Leseprobe
LITERATURVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
A. EINLEITUNG
B. DIE BISHERIGE RECHTSLAGE DES EIGENKAPITALERSATZRECHTES
I. DIE ENTWICKLUNG DES EIGENKAPITALERSATZRECHTES
1. Lufttaxi-Entscheidung des BGH von 1960
2. GmbH-Novelle von 1980
II. EIGENKAPITALERSATZ
1. Bei der GmbH
a. Die Gesellschaftskrise
b. Leistungen mit eigenkapitalersetzender Wirkung
i. Gesellschafterdarlehen und gleichgestellte Finanzierungshilfen
ii. Nutzungsüberlassungen
2. Bei der AG
C. DEREGULIERUNG DES EIGENKAPITALERSATZES DURCH DAS MOMIG
I. GESELLSCHAFTERDARLEHEN NACH MOMIG
1. Aufgabe der Rechtsprechungsregeln und Abschaffung der §§ 32 a, b GmbHG a. F.
a. Auswirkungen der Deregulierung
i. Der Geschäftsführer
ii. Die Ausfallhaftung der Mitgesellschafter
iii. Die AG
iv. Steuerliche Auswirkungen
(1) Insolvenzspezifische Anknüpfung
(2) Strenge Akzessorietät des Steuerrechts zum Gesellschaftsrecht
(3) Entkoppelung des Anschaffungsbegriffs
(4) Stellungnahme
b. Finanzplankredite
2. Verortung und Neuregelung des Eigenkapitalersatzrechts in das Insolvenzrecht
a. Die Bedeutung des Krisenmerkmals nach dem MoMiG
b. Anwendungsbereich
i. Persönlicher Anwendungsbereich
(1) Erfasste Gesellschaften
(2) Betroffene Darlehensgeber
ii. Sachlicher Anwendungsbereich
(1) Darlehen
(2) Wirtschaftlich gleichgestellte Forderungen
(3) Nutzungsüberlassung
(4) Durch Gesellschafter besicherte Darlehen
c. Ausnahmetatbestände
i. Kleinbeteiligungsprivileg
ii. Sanierungsprivileg
3. Rückkehr zur bilanziellen Betrachtungsmethode
4. Der Sinn und Zweck der Subordination von Gesellschafterdarlehen und vergleichbare Leistungen
II. NUTZUNGSÜBERLASSUNGEN
1. Die Insolvenzrechtskonzeption des MoMiG
a. Inhalt und Umfang des § 135 Abs. 3 InsO n. F.
i. Ausgleichsanspruch des Gesellschafters
ii. Erfasster Adressatenkreis
b. Das Verhältnis zu den §§ 103, 108 InsO n. F.
2. Auswirkungen 31
a. Geschäftsführer und Gesellschafter
b. Sanierung und Kleinbeteiligung
3. Nutzungsüberlassung und Anfechtung
D. RECHTSFOLGEN
I. ANFECHTUNG NACH § 135 ABS. 1 NR. 2 INSO
II. ANFECHTUNG AUßERHALB DES INSOLVENZRECHTS
III. PASSIVIERUNG VON GESELLSCHAFTERDARLEHEN IM ÜBERSCHULDUNGSSTATUS
E. FAZIT
- Arbeit zitieren
- Faouzia Below (Autor:in), 2009, Wie gestaltet sich künftig die Behandlung von Gesellschafterdarlehen (früher Eigenkapitalersatzrecht) und Nutzungsüberlassungen durch Gesellschafter? Worin liegt die Ratio dieser Vorschriften?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/584276
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