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Argumente gegen den menschengemachten Klimawandel

Título: Argumente gegen den menschengemachten Klimawandel

Trabajo , 2016 , 14 Páginas , Calificación: 2

Autor:in: Philipp Straßer (Autor)

Política - Política del medio ambiente y climática
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Kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht in den Medien vom unaufhaltsamen Klimawandel hört. Dies sind sowohl politische Diskussion um Gesetzesentwürfe, die dem Klimawandel entgegenwirken sollen oder Wetterszenarien, die für die Zukunft unaufhaltsam erscheinen. In den Medien kursieren Bilder von Eisbären die hilflos auf Eisschollen umhergetrieben werden und es wird von katastrophalen Auswirkungen für viele Menschen und Tiere, vielerorts auf dieser Erde, berichtet.

So scheint es fast schon als gegeben, dass diese globale Erwärmung so stattfinden wird. Dennoch muss man sich fragen, ob diese Prognosen denn wirklich zutreffen und ob es nicht auch andere Sichtweisen und wissenschaftlich fundierte Meinungen zu diesem Thema gibt. Genau darum soll es in dieser Arbeit gehen. Es soll geklärt werden, ob die aktuelle Klimawandeldiskussion überhaupt berechtigt ist oder ob es sich hierbei nur um Horrorszenarien aus den Medien handelt, die politisch zusätzlich aufgeheizt werden.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Unsicherheiten bei der Klimaforschung
  • Klimawandel in der Politik und in den Medien
  • Auswirkungen des Klimawandels auf die Menschen
  • Ist der Klimawandel nicht anthropogen verursacht?
    • Wasserdampf
    • Sonnenaktivität
    • Methan/Methanhydrat
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht kritisch die Erkenntnisse zum Klimawandel und hinterfragt die gängige Darstellung in Medien und Politik. Ziel ist es, verschiedene Perspektiven und wissenschaftliche Argumente zu beleuchten und die Berechtigung der aktuellen Klimawandeldiskussion zu überprüfen.

  • Unsicherheiten in der Klimaforschung und die Grenzen von Klimamodellen
  • Der Einfluss von Medien und Politik auf die Wahrnehmung des Klimawandels
  • Die Rolle natürlicher Faktoren im Klimageschehen
  • Bewertung der wissenschaftlichen Evidenz für anthropogene Klimaerwärmung
  • Vergleich historischer und aktueller klimatischer Veränderungen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Fragestellung der Arbeit vor: Ist die aktuelle Klimawandeldiskussion berechtigt oder handelt es sich um medial und politisch aufgeheizte Horrorszenarien? Die Arbeit beabsichtigt, verschiedene Argumente von Klimawandelbefürwortern und -gegnern zu untersuchen und die Rolle von Medien und Politik zu analysieren. Ein weiterer Fokus liegt auf der Klärung, ob der Klimawandel anthropogen verursacht ist oder durch natürliche Phänomene erklärt werden kann.

Unsicherheiten bei der Klimaforschung: Dieses Kapitel beleuchtet die Herausforderungen der Klimaforschung, insbesondere die begrenzten Daten und deren regionale Beschränkung. Die Schwierigkeiten bei der Verwendung alter Klimadaten und die unterschiedlichen Messergebnisse je nach Technologie werden diskutiert. Die Komplexität des Klimasystems und die Unsicherheiten von Klimamodellen, die stark auf Treibhausgase und Wasserdampf fokussieren und kühlende Faktoren vernachlässigen, werden hervorgehoben. Als Beispiel wird eine verfehlte Prognose aus den 1970er Jahren angeführt, die eine Eiszeit aufgrund von Verschmutzung vorhersagte. Die ständige Korrektur der Klimamodelle nach unten wird als Indikator für die bestehenden Unsicherheiten interpretiert.

Klimawandel in der Politik und in den Medien: Das Kapitel beschreibt die lange Geschichte der Klimawandeldebatte, beginnend mit Svante Arrhenius im 19. Jahrhundert. Es wird analysiert, wie der Großteil der Bevölkerung durch Medien wie Katastrophenfilme und politische Debatten (z.B. UN-Klimakonferenzen) auf den Klimawandel aufmerksam wird, anstatt durch wissenschaftliche Fachliteratur. Der „Messias-Effekt“ wird als Instrumentalisierung des Klimawandels durch Politiker zur Selbstinszenierung als Weltretter beschrieben. Die hohen Kosten von Klimaschutzmaßnahmen im Vergleich zu den potentiellen Kosten eines Klimawandels werden ebenfalls thematisiert.

Schlüsselwörter

Klimawandel, Klimaforschung, Unsicherheiten, Klimamodelle, Medien, Politik, anthropogene Einflüsse, natürliche Faktoren, historische Klimaveränderungen, Treibhausgase, Wasserdampf, Aerosole.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Text: Klimawandel – Eine kritische Betrachtung

Was ist das Hauptthema des Textes?

Der Text untersucht kritisch die Erkenntnisse zum Klimawandel und hinterfragt die gängige Darstellung in Medien und Politik. Er beleuchtet verschiedene Perspektiven und wissenschaftliche Argumente und überprüft die Berechtigung der aktuellen Klimawandeldiskussion.

Welche Kapitel umfasst der Text?

Der Text beinhaltet eine Einleitung, Kapitel zu Unsicherheiten in der Klimaforschung, dem Klimawandel in Politik und Medien, den Auswirkungen des Klimawandels auf die Menschen, der Frage nach anthropogenen Ursachen (mit Unterkapiteln zu Wasserdampf, Sonnenaktivität und Methan/Methanhydrat) und ein Fazit.

Welche Zielsetzung verfolgt der Text?

Der Text zielt darauf ab, verschiedene Perspektiven und wissenschaftliche Argumente zum Klimawandel zu beleuchten und die Berechtigung der aktuellen Diskussion zu überprüfen. Er untersucht Unsicherheiten in der Klimaforschung, den Einfluss von Medien und Politik, die Rolle natürlicher Faktoren und die wissenschaftliche Evidenz für anthropogene Klimaerwärmung.

Welche Unsicherheiten in der Klimaforschung werden angesprochen?

Der Text hebt die begrenzten Daten und deren regionale Beschränkung hervor, die Schwierigkeiten bei der Verwendung alter Klimadaten und die unterschiedlichen Messergebnisse je nach Technologie. Die Komplexität des Klimasystems und die Unsicherheiten von Klimamodellen, die stark auf Treibhausgase und Wasserdampf fokussieren und kühlende Faktoren vernachlässigen, werden diskutiert. Als Beispiel wird eine verfehlte Prognose aus den 1970er Jahren angeführt.

Wie werden Medien und Politik im Kontext des Klimawandels dargestellt?

Der Text analysiert, wie Medien (Katastrophenfilme etc.) und politische Debatten (z.B. UN-Klimakonferenzen) die öffentliche Wahrnehmung des Klimawandels prägen. Der „Messias-Effekt“ – die Instrumentalisierung des Klimawandels durch Politiker zur Selbstinszenierung – wird beschrieben. Die hohen Kosten von Klimaschutzmaßnahmen im Vergleich zu den potentiellen Kosten eines Klimawandels werden ebenfalls thematisiert.

Welche natürlichen Faktoren werden im Zusammenhang mit dem Klimawandel diskutiert?

Der Text untersucht die Rolle von Wasserdampf, Sonnenaktivität und Methan/Methanhydrat als potenzielle natürliche Faktoren, die zum Klimawandel beitragen könnten. Es wird hinterfragt, inwieweit der Klimawandel tatsächlich anthropogen verursacht ist oder durch natürliche Phänomene erklärt werden kann.

Welche Schlüsselwörter charakterisieren den Text?

Schlüsselwörter sind Klimawandel, Klimaforschung, Unsicherheiten, Klimamodelle, Medien, Politik, anthropogene Einflüsse, natürliche Faktoren, historische Klimaveränderungen, Treibhausgase, Wasserdampf und Aerosole.

Welche Zusammenfassung der Kapitel bietet der Text?

Der Text bietet Kapitelzusammenfassungen, die die zentralen Argumente und Fragestellungen jedes Kapitels kurz und prägnant darstellen. Die Zusammenfassungen verdeutlichen den kritischen Ansatz des Textes und seine Auseinandersetzung mit verschiedenen Perspektiven zum Klimawandel.

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Detalles

Título
Argumente gegen den menschengemachten Klimawandel
Universidad
University of Salzburg
Calificación
2
Autor
Philipp Straßer (Autor)
Año de publicación
2016
Páginas
14
No. de catálogo
V584738
ISBN (Ebook)
9783346218261
Idioma
Alemán
Etiqueta
argumente klimawandel
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Philipp Straßer (Autor), 2016, Argumente gegen den menschengemachten Klimawandel, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/584738
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