Vermögensverwaltung über Investmentfonds


Hausarbeit, 2001

43 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einführung
1.1 Investmentfonds
1.1.1 Definition
1.1.2 Arten
1.2 Vermögensverwaltung
1.2.1 Definition
1.2.2 Geschichte der Vermögensverwaltung

2. Vermögensverwaltung durch Finanzinstitute
2.1 M.M. Warburg & CO KGaA
2.1.1 Einleitung
2.1.2 Unternehmensphilosophie
2.1.3 Fonds-Vermögensverwaltung "Warburg Premium Portfolio"
2.1.4 Strategieportfolios
2.1.5 Vorteile und Kosten des Warburg Premium Portfolios
2.2 Dresdner Bank AG
2.2.1 Einleitung
2.2.2 Unternehmensphilosophie
2.2.3 Vermögensverwaltung mit Investmentfonds (VVI)
2.2.4 VVI-Varianten
2.2.5 Vorteile und Kosten der VVI
2.3 NORDCON Vermögensmanagement GmbH
2.3.1 Einleitung
2.3.2 Unternehmensphilosophie
2.3.3 Die NORDCON Fonds-Selection
2.3.4 Portfoliovarianten
2.3.5 Vorteile und Kosten der NORDCON Fonds-Selection
2.4. Deutsche Bank AG
2.4.1 Einleitung
2.4.2 Unternehmensphilosophie
2.4.3 Deutsche Bank Topinvest
2.4.4 Anlagestrategien
2.4.5 Vorteile und Kosten von Deutsche Bank Topinvest

3. Abschließende Betrachtung

Literaturverzeichnis

Erklärung zur Hausarbeit gemäß § 26 Abs. 6 DiplPrüfO

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Fünf Strategieportfolios als Orientierungshilfe

Abbildung 2: Kosten des Warburg Premium Portfolios

Abbildung 3: Konservative Variante

Abbildung 4: VVI-Performance (konservativ)

Abbildung 5: Wertentwicklung (konservativ)

Abbildung 6: Ausgewogene Variante

Abbildung 7: VVI-Performance (ausgewogen)

Abbildung 8: Wertentwicklung (ausgewogen)

Abbildung 9: Wachstumsorientierte Variante

Abbildung 10: VVI-Performance (wachstumsorientiert)

Abbildung 11: Wertentwicklung (wachstumsorientiert)

Abbildung 12: Portfolio-30

Abbildung 13: Portfolio-60

Abbildung 14: Portfolio-100

Abbildung 15: Kosten der NORDCON Fonds-Selection

Abbildung 16: Minimalkosten der NORDCON Fonds-Selection

Abbildung 17: Depotmodell Einkommen

Abbildung 18: Wertentwicklung des Depotmodells Einkommen

Abbildung 19: Depotmodell Einkommen und Wachstum

Abbildung 20: Wertentwicklung des Depotmodells Einkommen und Wachstum

Abbildung 21: Depotmodell Wachstum

Abbildung 22: Wertentwicklung des Depotmodells Wachstum

Abbildung 23: Kosten von Deutsche Bank Topinvest

1. Einführung

1.1 Investmentfonds

1.1.1 Definition

"Ein Investmentfonds ist das Sondervermögen einer Kapitalanlagegesellschaft, das gemäß speziellen Anlagerungsgrundsätzen in den Vertragsbedingungen des Fonds in bestimmten Wertpapieren (Wertpapierfonds) oder als besondere Form in Immobilien (Immobilienfonds) angelegt wird. Eine Kapitalanlagegesellschaft kann je nach Anzahl der von ihr aufgelegten Fonds mehrere Sondervermögen verwalten."[1]

1.1.2 Arten

a) Aktienfonds:

Bei Aktienfonds wird das Geld der Anleger in Aktien angelegt. Um das Risiko für den Anleger zu minimieren erfolgt eine Streuung auf verschiedene Wertpapiere, wodurch der Verlust einer Aktie den Wert des Fonds insgesamt nur so stark berühren kann, wie sie anteilsmäßig am Fondsvermögen beteiligt ist. Riskanter sind hingegen internationale Aktienfonds, bei denen außerdem Währungskurschancen und –risiken Einfluß auf den Anlageerfolg haben.[2]

b) Rentenfonds:

Das Geld der Anleger wird in Anleihen (Renten) angelegt. Aufgrund der geringen Schwankungsanfälligkeit des Kursverlaufs ist diese Fondsart besonders für vorsichtige Anleger geeignet. Das Augenmerk der Fondsmanager liegt v.a. auf dem Kapitalmarktzins, da dieser für die Kurswerte der Anteile entscheidend ist. Für die Anteile des Anlegers bedeuten steigende Zinsen fallende Kurse und sinkende Zinsen folglich steigende Kurse. Ähnlich wie bei den Aktienfonds haben Rentenfonds mit internationaler Ausrichtung zusätzlich die Währungschancen und –risiken zu berücksichtigen.[3]

c) Mischfonds:

Mischfonds stellen eine Kombination von Aktien- und Rentenfonds dar. Es wird versucht die größeren Gewinnchancen bei Aktien mit der höheren Sicherheit der Anlage in Rentenpapiere miteinander zu verbinden.[4]

d) Immobilienfonds:

Aufgrund einer Immobilienfondsbeteiligung partizipiert der Anleger an der Ertragskraft von Grund- und Hauseigentum, da Immobilienfonds u.a. in Häuser, Bürogebäude oder Einkaufscenter investieren.

Diese Fondsart wird in offene und geschlossene Immobilienfonds unterteilt.[5]

d1) Offene Immobilienfonds:

Es wird in viele verschiedene Objekte investiert, so dass ein Fonds aus mindestens 10, meist jedoch aus mehr als 50 unterschiedlichen Einzelobjekten besteht. Im Durchschnitt fließen 70% der Anlegergelder in Gewerbeimmobilien und die restlichen 30% dienen als Liquiditätsreserve für Neuinvestitionen.[6]

d2) Geschlossene Immobilienfonds:

Bei dieser Fondsart wird nur in ein Objekt investiert wie z.B. Gewerbeimmobilien, Seniorenwohnheime, Supermärkte oder besonders geförderte Wohnimmobilien. Konzipiert sind die geschlossenen Immobilienfonds für Anleger, die steuerliche Verluste aus Anfangsinvestitionen in eine gewerblich genutzte Immobilie nutzen können.

Da die Anzahl der Fondsanteile festgelegt ist, ist die Anlegeranzahl begrenzt. Nach Laufzeiten von 10 - 30 Jahren wird der Fonds aufgelöst und die Immobilie verkauft.[7]

e) Geldmarktfonds:

Geldmarktfonds ist eine Anlageform für kurzfristige Gelder, die erst seit 1994 in Deutschland zulässig ist. Es wird in kurzfristige Termingelder, Pfandbriefe, Commercial Papers und Floater investiert. Gegenüber Festgeld lassen Geldmarktfonds alle Dispositionsmöglichkeiten seitens des Anlegers offen, da es keine starren Anlagezeiträume gibt und somit das Geld jederzeit frei verfügbar ist.[8]

f) Dachfonds:

Diese Fondsart ist erst seit dem 01.04.1998 aufgrund des Dritten Finanzmarktförderungsgesetzes erlaubt. Dachfonds legen ihre Mittel in Unterfonds an und kombinieren somit spekulative mit weniger riskanten Anlagen. Somit sollen mögliche Verluste eines Investments mit Gewinnen anderer Fonds ausgeglichen werden. Seit Sommer 1999 sind bereits einige Varianten von Dachfonds, ausgerichtet je nach persönlicher Risikoneigung des Anlegers, auf dem Markt.[9]

g) AS-Fonds:

Bei den Altersvorsorge-Sondervermögen-Fonds handelt es sich um ein relativ neues, gesetzlich anerkanntes Altersvorsorgesystem. Es werden sämtliche Anlageformen und -grenzen aus dem alleinigen Zweck der Altersvorsorge abgeleitet.[10]

Von herkömmlichen Investmentfonds unterscheiden sie sich v.a. in der empfohlenen Anlagedauer (mind. 12 Jahre) und in der Fondszusammenstellung. Sie müssen mind. zu 21%, dürfen aber höchstens zu 75% Aktien enthalten. Zusätzlich dürfen max. 30% des Fondsvermögens in Immobilien angelegt sein. Desweiteren können beliebige Mengen festverzinsliche Anleihen und Anteile anderer Fonds in dem Paket gebunden sein.[11]

1.2 Vermögensverwaltung

1.2.1 Definition

"Die Vermögensverwaltung erfolgt durch besondere Abteilungen der Kreditinstitute oder Vermögensverwaltungsgesellschaften, die i.d.R. wiederum Tochtergesellschaften von Banken sind. Die Vermögensverwaltung beinhaltet die laufende Überwachung, Anlage und Verwaltung des Vermögens des Kunden (vorwiegend Wertpapiere und Geldvermögen, seltener Beteiligungen, Grundvermögen oder Testamentsvollstreckung).

Innerhalb vereinbarter Anlagegrundsätze trifft das Kreditinstitut oder die Vermögensverwaltungsgesellschaft selbständige Anlageentscheidungen. Die Gebühren richten sich je nach Vereinbarung nach dem Anlageerfolg und der Höhe und Art des verwalteten Vermögens."[12]

1.2.2 Geschichte der Vermögensverwaltung

Die Ursprünge der modernen, formalen Vermögensverwaltung lassen sich bis in das Jahr 1850 zurückverfolgen. In dieser Zeit wurden weltweit die ersten Investmentgesellschaften in Schottland gegründet. Das Ziel dieser Investmentgesellschaften bestand darin, den Kapitalanlegern mit begrenzten Mitteln die Möglichkeit zu geben, an einem zusammengeschlossenen Medium beteiligt zu sein. Aufgrund einer Investition in verschiedene Aktiengesellschaften konnte somit das mit einer Einzelinvestition verbundene Risiko minimiert werden.[13]

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Rolle der Merchant Bank und der Wertpapiermakler für die Entwicklung der kundenorientierten Vermögensverwaltung zusehends wichtiger. Das Wachstum des Vermögensverwaltungssektors wurde jedoch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus vielerlei Gründen gebremst. Zum einen aufgrund schlechter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und der damit zusammenhängenden relativen Armut, und zum andern aufgrund von Finanzberatern, die die Investition in Anleihen für die profitabelste Vermögensanlage hielten.

In den 50er und 60er Jahren weitete sich die Vermögensverwaltung weiter aus und folglich nahm die Konzentration auf Aktien weiter zu. Die Wertpapiermakler erweiterten in den 60er Jahren ihr Angebot. Sie beschränkten sich nicht weiter auf den Verkauf bzw. Kauf von Anteilen im Auftrag ihrer Kunden, sondern stellten Forschungsinformationen über die Unternehmen zur Verfügung, deren Aktien sie im Auftrag der Kunden handelten. In dieser Dienstleistung sahen die Wertpapiermakler eine Möglichkeit den Wert ihrer Arbeit zu steigern und größere Marktanteile gewinnen zu können. Die Vermögensverwaltung in Großbritannien wuchs in den 70er Jahren weiter an, obwohl ihr Einfluß aufgrund von Gesetzesauflagen für ausländische Investitionen beschränkt war. Da diese Auflagen jedoch 1979 abgeschafft wurden, boomte die Vermögensverwaltung bis zum 19.10.1987, dem sogenannten "Schwarzen Montag", an dem die Börsenkurse weltweit um mehr als 30% einstürzten. Obwohl der Crash damals von großer Tragweite schien und teilweise auch war, erholten sich die Börsen weltweit in einem Zeitraum von zwei Jahren.[14]

Die Vermögensverwaltung gewann bis in die heutige Zeit wieder an Bedeutung. Es gibt vielfältige Gründe die diesen Prozeß erklären. Ein wesentlicher Umstand sind die umfangreichen Vermögen, die sich in der Bundesrepublik Deutschland seit der Währungsreform gebildet haben. Dieses führte dazu, dass die Vermögensanlage auf breiter Basis in den Mittelpunkt der Interessen gerückt ist. Während das Geldvermögen der Bundesbürger im Jahre 1970 noch einen Betrag von 700 Mrd. DM aufwies, so stieg es bis zum Jahre 2000 auf schätzungsweise 5.500 Mrd. DM.[15]

Diese Fakten dürften zur Folge haben, dass die Vermögensverwaltung von Kreditinstituten und Vermögensverwaltungsgesellschaften weiter expandieren wird.

2. Vermögensverwaltung durch Finanzinstitute

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.1 M.M. Warburg & CO

2.1.1 Einleitung

M. M. Warburg & Co, Kommanditgesellschaft auf Aktien, ist eine Privatbank, die im Jahre 1798 gegründet wurde.[16] Die Bezeichnung "Privatbank" läßt sich zum einen auf die Zielgruppe einer Bank beziehen. Dieses würde bedeuten, dass jede Bank, die sich auf die Vermögensverwaltung von Privatkunden spezialisiert, eine Privatbank ist.[17] Eine zweite Möglichkeit besteht darin, dass man unter dem "Privaten" die Eigentumsverhältnisse versteht, wie es bei den klassischen "Privatbankiers" üblich ist. Hierbei ist die Bank in der Rechtsform einer Einzelfirma, Kollektiv- oder Kommanditgesellschaft organisiert.[18] Das hat zur Folge, dass die Eigentümer voll und solidarisch mit ihrem gesamten Geschäfts- und Privatvermögen für die Verbindlichkeiten der Bank haften.[19] Somit wird von den "echten" Privatbanken, zu denen auch die M. M. Warburg & CO zählt, häufig betont, dass das Kapital der Bank auch heute noch ausschließlich in den Händen von Privatpersonen liegt.[20]

Eines der Hauptgeschäftsfelder von M. M. Warburg & CO ist das Privatkundengeschäft, welches eine Vermögensverwaltung mit Investmentfonds beinhaltet, auf das im Rahmen dieser Ausarbeitung u.a. näher eingegangen wird. Innerhalb dieses Geschäftsfelds richtet sich M. M. Warburg & CO in ihrer Dienstleistung, ihrer Struktur und ihrem Auftreten besonders stark auf die Bedürfnisse der privaten Kunden aus. Mit einer Mitarbeiteranzahl von über 1.200 ist sie im Vergleich zu Universalbanken klein, jedoch zählen "echte" Privatbanken bereits mit über 500 Mitarbeitern zu den größten Privatbanken Mitteleuropas.[21]

2.1.2 Unternehmensphilosophie

M. M. Warburg & CO ist bemüht, die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse ihrer Privatkunden zu befriedigen. Dieses Ziel soll durch ein Zusammenspiel von innovativem Denken einerseits und konservativer Anlagepolitik andererseits erfolgen. Die Privatbank versucht neben der reinen Wertpapierberatung dem Kunden einen objektiven Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Vermögensverwaltung zu geben und für ihn die Bewertung der unterschiedlichen Anlagemodelle vorzunehmen. Als Qualitätsgarantie dieser Dienstleistung stehen bei M. M. Warburg & CO die gut ausgebildeten Mitarbeiter, da in der Regel die Mitarbeiter von Privatbanken über einen hohen Ausbildungsstand und ausreichende Erfahrung im Anlagebereich verfügen.[22]

Eine erheblich geringere Personalfluktuation bei Privatbanken als bei anderen Banken kann dazu beitragen den Kundenservice zu verbessern, da die Kunden über eine längere Zeit hinweg denselben Ansprechpartner haben und somit ein langjähriges Vertrauensverhältnis aufbauen können.[23]

2.1.3 Fonds-Vermögensverwaltung "Warburg Premium Portfolio"

Die M. M. Warburg & CO bietet ihren Kunden ab einem Anlagebetrag von 100.000 € ein professionelles Portfoliomanagement an, welches auf Investmentfonds basiert. Der Kunde wählt mit seinem Berater eine auf ihn zugeschnittene Depotstrategie, die seiner Renditeerwartung und seiner individuellen Risikoneigung entspricht. Bei dieser Wahl bietet M. M. Warburg & CO dem Kunden fünf Strategieportfolios als Orientierungshilfe an, die im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung noch vorgestellt werden. Die Entwicklung der Fondsauswahl und der entsprechenden Anlagestrategie erfolgt durch Investmentspezialisten der Warburg Bank. Diese Analysten beauftragen wiederum Fondsmanager mit der Auswahl und Überwachung der Einzeltitel. Somit wird das Depot ständig kontrolliert und bei Bedarf den sich ändernden Marktentwicklungen angepaßt.[24]

Die Fondsauswahl seitens der Investmentspezialisten erfolgt anbieterunabhängig und orientiert sich an qualitativen und quantitativen Kriterien.[25]

2.1.4 Strategieportfolios

Die Warburg Bank stellt für den Kunden ein möglichst optimal diversifiziertes Portfolio zusammen, welches u.a. seiner Risikobereitschaft und Renditeerwartung entspricht.

Um die Anlageziele und –wünsche entsprechend umzusetzen bedarf es einer Erfassung der individuellen Risikobereitschaft und Risikofähigkeit des Kunden. Auf dieser Basis läßt sich dann eine Verteilung des Vermögens auf die verschiedenen Anlagearten wie z.B. Aktienfonds, Rentenfonds und Geldmarktfonds herstellen. Hierbei ist es wichtig, dass das Investmentkomitee der Warburg Gruppe eine sinnvolle Streuung innerhalb der verschiedenen Anlagearten vornimmt.[26] Um dem Kunden die Wahl seiner Depotstrategie zu erleichtern, wurden von der Warburg Bank fünf Strategieportfolios entwickelt. Anhand der Abbildung 1 ist zu erkennen, dass sich diese unterschiedlichen Strategien bezüglich des Risikos und der Renditeerwartung unterscheiden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Fünf Strategieportfolios als Orientierungshilfe

Quelle: o.V.: "Warburg Premium Portfolio", Seite 10

Die fünf Strategieportfolios lassen sich in drei Grundstrategien (Konservativ, Flexibel, Offensiv) und zwei Sonderstrategien (High Yield, Global Growth) unterteilen.

[...]


[1] Gabler: "Gabler-Wirtschafts-Lexikon", Wiesbaden 1993, Seite 1725

[2] Jungblut, M. / Krafcyk, C. / Rauschenberger, R.: "WISO-Aktien-Fonds-Futures: Eine Einführung in die Börse",
Wien 2000, Seite 51

[3] Ebenda, hier: Seite 61

[4] Ebenda, hier: Seite 60

[5] Ebenda, hier: Seite 57

[6] Ebenda

[7] Ebenda, hier: Seite 58

[8] Ebenda, hier: Seite 56

[9] Ebenda, hier: Seite 53 - 54

[10] Ebenda, hier: Seite 52

[11] Jungblut, M.: "WISO-Altersvorsorge: Finanzielle Sicherheit und private Lebensplanung", Wien 1999, Seite 25 - 27

[12] Gabler Verlag: "Gabler-Wirtschafts-Lexikon", Wiesbaden 1993, Seite 3566

[13] Essinger, J. / Lowe, D.: "Das Financial Times Handbuch der Vermögensverwaltung", München 2000, Seite 28

[14] Ebenda, hier: Seite 29-30

[15] Balzer, P.: "Vermögensverwaltung durch Kreditinstitute", München 1999, Seite 2

[16] o.V.: "Fakten", auf Seite http://www.mmwarburg.com/mm_db_fakten_a.html

[17] Brockes, H.-W. / Konrad, R.: "Vermögensverwaltung 1999-Das Jahrbuch der sicheren und rentablen Kapitalan- lage, 1999", Seite 230

[18] Ebenda, hier: Seite 229

[19] Ebenda, hier: Seite 230

[20] o.V.: "Fakten", auf Seite http://www.mmwarburg.com/mm_db_fakten_a.html

[21] Brockes, H.-W. / Konrad, R.: "Vermögensverwaltung 1999 - Das Jahrbuch der sicheren und rentablen Kapitalan- lage, 1999, Seite 230 sowie o.V.: "Geschäftsentwicklung im Überblick", auf Seite http://www.mmwarburg.com/generated/mm_db_profil.html

[22] o.V.: "Unsere Philosophie", auf Seite http://www.mmwarburg.com/pk_philosophie.html sowie Brockes, H.-W. / Konrad, R.: "Vermögensverwaltung 1999 - Das Jahrbuch der sicheren und rentablen Kapitalanlage, 1999, Seite 230

[23] Brockes, H.-W. / Konrad, R.: "Vermögensverwaltung 1999 - Das Jahrbuch der sicheren und rentablen Kapital- anlage, 1999, Seite 230

[24] o.V.: "Warburg Premium Portfolio", Seite 3

[25] Ebenda

[26] Ebenda, hier: Seite 10

Ende der Leseprobe aus 43 Seiten

Details

Titel
Vermögensverwaltung über Investmentfonds
Hochschule
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen  (Fachbereich Wirtschaft)
Veranstaltung
Schwerpunktfach Finanzierung
Note
2,3
Autor
Jahr
2001
Seiten
43
Katalognummer
V5672
ISBN (eBook)
9783638134828
Dateigröße
1083 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vermögensverwaltung, Investmentfonds, Schwerpunktfach, Finanzierung
Arbeit zitieren
Jörg-Olaf Schramm (Autor:in), 2001, Vermögensverwaltung über Investmentfonds, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5672

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