Mein Ziel ist es herauszufinden, wie sich Schüler zu körperlicher Aktivität motivieren lassen. Kann ich anhand eines themenorientierten Sportunterrichts die Bewegung fördern?
Mit dieser Fragestellung setze ich mich im Rahmen dieser Arbeit auseinander.
Hierzu werde ich mich im theoretischen Teil, ausgehend von den Begriffsdefinitionen, mit der Entwicklung von Bewegung und deren Bedeutung für die kindliche Entwicklung auseinander setzen. Darauf aufbauend zeige ich mit der Unterstützung entsprechender Fachliteratur auf, warum die Bewegung von Schülern mit geistiger Behinderung im Allgemeinen und meiner Schüler im Speziellen gefördert werden soll.
Hierauf aufbauend führe ich aus, dass sich eine Themenorientierung im Rahmen des erweiterten Sportverständnisses anbietet.
Zum Abschluss des theoretischen Teils werde ich noch auf die Olympischen Winterspiele als eine Möglichkeit des themenorientierten Sportunterrichtes eingehen.
Im praktischen Teil der Arbeit werde ich dann, auf der Basis des erweiterten Sportverständnisses nach Sowa, das Unterrichtsvorhaben Olympische Winterspiele hinsichtlich der Bewegungsförderung umsetzen und testen.
In der abschließenden Gesamtreflexion werde ich auf die durchgängigen Lernziele zurückblicken. In dem abschließenden Fazit werde ich ausgehend von meinen gesammelten Erkenntnissen aufzeigen, ob die Förderung der Bewegung durch dieses Sportverständnis sinnvoll umzusetzen ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Vorbemerkung
1.2. Begründung des Themas
1.3. Leitfrage des Unterrichtsvorhabens
2. Bewegung
2.1. Definition Bewegung
2.2. Das Bedürfnis sich zu bewegen
2.3. Entwicklung von Bewegung
2.4. deutung von Bewegung für Entwicklung
2.5. Funktionen der Bewegung für die Entwicklung von Kindern
2.6. Warum Bewegungsförderung bei Schülern mit geistiger Behinderung?
2.7. Warum Bewegungsförderung bei meinen Schülern?
3. Sportunterricht
3.1. Das Sportverständnis im Allgemeinen
3.2. Das erweiterte Sportverständnis
3.3. Themenorientierung im Rahmen des erweiterten Sportverständnisses
3.4. Das erweiterte Sportverständnis bei meinen Schülern
4. Olympische Winterspiele
4.1. Definition
4.2. Die olympische Idee pädagogisch gesehen
4.3. Olympische Winterspiele als Möglichkeit eines themenorientierten Sportunterrichts an Schulen für Geistigbehinderte
5. Lernausgangslagen der Schüler
5.1. Beschreibung der Klasse
5.2. Die Schüler im einzelnen
5.2.1. B. (13 Jahre)
5.2.2. C. (12 Jahre)
5.2.3. X. (9 Jahre)
5.2.4. D. (9 Jahre)
5.2.5. E. (11 Jahre)
5.2.6. F. (10 Jahre)
6. Ziele und Legitimation des Vorhabens
6.1. Personale Legitimation
6.2. Formale Legitimation
6.3. Durchgängige Lernziele des gesamten Vorhabens
7. Das Unterrichtsvorhaben im Überblick
7.1. Vorstellen des Vorhabens
7.2. Mittelfristiger Arbeitsplan
8. Darstellung ausgewählter Unterrichtseinheiten
8.1. Kurzübersicht Unterrichtseinheit
8.2. Ausführliche Darstellung Unterrichtseinheit
8.2.1. Methodisches Vorgehen
8.2.2. Anforderungen des eingesetzten Materials
8.2.3. Unterrichtsverlauf
8.2.4. Reflexion
8.3. Ausführliche Darstellung Unterrichtseinheit
8.3.1. Methodisches Vorgehen
8.3.2. Anforderungen des eingesetzten Materials
8.3.3. Unterrichtsverlauf
8.3.4. Reflexion
8.4. Kurzübersicht Unterrichtseinheit
8.5. Kurzübersicht Unterrichtseinheit
9. Gesamtreflexion
9.1. Rückblick auf die durchgängigen Lernziele
9.2. Schlussgedanken
10. Literaturverzeichnis
Anhang
1. Einleitung
1.1. Vorbemerkung
Zum Schuljahresbeginn fand im Rahmen des Sportunterrichtes in meiner Klasse ein Waldprojekt statt. Die Schüler waren von Anfang an mit Begeisterung bei der Sache. Schnell stand für mich fest, dass das Bedürfnis meiner Schüler nach Bewegung im Freien sehr groß ist. Zudem zeigten sie mir auf, dass Geschichten und spielerisch eingebundene Themen ihre Motivation ungleich erhöhten.
Basierend auf diesem Hintergrund, wurde mir klar, dass ich mich im Rahmen meiner Facharbeit mit Bewegungsförderung anhand von themenorientiertem Sportunterricht auseinander setzen würde. Die Idee, dass die Olympischen Winterspiele den Rahmen dieses themenorientierten Unterrichtes vorgeben sollten, kam mir als ich an einem schönen Wintertag mit meinen Skating Ski auf der Alb unterwegs war.
1.2. Begründung des Themas
Das Spektrum meiner Klasse umfasst Schüler, die motorisch ungelenk und bewegungsarm sind. Bewegung spielt folglich in ihrer Lebenswirklichkeit eine eher untergeordnete Rolle und ist teilweise negativ besetzt. Die Bedeutung von Bewegung für die physische und psychische Entwicklung ist allgemein bekannt. Ein mir wichtiges Anliegen ist es, die Bewegung meiner Schüler zu fördern. Sie sollen erfahren können, dass Bewegung sich positiv auf ihr Selbstwertgefühl auswirken kann. Ich will ihnen Freude und Lust am Sport in der freien Natur vorleben und sie vor allem selbst erfahren lassen.
Für meine Schüler ist es sinnvoll, wenn der Sportunterricht an Handlungssituationen orientiert ist und sich der inhaltliche Schwerpunkt über mehrere Wochen thematisiert. Somit ist es ihnen besser möglich, sich in die Thematik einzuleben und sie mitzuerleben. Die Olympischen Winterspiele als epochales Thema meiner Facharbeit bieten sich hier an. Die Schüler können hierbei zusätzlich erleben, dass sie an aktuellen und populären Sportereignissen teilnehmen können.
1.3. Leitfrage des Unterrichtsvorhabens
Mein Ziel ist es herauszufinden, wie sich Schüler zu körperlicher Aktivität motivieren lassen. Kann ich anhand eines themenorientierten Sportunterrichts die Bewegung fördern?
Mit dieser Fragestellung setze ich mich im Rahmen dieser Arbeit auseinander.
Hierzu werde ich mich im theoretischen Teil, ausgehend von den Begriffsdefinitionen, mit der Entwicklung von Bewegung und deren Bedeutung für die kindliche Entwicklung auseinander setzen. Darauf aufbauend zeige ich mit der Unterstützung entsprechender Fachliteratur auf, warum die Bewegung von Schülern mit geistiger Behinderung im Allgemeinen und meiner Schüler im Speziellen gefördert werden soll.
Hierauf aufbauend führe ich aus, dass sich eine Themenorientierung im Rahmen des erweiterten Sportverständnisses anbietet.
Zum Abschluss des theoretischen Teils werde ich noch auf die Olympischen Winterspiele als eine Möglichkeit des themenorientierten Sportunterrichtes eingehen.
Im praktischen Teil der Arbeit werde ich dann, auf der Basis des erweiterten Sportverständnisses nach Sowa, das Unterrichtsvorhaben Olympische Winterspiele hinsichtlich der Bewegungsförderung umsetzen und testen.
In der abschließenden Gesamtreflexion werde ich auf die durchgängigen Lernziele zurückblicken. In dem abschließenden Fazit werde ich ausgehend von meinen gesammelten Erkenntnissen aufzeigen, ob die Förderung der Bewegung durch dieses Sportverständnis sinnvoll umzusetzen ist.
2. Bewegung
2.1. Definition Bewegung
„1. rühren; (geh.): regen…“[1]
„Bewegung bedeutet mehr als Sport, Bewegung bedeutet Kommunikation mit der Umwelt, Handlungsfähigkeit und die Möglichkeit, über die tätige Auseinandersetzung mit der Umwelt lebensnotwendige Erfahrungen für die Persönlichkeitsentwicklung zu sammeln. Für den geistig Behinderten eröffnet sich damit eine Entwicklungsförderung durch Bewegung, die das Konzept der Erziehung zur Bewegung weit überschreitet.“[2]
So viel sagt die Literatur zur Definition von Bewegung. Bewegung bedeutet auch für mich weit mehr als nur Sport und Fortbewegung. Wir können gedanklich in Bewegung bleiben, und selbst wenn unser Körper sich scheinbar nicht bewegt, schlägt doch unser Herz und das Blut zirkuliert in unserem Körper.
2.2. Das Bedürfnis sich zu bewegen
Bewegung ist ein grundlegendes Bedürfnis eines jeden Menschen. Der Mensch ist von seinem Wesen her darauf angewiesen. Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang, sie sind ständig in Bewegung und suchen alles, um diesen Drang auszuleben.
Bewegung ermöglicht im Zusammenspiel mit den Sinnen die Verbindung der Innenwelt zur Umwelt. Auch in den Handreichungen der Sportjugend Hessen wird die Auffassung vertreten, dass ohne Wahrnehmung keine Bewegung stattfindet.[3]
Bewegungsfähigkeit ist Grundlage der kognitiven, emotionalen und sozialen Entwicklung.“[4] Für die menschliche Entwicklung ist Bewegung somit fundamental wichtig.
In Bewegung werden die eigenen Grenzen erfahren und erweitert. Bewegung kann Ausgleich, aber auch Leistungszuwachs bedeuten und wirkt sich positiv auf das Selbstwertgefühl aus.
2.3. Entwicklung von Bewegung
Die menschliche Bewegungsentwicklung reicht von unbewusst ablaufenden Reflexen bis hin zu exakt ausgeführten feinmotorischen Bewegungen und der Darstellung von Empfindungen. In den ersten Lebensjahren werden grundlegende Fertigkeiten wie Greifen und Gehen ausgebildet. Dies führt zur weiteren Aneignung und Verbesserung vielfältiger Bewegungsformen bis hin zu ersten Bewegungskombinationen.[5] Da dies aber ein sehr komplexer Vorgang ist, werde ich nur die wichtigsten Aspekte hervorheben und die motorische Entwicklung des Kindes in vier Phasen vorstellen.
„Die motorische Entwicklung des Kindes bis zum Schulalter lässt sich durch vier Phasen charakterisieren:
1. – 3. Lebensmonat: Ungerichtete Massenbewegungen
3. – 12. Lebensmonat: Erlernen erster koordinierter Bewegungen (Greifen, aufrechter Gang und Fortbewegung).
2. – 3. Lebensjahr: Aneignung vielfältiger Bewegungsmuster (Klettern, Laufen, Werfen)
4. – 7. Lebensjahr: Generalisierung zahlreicher Bewegungsmuster und Erlernen erster Bewegungskombinationen (Kinder brauchen jetzt ganz viele Möglichkeiten, diese körperlichen Fähigkeiten z.B. Rennen, Klettern, Springen, Balancieren in vielfältiger Weise zu üben, um dadurch Körperbeherrschung und Selbstsicherheit zu erlangen).“[6]
2.4. Bedeutung von Bewegung für Entwicklung
Die Bewegung ist ein bedeutendes Element in der menschlichen Entwicklung. Das Kind eignet sich die Umwelt Schritt für Schritt durch Bewegung an. Es setzt sich aktiv und handelnd mit der Umwelt über Bewegung auseinander und erfährt somit Lernzuwachs.
Des Weiteren sind an der Entwicklung des Kindes körperliche Reifungsprozesse (Bewegungsapparat, Nervensystem) beteiligt.
„Es besteht eine Wechselbeziehung zwischen Motorik und allen Entwicklungsbereichen“:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[7]
2.5. Funktionen der Bewegung für die Entwicklung von Kindern
[Um die einzelnen Funktionen in Bezug auf mein Vorhaben zu verdeutlichen, füge ich eigene Beispiele in kursiver Schrift an.]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.6. Warum Bewegungsförderung bei Schülern mit geistiger Behinderung?
Bewegung ist der Motor der menschlichen Entwicklung. Wie sieht dies nun bei Menschen mit geistiger Behinderung aus?
Die Entwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung verläuft in der Regel in der gleichen Abfolge wie bei allen Kindern. Oft ist sie aber wesentlich verlangsamt und kann Stillstände, Rückschritte, Brüche und Sprünge aufweisen.[9]
Geistige Behinderung kann schwere oder weniger schwere Auswirkungen auf die Bewegungsentwicklung eines Kindes haben. Die Bewegungen können in ihrer Qualität und in ihrer Quantität anders sein oder von den Bezugspersonen schlechter entschlüsselt werden, als bei einem Kind ohne Behinderung.[10] Zudem ist bei Schülern mit geistiger Behinderung mit einer zunehmenden Einschränkung der Kognition eine vermehrte Undifferenziertheit und Ungesteuertheit der Motorik zu beobachten.
Dies kann bei Schülern mit geistiger Behinderung zu einem Teufelskreis führen. Wobei hier nicht immer klar ist, welche Bewegungsbeeinträchtigungen durch die Behinderung verursacht werden und welche als Wirkung der Unterforderung, fehlender Umweltreize und fehlendem Selbstbewusstsein auftreten.[11]
Bewegung fördert aber in jedem Fall die Persönlichkeitsentwicklung. Aus diesem Grunde kommt für mich der Bewegungsförderung bei Schülern mit geistiger Behinderung eine wichtige Bedeutung zu.
In den Seminarunterlagen zu Handling lässt sich unterstützend dazu folgender Satz finden. „[…] Bewegungsförderung ist ohne Zweifel mit das zentralste Aufgaben- und Handlungsfeld, dem sich die Schule für Körperbehinderte stellen muss. Bewegung und somit auch Bewegungsbeeinträchtigung stehen in intensiver Wechselwirkung vor allem zu der kognitiven, aber auch emotionalen und sozialen Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes.“[12]
Schilling schreibt: „Bewegungserziehung hat das Ziel, dass das Kind lernt, sich selbst und die Umwelt optimal zu beherrschen.“[13]
Im gleichen Abschnitt lassen sich folgende Ziele finden, welche mit der Bewegungserziehung bei jüngeren Menschen mit geistiger Behinderung verfolgt werden sollen:
- . Raum – Zeit Orientierung,
- Verbesserung des Körpererlebens, des Körperschemas,
- Ausdifferenzierung der einzelnen Wahrnehmungsfunktionen als Basis für eine differenzierte Eigenständigkeit, die zur Selbstständigkeit führen soll,
- Allgemeine Entwicklungsförderung,
- Verbesserung der Bewegungsfähigkeit,
- Verbesserung der Leistung allgemein,
- Verbesserung des Selbstwertgefühls,
- Verbesserung der Integrationsfähigkeit.[14]
Unter Bewegungsförderung bei Schülern mit geistiger Behinderung verstehe ich mehr als nur die Verbesserung der motorischen Fähigkeiten. Vielmehr ist es für mich, auch nach der Auseinandersetzung mit der Fachliteratur, eine ganzheitliche Förderung der Persönlichkeit des Schülers, die Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche hat.
2.7. Warum Bewegungsförderung bei meinen Schülern?
Die Schüler meiner Klasse haben zu Hause und in der Schule wenig Möglichkeiten sich zu bewegen. Im Vergleich mit ihren Altersgenossen wirken sie oft schwerfällig und phlegmatisch. Viele haben Probleme mit der Koordination ihrer Bewegungen und mit der Körperspannung.
Diese Beobachtungen, unterstützt durch die oben ausgeführten Erkenntnisse, sprechen klar für eine Bewegungsförderung meiner Schüler.
3. Sportunterricht
3.1. Das Sportverständnis im Allgemeinen
Unter Sport wird im Allgemeinen körperliche Aktivität verstanden, wobei diese oft primär an Sportarten orientiert ist, in deren Mittelpunkt häufig der Leistungsvergleich steht. Das Herkunftswörterbuch des Duden beschreibt Sport als „[...] planmäßige Körperschulung, körperliche Betätigung in Wettkampf und Wettspiel, Zerstreuung, Vergnügen, Zeitvertreib, Spiel [..]“[15]
Das allgemeine Sportverständnis ist meist geprägt von einem körperlichen Leistungsvergleich in Bezug auf die Ausdauer, Kraft, Koordination und Geschicklichkeit. Die im Duden beschriebenen Komponenten des Sports wie Zerstreuung, Vergnügen, Zeitvertreib und Spiel kommen meiner Meinung nach in diesem Sportverständnis viel zu kurz.
[...]
[1] Synonymwörterbuch Duden, 2004, S. 209.
[2] Schilling in Sowa, M., 1994, S. 78.
[3] Vgl. Sportjugend Hessen, S. 11.
[4] Lehrplanheft, 1982, S. 79.
[5] Vgl. Sportjugend Hessen, S. 13.
[6] Sportjugend Hessen, 2002, S. 13.
[7] Sportjugend Hessen, 2003, S.11.
[8] Vgl. Sportjugend Hessen, 2003, S. 11-13.
[9] Vgl. Günthner W., 07. 2005.
[10] Herm S., 1996, S. 94-95.
[11] Vgl. Glas, P., 1999 online im Internet.
[12] Strehle Thron E., 2005.
[13] Schilling in Sowa M.1994 S. 79.
[14] Vgl. Sowa M., 1994, S.79-80.
[15] Herkunftswörterbuch, Duden, 1997, S. 695.
- Arbeit zitieren
- Evelyn Felicitas Jaksch (Autor:in), 2006, Olympische Winterspiele - Bewegungsförderung anhand von themenorientiertem Sportunterricht in der Schule für Geistigbehinderte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56582
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