Die Rezeption des Herero-Aufstandes in Geschichtslehrbüchern der DDR. Ein eindeutiges Verhältnis?


Hausarbeit, 2018

21 Seiten, Note: 2,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Lehrbuch für Geschichte der 8. Klasse der Oberschule - 1960
2.1 Die formale Rahmung des Lehrbuches
2.2 Die Darstellung des Herero - Aufstandes

3 Geschichte Lehrbuch für Klasse 8 - 1972
3.1 Die formale Rahmung des Lehrbuches
3.2 Die Darstellung des Herero - Aufstandes

4 Schluss

5 Literatur- und Quellenverzeichnis
5.1 Quellen
5.2 Forschungsliteratur

1 Einleitung

In der vorgelegten Arbeit untersuche ich die Rezeption des Herero – Aufstandes in den Geschichtslehrbüchern der DDR. Hierbei ist für mich von Interesse, ob die Lehrbücher auf dem Stand der wissenschaftlichen Forschungsliteratur in der DDR um die 1960er Jahre sind und ob es zu Veränderungen der Darstellung des Aufstandes über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren gekommen ist. Ein wichtiger Aspekt ist auch, ob der Begriff des Völkermords eingearbeitet ist. Ohne Frage war die Forschung der DDR schon in den 1950er Jahren soweit diesen Begriff zu verwenden. Ob dies aber so auch der Gesellschaft vermittelt worden ist, steht in Frage.

Wissenschaftliche Forschung existiert zu diesem, zugegebener maßen mikrogeschichtlichen Ereignis, bezogen auf den speziellen Ausschnitt aus einem Geschichtslehrbuch der DDR, explizit keine. Allerdings befasst sich die wissenschaftliche Forschung auf Seiten der BRD schon seit den 1950er Jahren mit den Lehrbüchern der DDR. Schon in der damaligen Zeit attestierte man den Lehrbüchern ein „marxistisch- leninistische Gedankengut“1, was so auch für die Jahre bis zur Wiedervereinigung gilt.

Hinsichtlich der heutigen Forschungsliteratur hebe ich im besonderen Lars Knopke und seine Dissertation „Schulbücher als Herrschaftssicherungsinstrumente der SED“ hervor. Über eine breite Analyse der verschiedenen Lehrbücher in den unterschiedlichen Fächern kommt er zu dem Schluss, dass die Instrumentalisierungsrealität nicht ignoriert werden kann, da „in vielen Fächern oder Kapiteln die Instrumentalisierung nicht einfach von den fachlichen Ausführungen zu trennen ist. […] Kein DDR Schüler kann sich der Instrumentalisierung entziehen.“. Die Wirksamkeit dieser Inhalte lässt sich anhand seiner Forschungen allerdings nicht ablesen.2

Da diese eben angesprochene Instrumentalisierung der Lehrbuchinhalte existiert, ist es für mich unerlässlich diese in meinen Forschungen mit zu thematisieren. Somit werde ich in den zwei Lehrbüchern, welche als die beiden Hauptgliederungspunkte agieren, zunächst auf die formale Rahmung des jeweiligen Lehrbuchs eingehen. Relevant werden hier Überschriften, grobe Inhalte und Auffälligkeiten im Sprachgebrauch sein, sowie die unmittelbare Einbettung des Herero - Aufstandes. Im Anschluss darauf gehe ich im jeweils zweiten Unterkapitel auf die genaue Darstellung des Ereignisses ein. Im ersten Schritt werde ich die Darstellung der historischen Begebenheiten wiedergeben. Im Anschluss blicke ich auf die Konstruktion von Identitäten, insbesondere wie „der“ Deutsche gegenüber „dem“ Herero dargestellt wird. Weiterhin prüfe ich hinsichtlich meiner Forschungsfrage auch, ob die Völkermordthese in den Lehrbüchern einbezogen wurde. Im vierten Schritt betrachte ich abschließend noch die Absichten, welche mithilfe des Lehrbuchtextes verfolgt werden können.

2 Lehrbuch für Geschichte der 8. Klasse der Oberschule - 1960

2.1 Die formale Rahmung des Lehrbuches

Die Erstauflage des Lehrbuches für die 8. Klasse entstand unter dem Kollektivleiter Erich Pape im Jahre 1960 zusammen mit sieben weiteren Autoren des Geschichtslehrerkollektivs des Kreises Burg. Eine genauere Nennung der Autoren ist für dieses Buch nicht nötig, da es zu keiner genaueren Gliederung bzw. Unterteilung kam, wer welche Abschnitte geschrieben hat. Ich benenne diesen Punkt bereits an dieser Stelle so explizit, da sich dies in den späteren Ausgaben des Lehrbuches verändern wird.

Schlägt man das Buch weiter auf, so kommt man aber nicht direkt zum Inhaltsverzeichnis, wie man vielleicht hofft. Stattdessen beginnt sofort auf Seite drei das Erste Kapitel. Ich musste kurz überlegen, ob es überhaupt ein Inhaltsverzeichnis enthält, bis ich auf die letzten Seiten des Buches vorgeblättert habe. Hier „versteckt“ es sich auf den Seiten 283 bis 285. Das Verzeichnis selbst ist eingeteilt in die Kapitelüberschriften und die Unterkapitel. Erstere sind in Großbuchstaben entsprechend abgehoben von den Unterkapiteln, welche mit der entsprechenden Zahl, sowieGroß- und Kleinschreibung dargestellt sind. Weiterhin existiert eine Quellenangabe vor dem Inhaltsverzeichnis. Grundsätzlich erscheint mir die Anzahl von knapp 280 Seiten als sehr viel aus heutiger Perspektive. Selbst wenn die Stundenanzahl größer gewesen ist, gegenüber der heutigen Stundenanzahl im Geschichtsunterricht, so kommt ein Lehrbuch der heutigen Zeit auf gerade einmal 150 Seiten. Insofern kann man bereits hieraus eine Einschätzung über die Gewichtung von Themen anhand ihrer Seitenanzahl erhalten.

Inhaltlich beschäftigt sich das Lehrbuch mit dem Zeitraum von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis zum Ende des ersten Weltkriegs. Blickt man genauer hin, so wird der Leser geführt durch Themen wie „Von den Anfängen der Arbeiterbewegung. Karl Marx und Friedrich Engels bis zum Erscheinen des kommunistischen Manifestes“, „Die Entwicklung der Arbeiterbewegung 1850-1870“, „Die Entwicklung des Kapitalismus“, „Der Kampf der deutschen Arbeiterklasse gegen das Sozialistengesetz. Die Gründung der II. Internationale“.3 Es wird so deutlich sichtbar, was die zentralen Perspektiven des Lehrbuches gewesen sind: Auf der einen Seite sollten die historischen Begebenheiten der Zeit definitiv betrachtet werden, andererseits sollten diese aber gleichzeitig in die Entwicklung der kommunistischen Bewegungen eingearbeitet werden. Dies ist auch der Grund, weswegen Themen wie die Pariser Kommune verhältnismäßig viel Platz erhalten (S. 83-94), wohingegen den Deutschen Einigungskriegen verhältnismäßig wenig Platz (s. 74-83) eingeräumt wird, bezogen auf ihre historische Relevanz für Deutschland.4

Innerhalb des Inhaltsverzeichnisses fallen weiterhin Begrifflichkeiten auf, welche dem sozialistischen Duktus entnommen sind. Hervorzuheben sind dabei „Arbeiterbewegung“, „Kapitalismus“ und „Imperialismus“. Diese ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch. Grundsätzlich ist die deutsche Geschichte der Schwerpunkt des Buches, jedoch spielen auch internationale Entwicklungen eine Rolle. Hinsichtlich der Entwicklung kommunistischer Ideologien wird z.B. in einer Überschrift die „Verlagerung des revolutionären Schwerpunktes nach Russland“5 konstatiert und daraufhin die Entwicklungen in Russland um die Jahrhundertwende hin betrachtet. Ebenso werden der Kapitalismus und der Welthandel international ins Auge gefasst, wobei allerdings auch Themen beigeordnet sind wie „Der Bürgerkrieg in den USA“6.

Die Einbettung des Herero - Aufstandes erfolgt in die Kapitelüberschrift „Der Übergang vom Kapitalismus der freien Konkurrenz zum Imperialismus“7. Dieses Kapitel wird von Seite 145 bis Seite 186 fortgeführt und beginnt bei einer wirtschaftlichen Perspektive, wie es zu den Monopolen gekommen ist, beschäftigt sich dann aber mit der internationalen Entwicklung des Imperialismus. Auf Seite 165 erfolgt der Zugriff über die deutsche Geschichte unter der Überschrift „Die Politik des imperialistischen Deutschlands“. Ausgehend von der Überschrift des Unterkapitels „a) Die deutschen Imperialisten sind besonders aggressiv“8 und dem Zitat Bernhard von Bülow über das Streben nach einem Platz an der Sonne werden deutsche Kriegsbestrebungen sehr deutlich hervorgehoben, die von zwei großen Gruppen ausgehen: den Junkern und den Monopolkapitalisten9.Des Weiteren wird der Konflikt mit England und Frankreich als zwangsläufige Folge der Flotten- und Kolonialbestrebungen gewertet, was so auch erklären soll, weswegen es nötig ist, dass so wörtlich: „Die Deutschen […] zu gehorsamen Untertanen erzogen [werden]“10. Betrachtet werden auch der Bau der Bagdadbahn, die deutschen Kolonien in China und der Einfluss des deutschen Kaiserreichs auf die Türkei. Als unmittelbare Überleitung diente der Abschnitt „g) Der Alldeutsche Verband hetzt zum Krieg“11. Es wird zunächst auf die Gründung hingewiesen, sowie die ideologischen Hintergründe und die Absichten des Verbands. Insbesondere werden das Weltmachtstreben und die, laut der Autoren, propagierte deutsche Übermachtstellung in allen Bereichen kritisiert und als Lüge dargestellt. So wird auch das Verlangen nach Kolonien als eine Lüge am Volk dargestellt.12

Zusammenfassend kann damit eine deutliche politische Färbung des Lehrbuches bereits auf wenigen Seiten festgestellt werden. Es geht nicht nur darum, dass Geschichte vermittelt wird, sondern dass die „richtige“ Geschichte den SuS vorgezeichnet wird. Dies ist auch der Grund, weswegen das Streben nach Kolonien allein als das Bedürfnis der „Imperialisten“ und „Monopolkapitalisten“ geradezu gebrandmarkt wird und das Volk bzw. die „Werktätigen“ allein die Opfer von Propaganda, Drill und Lügen sind. Weiterhin ist ein vielfältiger Zugriff bezüglich Imperialismus ersichtlich. Einerseits werden ökonomische Aspekte analysiert, andererseits aber auch militärische Aspekte aufgezeigt. Ebenso wird auch zuvor schon deutsche Kolonialgeschichte angeschnitten.

Dementsprechend stellt sich der Völkermord an den Herero als ein Beispiel dar, welches im Anschluss an die bisherigen Kapitel dargelegt wird, um den „besonders aggressiven“ deutschen Imperialismus darzustellen.

2.2 Die Darstellung des Herero - Aufstandes

Der Einstieg in die Thematik erfolgt durch die Überschrift „Die deutschen Imperialisten vernichten die Hereros“. Insgesamt wird das Thema über etwa drei Seiten behandelt, ab Seite 175 bis zur Seite 177. Wie bereits in der Einleitung erläutert, zeige ich zunächst die Darstellung der historischen Begebenheiten auf, um anschließend eine umfassende Analyse durchführen zu können.

Der Lehrbuchtext steigt unvermindert ein und beschreibt die Herero als Viehzüchter, welche durch die weiten Steppengebiete Südwestafrikas ziehen, um an die unterschiedlichen Weideflächen zu gelangen. Mit Ankunft der Deutschen schlossen die Anführer der Herero Verträge ab mit dem Inhalt: „Kein Deutscher darf den Besitz der Herero antasten“13. Dieser Vertrag wurde aber nicht eingehalten da deutsche Farmer die Herero aus den fruchtbarsten Gebieten in Küstennähe vertrieben haben. Des Weiteren sollen die deutschen Farmer auf die Herero und deren Vieh geschossen haben, sofern diese sich den deutschen Farmen auf der Suche nach Weidefläche genähert haben. Die darauffolgende Klage der Herero am Gericht der Kolonie war nicht erfolgreich, da die Richter erklärten, dass das Land den Herero nicht gehört. Interessant ist auch die Darstellung, dass „Mörder“ straffrei wegkommen, die Herero dagegen schon für die kleinsten Vergehen zu „Sklavenarbeit beim Bahn- und Straßenbau verurteilt“14 wurden. Weiterhin sollen die deutschen Kaufleute die Herero auch beim Viehhandel betrogen haben15. Das Jahr 1904 markierte den Tiefpunkt der Hereros, da sie nur noch die unfruchtbarsten Gebiete an der Kalahari Wüste besaßen, daher weder über Weidefläche, noch über Wasser verfügten und dadurch an einer Hungersnot litten.

Daraufhin sollten sie sich in ihrer Verzweiflung erhoben und die deutschen Kolonisten „aus ihrem Land [der Herero]“16 vertrieben haben. „Die deutschen Imperialisten forderten voller Wut“17 aus diesem Grund die „Vernichtung der Hereros“. Der „blutige Kampf“ zwischen den gut ausgerüsteten deutschen Soldaten und den schlecht bewaffneten Hereros verloren Letztere. Die Hereros wurden von den Wasserstellen abgeschnitten. Bitten der Hereros um Wasser für „Frauen, Kinder und Verwundete“ sollen die deutschen Kommandeure abgelehnt haben. Den Versuch der Flucht durch die Wüste nach Südafrika überlebten nur 20.000 von 100.000 Hereros. Als Quelle für die Grausamkeiten der deutschen Kolonialherren dient zum Schluss des Textes ein Zitat eines nicht namentlich genannten deutschen Offiziers. Dieser berichtet von einem „ausgetretenen Fußpfad, neben welchem Menschenschädel und Gerippe und Tausende gefallenen Viehes […] lagen“. Dieser soll der Rückzugsweg der Hereros gewesen sein und gleichzeitig „ein Zug des Todes“.18. Ebenso dient die Abbildung 84 mit der Unterschrift „Deutsche Soldaten mißhandeln gefangene Hereros“19 als ein Zeugnis des Grauens.

Insofern wird dem Leser schnell ersichtlich, dass es weniger ein Versuch ist die Geschichte genau darzustellen, sondern vielmehr eine grobe Nacherzählung der historischen Ereignisse. So hält sich der Autor auch mit genaueren geographischen Kennzeichnungen zurück. Es kommt nur zur Sprache, dass die Gebiete in Küstennähe am fruchtbarsten sind und die Hereros in die Kalahari Wüste gedrängt wurden. Teilweise wiederspricht sich das mit dem Wissen um die Namib Wüste entlang großer Teile der namibischen Küste. Die Wiedergabe von Details scheint schlicht für die Autoren keine Rolle zu spielen, da nicht einmal von der bekannten Schlacht am Waterberg berichtet wird. Bewusst scheint aber auch die Bezeichnung des Landes gewählt zu sein. An keiner Stelle wird von „Deutsch-Südwestafrika“ gesprochen, sondern immer nur von „Südwestafrika“. Weiterhin ist auch auffallend, dass namentlich keine beteiligten Personen erwähnt werden, stattdessen wird allein von einzelnen Gruppen berichtet, also „den Imperialisten“ und „den Hereros“.

Es erfolgt so eine klare Konstruktion von Identitäten innerhalb des Textes. Auf der einen Seite stehen die einst stolzen Hereros als Viehzüchter, die aber von deutschen Kolonisten aus ihren Gebieten vertrieben wurden und so aus Verzweiflung den Aufstand wagten gegen die Unterdrücker, obwohl sie hoffnungslos unterlegen waren. Auf der anderen Seite wiederum stehen die deutschen Imperialisten, Kolonialherren, Farmer, Soldaten oder auch Kaufleute. Alle werden im Grunde als Täter definiert, welche durch ihre Handlungen nicht nur unterdrücken, sondern sogar die Herero „vernichtet haben“ mit modernsten Waffen.

[...]


1 Elisabeth Spiegel, Sowjetzonale Lehrbücher. Das Lehrbuch der Sowjetzone im Dienste des skrupellos dekretierten ,Fortschritts’, Freiburg i. B. 1956, S. 24.

2 Lars Knopke, Schulbücher als Herrschaftssicherungsinstrumente der SED, Wiesbaden 2011, S. 280.

3 Geschichte 8, 1960, S. 283 f.

4 Dieses Verhältnis ist logischer Weise nur mein Subjektives Empfinden gemessen an der Dauer und aus heutiger Sicht historischen Relevanz der Ereignisse.

5 Geschichte 8, 1960, S. 284.

6 Ebd., S. 283.

7 Ebd., S. 172.

8 Ebd., S. 165.

9 Ebd., S. 165 „Junker und Monopolkapitalisten arbeiten eng zusammen, um den Krieg vorzubereiten“.

10 Ebd., S. 172.

11 Ebd., S. 174.

12 Ebd., S. 174 „Eine weitere Lüge, die sie verbreiteten, lautete, Deutschland brauche mehr Kolonien und mehr „Lebensraum““.

13 Ebd., S. 175 Es bleibt offen, welcher Vertrag genau gemeint ist, welcher Quelle dieses Zitat entnommen ist, ebenso wie das Jahr des Vertragsabschlusses.

14 Ebd., S. 176.

15 Ebd., S. 176 „Deutsche Kaufleute betrogen die Hereros, […] Für eine Kuh zahlten sie 30 – 40 Mark, für eine Ziege nur wenige Pfennige.“.

16 Ebd., S. 177.

17 Ebd., S. 177.

18 Ebd., S. 177 „Ein deutscher Offizier, der die Hereros verfolgte, gab die Grausamkeiten zu, […]“ Das anschließende Zitat wird heute Oberleutnant Graf von Schweinitz zugeordnet.

19 Ebd., S. 176 Abb. 84.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Rezeption des Herero-Aufstandes in Geschichtslehrbüchern der DDR. Ein eindeutiges Verhältnis?
Hochschule
Universität Leipzig
Veranstaltung
Kontroversen um die deutsche Kolonialgeschichte
Note
2,3
Jahr
2018
Seiten
21
Katalognummer
V588051
ISBN (eBook)
9783346198020
ISBN (Buch)
9783346198037
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kolonialgeschichte, Hererokrieg, Hereroaufstand, Imperialismus, DDR, Lehrbücher
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Die Rezeption des Herero-Aufstandes in Geschichtslehrbüchern der DDR. Ein eindeutiges Verhältnis?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/588051

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