Folgen sie uns bei unserer Entdeckungsreise über die Entschlüsselung der Inschriften des Wiener Orgelfusses und ihrerem Zusammenhang mit der naturwissenschaftlichen Prophezeiuung einiger Klimaforscher.
Die Autoren vetreten die Ansicht, dass die Inschrift des Orgelfusses darauf hinweist, dass schon Gelehrte der Erbauer des Orgelfusses im 15.Jahrhundert vorhersehen konnten, dass so wie viele Klimaexperten vermuten, es 2012 zu einem Klimawechsel kommt.
Das bewußte Lesen der Inschrift am Orgelfuß soll also quasi bewußte Bürger und Stephansdom Geher auf das Problem der Klimadebatte sensiblisieren. Diesen „verschlüsselten“ Zusammenhang zwischen der Inschrift des Orgelfusses und dem Zusammenhang mit dem Klimawechsel im Jahre 2012 wollen wir verschiedenartig interpretieren, auf die spur gehen und versuchen, zu entschlüsseln.
Der Wiener Stephansdom läßt noch immer wissenschaftliche Rätsel offen, deren Klärung jeder von den Lesern selber anstellen kann. In diesem Skriptum erwartet damit also eine Reise durch noch nicht geklärte wissenschaftliche Phänomene.
Ratlosigkeit,Verwunderung,Staunen,Freude,Wissensbegierde usw, also verschiedene Emotionen werden durch die noch nicht geklärte mystische , philosophische und religionspsychologische Fragen im Skriptums“ Offenbarung durch Kunst“ im Wiener Stephansdom?“ wachgerufen.
Freuen Sie sich beim Lesen des Manuskripts über die Deuteversuche der noch nicht entschlüsselten Geheimnisse des Kirchenalltags. Die Autoren versuchten sich des Geheimnisses verschiedener Widersprüche in der Errichtung des Orgelfusses und seiner Inschriftensetzung im Wr. Stephansdom bewußter zu werden.
Das Ergebnis ist als lustig und interpretativ subjektiv zu verstehen. Die Gesamtansicht der Beobachter ist zu lesen.
Eine Objektivität zu erlangen würde bedeuten, lange Jahre in dem Gebiet mathematische Beweise für die Aussagegültigkeit der Deutungen und Vermutungen bringen zu müssen.
Das soll aber nicht Ziel des Skriptums sein. Ziel soll es lediglich sein, ihnen die Vielfalt der Interpretationsversuche von Historikern, Mystikern, Psychologen, Juristen über noch nicht geklärte Errichtungsphänomene des Orgelfusses im Wiener Stephansdom näher zu bringen.
Inhaltsverzeichnis
- Die Offenbarung in der Kunst
- Übersichten
- Im einzelnen
- Buchstaben und Bibel
- Zahlen und Pyramiden
- Pythagoreische Dreiecke
- Zahlenreihe
- Verbindung von Buchstaben und Zahlen (Wotruba-Kirche)
- Zusammenfassung
- Einladung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Skriptum untersucht ungeklärte Phänomene im Wiener Stephansdom, insbesondere die Inschrift am Orgelfuß. Ziel ist es, verschiedene Interpretationsansätze aus den Bereichen Mystik, Psychologie, Historie und Philosophie vorzustellen und die möglichen Bedeutungen der Inschrift zu erkunden. Dabei wird der Fokus auf den vermeintlichen Zusammenhang zwischen der Inschrift und der naturwissenschaftlichen Prognose eines Klimawandels gelegt.
- Interpretation der Inschrift am Orgelfuß des Wiener Stephansdoms
- Zusammenhang zwischen der Inschrift und dem Klimawandel
- Verschlüsselung und Deutung von Zahlen und Buchstaben
- Mystische und psychologische Aspekte der Inschrift
- Vergleich mit naturwissenschaftlichen Prognosen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Offenbarung der Kunst am Beispiel des Orgelfußes: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Frage nach möglichen, noch nicht erkannten Offenbarungen im Wiener Stephansdom. Es präsentiert die Beobachtung von Widersprüchen in der Datierung des Orgelfußes (1516 vs. 1513) und die daraus resultierende Fragestellung nach der Bedeutung dieser Vordatierung. Die Autoren laden den Leser ein, gemeinsam auf die Suche nach einer Erklärung zu gehen und verschiedene Deutungsansätze zu betrachten. Der Fokus liegt auf dem Potential der Inschrift, eine Botschaft zu vermitteln, und dem Zusammenhang mit der Klimadebatte.
Zusammenhang der Wahrnehmung mit der Wetterprognose der Meteorologen: Dieses Kapitel stellt den vermeintlichen Zusammenhang zwischen der Inschrift am Orgelfuß und der naturwissenschaftlichen Prognose eines Klimawandels her. Die in der Inschrift entdeckten Worte und Zeichen ("Botschaft", "Klima", "Maya-Kalender", "2012") werden mit den Vorhersagen von Klimaforschern in Bezug auf einen möglichen Klimawandel im Jahr 2012 verglichen. Die Übereinstimmung dieser Elemente wird als Hinweis auf eine mögliche "Offenbarung" interpretiert, die eine Warnung vor einer drohenden Gefahr darstellt. Die Stellungnahme der Politik zum Kyoto-Protokoll wird als weiterer Aspekt der Diskussion einbezogen.
Schlüsselwörter
Wiener Stephansdom, Orgelfuß, Inschrift, Meister Anton Pilgram, Zahlenmystik, Wortmystik, Klimawandel, 2012, Maya-Kalender, Offenbarung, Deutung, Interpretation, Mystik, Psychologie, Historie, Prophezeiung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Skriptum: Die Offenbarung in der Kunst am Beispiel des Wiener Stephansdoms
Was ist der Gegenstand dieses Skriptums?
Das Skriptum untersucht ungeklärte Phänomene im Wiener Stephansdom, insbesondere die Inschrift am Orgelfuß. Es analysiert verschiedene Interpretationsansätze aus Mystik, Psychologie, Historie und Philosophie, um die mögliche Bedeutung der Inschrift zu ergründen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem vermeintlichen Zusammenhang zwischen der Inschrift und der naturwissenschaftlichen Prognose eines Klimawandels.
Welche Themen werden im Skriptum behandelt?
Das Skriptum behandelt die Interpretation der Inschrift am Orgelfuß, den Zusammenhang zwischen der Inschrift und dem Klimawandel, die Verschlüsselung und Deutung von Zahlen und Buchstaben, mystische und psychologische Aspekte der Inschrift sowie einen Vergleich mit naturwissenschaftlichen Prognosen. Es werden verschiedene Methoden der Deutung von Inschriften und Symbolen, wie Zahlenmystik und Wortmystik, angewendet.
Welche Kapitel umfasst das Skriptum?
Das Skriptum beinhaltet ein Kapitel über "Die Offenbarung der Kunst am Beispiel des Orgelfußes", welches die Thematik einführt und die zentrale Frage nach möglichen, noch nicht erkannten Offenbarungen im Wiener Stephansdom stellt. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit dem "Zusammenhang der Wahrnehmung mit der Wetterprognose der Meteorologen", indem es den vermeintlichen Zusammenhang zwischen der Inschrift und der naturwissenschaftlichen Prognose eines Klimawandels untersucht.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt des Skriptums?
Schlüsselwörter sind: Wiener Stephansdom, Orgelfuß, Inschrift, Meister Anton Pilgram, Zahlenmystik, Wortmystik, Klimawandel, 2012, Maya-Kalender, Offenbarung, Deutung, Interpretation, Mystik, Psychologie, Historie, Prophezeiung.
Welche konkreten Aspekte der Inschrift am Orgelfuß werden untersucht?
Die Analyse konzentriert sich auf Widersprüche in der Datierung des Orgelfußes (1516 vs. 1513) und die Bedeutung dieser Vordatierung. Es werden Worte und Zeichen in der Inschrift ("Botschaft", "Klima", "Maya-Kalender", "2012") im Kontext der Klimawandel-Prognosen untersucht und deren Übereinstimmung als mögliche "Offenbarung" interpretiert.
Welche Rolle spielt der Klimawandel im Skriptum?
Der vermeintliche Zusammenhang zwischen der Inschrift und der naturwissenschaftlichen Prognose eines Klimawandels bildet einen zentralen Aspekt des Skriptums. Die in der Inschrift entdeckten Elemente werden mit Vorhersagen von Klimaforschern verglichen, und die Übereinstimmung wird als mögliche Warnung vor einer drohenden Gefahr interpretiert. Die Stellungnahme der Politik zum Kyoto-Protokoll wird ebenfalls als relevanter Aspekt einbezogen.
Welche Methoden der Interpretation werden verwendet?
Das Skriptum verwendet verschiedene Interpretationsansätze aus den Bereichen Mystik, Psychologie, Historie und Philosophie. Es werden Methoden der Zahlenmystik und Wortmystik angewendet, um die Bedeutung der Inschrift zu ergründen und mögliche versteckte Botschaften aufzudecken.
- Arbeit zitieren
- Irene Prokop (Autor:in), Karl-Heinz Plochberger (Autor:in), 2002, Offenbarung durch Kunst, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5830