Wie gestaltet sich künftig die Behandlung von Gesellschafterdarlehen (früher Eigenkapitalersatzrecht) und Nutzungsüberlassungen durch Gesellschafter? Worin liegt die Ratio dieser Vorschriften?


Seminararbeit, 2009

52 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


LITERATURVERZEICHNIS

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

A. EINLEITUNG

B. DIE BISHERIGE RECHTSLAGE DES EIGENKAPITALERSATZRECHTES
I. DIE ENTWICKLUNG DES EIGENKAPITALERSATZRECHTES
1. Lufttaxi-Entscheidung des BGH von 1960
2. GmbH-Novelle von 1980
II. EIGENKAPITALERSATZ
1. Bei der GmbH
a. Die Gesellschaftskrise
b. Leistungen mit eigenkapitalersetzender Wirkung
i. Gesellschafterdarlehen und gleichgestellte Finanzierungshilfen
ii. Nutzungsüberlassungen
2. Bei der AG

C. DEREGULIERUNG DES EIGENKAPITALERSATZES DURCH DAS MOMIG
I. GESELLSCHAFTERDARLEHEN NACH MOMIG
1. Aufgabe der Rechtsprechungsregeln und Abschaffung der §§ 32 a, b GmbHG a. F.
a. Auswirkungen der Deregulierung
i. Der Geschäftsführer
ii. Die Ausfallhaftung der Mitgesellschafter
iii. Die AG
iv. Steuerliche Auswirkungen
(1) Insolvenzspezifische Anknüpfung
(2) Strenge Akzessorietät des Steuerrechts zum Gesellschaftsrecht
(3) Entkoppelung des Anschaffungsbegriffs
(4) Stellungnahme
b. Finanzplankredite
2. Verortung und Neuregelung des Eigenkapitalersatzrechts in das Insolvenzrecht
a. Die Bedeutung des Krisenmerkmals nach dem MoMiG
b. Anwendungsbereich
i. Persönlicher Anwendungsbereich
(1) Erfasste Gesellschaften
(2) Betroffene Darlehensgeber
ii. Sachlicher Anwendungsbereich
(1) Darlehen
(2) Wirtschaftlich gleichgestellte Forderungen
(3) Nutzungsüberlassung
(4) Durch Gesellschafter besicherte Darlehen
c. Ausnahmetatbestände
i. Kleinbeteiligungsprivileg
ii. Sanierungsprivileg
3. Rückkehr zur bilanziellen Betrachtungsmethode
4. Der Sinn und Zweck der Subordination von Gesellschafterdarlehen und vergleichbare Leistungen
II. NUTZUNGSÜBERLASSUNGEN
1. Die Insolvenzrechtskonzeption des MoMiG
a. Inhalt und Umfang des § 135 Abs. 3 InsO n. F.
i. Ausgleichsanspruch des Gesellschafters
ii. Erfasster Adressatenkreis
b. Das Verhältnis zu den §§ 103, 108 InsO n. F.
2. Auswirkungen 31
a. Geschäftsführer und Gesellschafter
b. Sanierung und Kleinbeteiligung
3. Nutzungsüberlassung und Anfechtung

D. RECHTSFOLGEN
I. ANFECHTUNG NACH § 135 ABS. 1 NR. 2 INSO
II. ANFECHTUNG AUßERHALB DES INSOLVENZRECHTS
III. PASSIVIERUNG VON GESELLSCHAFTERDARLEHEN IM ÜBERSCHULDUNGSSTATUS

E. FAZIT

Ende der Leseprobe aus 52 Seiten

Details

Titel
Wie gestaltet sich künftig die Behandlung von Gesellschafterdarlehen (früher Eigenkapitalersatzrecht) und Nutzungsüberlassungen durch Gesellschafter? Worin liegt die Ratio dieser Vorschriften?
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht)
Veranstaltung
Gesellschaftsrecht
Note
2,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
52
Katalognummer
V584276
ISBN (eBook)
9783346182036
ISBN (Buch)
9783346182043
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gesellschafterdarlehen - Eigenkapitalersatzrecht - GmbH-Recht - Gesellschaftsrecht
Arbeit zitieren
Faouzia Below (Autor:in), 2009, Wie gestaltet sich künftig die Behandlung von Gesellschafterdarlehen (früher Eigenkapitalersatzrecht) und Nutzungsüberlassungen durch Gesellschafter? Worin liegt die Ratio dieser Vorschriften?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/584276

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