Schlafstörungen sind bei Depressionen häufig das erste Symptom das auftritt, und das letzte das verschwindet. Deshalb befasst diese Arbeit mit folgenden Fragen: Woran liegt dieser Zusammenhang? Was erscheint zuerst? Leidet der Patient aufgrund der Depression an der Schlafstörung, oder ist die Depression die Folge der Schlafstörung? Und wie kann die optimale Behandlungsform ausgewählt werden?
Könnte man eventuell ganz auf eine Medikation verzichten? Ein besonderer Fokus liegt auf der Frage: Wann werden Schlafmittel und wann Antidepressiva zur Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt?
Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Abstract
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Einleitung
- Methode
- Die Nervenzelle
- Neurotransmitter
- Serotonin
- Acetylcholin
- Dopamin
- Noradrenalin
- Melatonin
- Histamin
- Gamma-Aminobuttersäure (GABA)
- Der Schlaf
- Definition
- Die Schlafphasen
- Theorien zum Zweck des Schlafs
- Auswirkungen bei Mangel
- Schlafforschung
- Schlafstörungen
- Formen der Schlafstörungen
- Ab wann zum Arzt
- Schlafstörungen aus Sicht der Wirtschaft
- Depressionen
- Was ist eine Depression?
- Körperliche Symptome einer Depression
- Seelische Symptome einer Depression
- Erkennen einer Depression
- Ursachen einer Depression
- Behandlungsmöglichkeiten
- Depressionen aus Sicht der Wirtschaft
- Behandlung
- Antidepressiva
- Veränderung im Gehirn bei Depression
- Wirkung der Antidepressiva auf den Neurotransmitter-Stoffwechsel
- Nebenwirkungen
- Vor- und Nachteile von Antidepressiva
- Schlafmittel
- Sinnvoll in akuten Krisen
- Wirkungsweise
- Die Sucht kommt auf leisen Sohlen
- Warnzeichen der Abhängigkeit
- Unerwünschte Folgen
- So kommen Sie von Schlafmitteln wieder los
- Vergleich von Antidepressiva mit Schlafmitteln
- Auswahl der Behandlung
- Behandlungsmöglichkeiten ohne Medikamente
- Vergleich der Behandlung mit und ohne Medikamente
- Schlussfolgerungen
- Glossar
- Quellenverzeichnis
- Verdankungen
- Anhang
- Der Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Depressionen
- Die Rolle von Neurotransmittern bei Schlafstörungen und Depressionen
- Die verschiedenen Formen von Schlafstörungen und ihre Auswirkungen
- Die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten für Schlafstörungen und Depressionen
- Die Vor- und Nachteile von medikamentösen und nicht-medikamentösen Behandlungen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Berufsmaturitätsarbeit befasst sich mit dem komplexen Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Depressionen. Sie untersucht, wie Schlafstörungen als Frühsymptom einer Depression auftreten können und wie sich diese beiden Faktoren gegenseitig beeinflussen. Die Arbeit befasst sich auch mit den unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten, sowohl medikamentös mit Antidepressiva und Schlafmitteln als auch mit alternativen, nicht-medikamentösen Methoden.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Themenbereich und die Zielsetzung der Arbeit einführt. Im Kapitel "Methode" wird die wissenschaftliche Vorgehensweise und der Forschungsansatz erläutert, der für die Bearbeitung der Thematik verwendet wurde. Die Kapitel "Die Nervenzelle" und "Der Schlaf" liefern grundlegende Informationen zu den neurobiologischen Grundlagen von Schlaf und Depression. Im Kapitel "Schlafstörungen" werden verschiedene Formen von Schlafstörungen vorgestellt und deren Ursachen sowie Auswirkungen auf die Psyche und den Alltag des Betroffenen beleuchtet. Das Kapitel "Depressionen" widmet sich ausführlich der Definition, den Symptomen und den Ursachen von Depressionen. In einem eigenen Kapitel werden dann die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten für Schlafstörungen und Depressionen vorgestellt und miteinander verglichen, sowohl medikamentös mit Antidepressiva und Schlafmitteln als auch mit nicht-medikamentösen Methoden.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen der Arbeit sind Schlafstörungen, Depressionen, Neurotransmitter, Antidepressiva, Schlafmittel, Behandlungsmöglichkeiten, nicht-medikamentöse Therapie.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2016, Schlafstörungen und Depressionen. Zusammenhänge und Behandlungsmöglichkeiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/583877