Leseprobe
Gliederung
1. Einleitung
2. Grundlegende Informationen
2.1 Der reguläre Schluckvorgang
2.2 Begriffsklärung – Was ist eine Dysphagie?
2.3 Anzeichen für eine Schluckstörung
3. Veränderungen der Schluckphysiologie im Alter
3.1 Zusammenhang von Dysphagien und Alter
3.2 Presbyphagie
3.3 Konsequenzen der Presbyphagie in den einzelnen Phasen des Schluckaktes
3.4 Erkrankungen neurodegnerativer Art im Kontext von Dysphagie im Alter
3.4.1 Demenz
3.4.2 Morbus Parkinson
3.4.3 Amyotrophische Lateralsklerose
3.4.4 Myasthenia gravis
3.5 Erkrankungen (partiell-) reversibler Art
4. Logopädische Therapie bei Altersschluckstörungen
5. Schlussbemerkung
6. Quellenverzeichnis
6.1 Literatur
6.2 Nachschlagewerke
6.3 Internet
1. Einleitung
Die vorliegende Arbeit, welche im Rahmen des Kompaktseminares „Dysphagie: Diagnostik und Behandlung schluckgestörter Menschen“ entstanden ist, trägt den Titel „Schluckstörungen im Alter“ und setzt sich mit elementaren Aspekten des angesprochenen Gegenstandsbereiches auseinander. Ich habe mich aus dem einfachen Grund für dieses Thema entschieden, dass ein großes persönliches Interesse hinsichtlich des Gegenstandsbereiches vorherrscht. In meinem bisherigen Studium wurden Schluckstörungen im Alter nur marginal thematisiert, so dass aus meiner Sicht noch einige Fragen und Informationen im Unklaren sind. Durch das Verfassen dieser Abhandlung möchte ich meinen Horizont in dieser Hinsicht erweitern.
Im Allgemeinen ist der Themenpunkt der Schluckstörungen als äußerst vielschichtig zu bezeichnen. Der Schluckvorgang ist untrennbar mit dem alltäglichen Leben eines Menschen verbunden. Er dient beispielsweise der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme und hat somit Einfluss auf lebensnotwendige Faktoren. Am Tag schluckt ein erwachsener Mensch annährend bis zu 2000 Mal. In der Nacht schluckt man zwar nicht so häufig wie tagsüber, allerdings ist es dennoch erforderlich, dass der Speichel durch die Zunge und die Wangenmuskulatur erst in den Rachenbereich und anschließend in die Speiseröhre befördert wird.[1] Ist der reguläre Schluckvorgang gestört, aus welchen Gründen auch immer, so bedeutet diese Tatsache gravierende Konsequenzen für jeden betroffenen Menschen. Schluckstörungen treten in sämtlichen denkbaren Altersklassen auf. Unabhängig davon, ob Dysphagien primär mit bestimmten Altersklassen einhergehen, sind sie doch als dominantes Krankheitsbild bei der älteren Generation vorherrschend.[2] Mit zunehmendem Alter wandelt sich die Schluckphysiologie und in Wechselwirkung mit verschiedenen anderen Einflussfaktoren wie beispielsweise der körperlichen Konstitution eines alten Menschen treten spezifische Veränderungen auf. Sich mit dem Thema der Schluckstörungen im Alter zu beschäftigen, erachte ich als interessantes Unterfangen. Nachfolgend möchte ich darstellen, welche inhaltlichen Bezüge ich in meiner Ausarbeitung zu thematisieren gedenke. Zu Beginn der Abhandlung liegt es nahe, einen Fokus auf grundlegende Informationen den Schluckvorgang betreffend zu legen. Dies beinhaltet zunächst eine präzise Beschreibung des regulären Schluckvorgangs am Gegenstand der einzelnen Phasen des Schluckaktes. Daraufhin soll eine Begriffsklärung stattfinden, um verständlich zu machen, was man sich unter einer Schluckstörung im Konkreten als Krankheitsbild vorzustellen hat. Im Anschluss werde ich darauf eingehen, wie man eine Schluckstörung erkennt, also welche Anzeichen auf das Vorliegen einer Dysphagie hindeuten können. Nachdem die grundlegende Verständnisbasis abgehandelt wurde, möchte ich mich dem eigentlichen Themenschwerpunkt der Hausarbeit widmen: den Schluckstörungen im Alter. Einleitend soll diesbezüglich der Zusammenhang von Dysphagien und Alter aufgezeigt werden. Danach sollen die primäre bzw. sekundäre Presbyphagie aufgegriffen und beschrieben werden. Nachfolgend möchte ich sowohl Erkrankungen neurodegenerativer Art als Auch Erkrankungen (partiell-) reversibler Art im Kontext von Schluckstörungen im Alter erläutern. Vor dem Hintergrund des Hausarbeitsthemas erscheint es sinnvoll sich grundsätzlich mit Möglichkeiten und Grenzen einer logopädischen Therapie bei Dysphagien im Alter zu befassen, um herauszufinden, inwiefern sich die Störung kompensieren lässt bzw. auf welche Art und Weise man die Lebensqualität betroffener alter Menschen trotz Dysphagie vergrößern kann.
Abschließend werde ich Konklusionen ziehen und versuchen, ein Résumée aus meiner Recherche und der gesamten Hausarbeit abzuleiten.
Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, alle erwähnten Informationen wahrheitsgemäß darzustellen. Ich hoffe, dass mir dies gelingen wird.
2. Grundlegende Informationen
Bei jedem Menschen lässt sich der Schluckakt als enorm komplexer physiologischer Prozess charakterisieren. Seine Aufgaben bestehen in der Aufnahme und dem Transport von Nahrung und Flüssigkeit sowie dem Abtransport von Speichel. Flüssigkeiten und feste Nahrung werden zerkleinert und durchgemischt, anschließend werden diese unter Schutz der Atemwege in den Magen transportiert. Es besteht die Möglichkeit, den Schluckakt willkürlich einzuleiten, allerdings geschieht er dann in erster Linie reflektorisch.
Während dieses Prozesses ist eine sensibel abgestimmte Zusammenarbeit vieler Muskelgruppen und einzelnen Muskeln, von Gelenken, Knorpelstrukturen, Speicheldrüsen und Schleimhäuten unerlässlich. Bestimmte Zentren im menschlichen Gehirn, im Cortex, im Mittelhirn sowie im Hirnstamm, tragen die Verantwortung für einen reibungslosen Ablauf der einzelnen Elemente.[3]
2.1 Der reguläre Schluckvorgang
Die Differenzierung des Schluckvorgangs in separate Phasen ist in den Wissenschaften gang und Gebe. In mancherlei Hinsicht wird dieses Faktum als „künstlich“ betrachtet, da das Schlucken ein einheitlicher physiologischer Vorgang sei und da die unterschiedlichen Schluckzentren im Gehirn für mehrere Phasen des Schluckaktes gleichzeitig zuständig seien.[4] Aus der Einteilung resultieren entweder vier oder fünf verschiedene Phasen. Einerseits unterscheidet man die orale Vorbereitungsphase, die orale (Transport-) Phase, die pharyngeale Phase sowie die ösophageale Phase.[5] Andererseits nennen manche Autoren als einzelne Phasen auch die präorale Phase, die Kauphase, die Transportphase, die pharyngeale Phase und die ösophageale Phase und addieren somit eine präorale Phase, da bereits die Aussicht auf genussvolle Speisen die psychische Bereitschaft zur Aufnahme von Nahrung beeinflusst und physiologische Prozesse, beispielsweise die Sekretion von Speichel und Magensaft, in Gang setzt.[6] Im Zuge einer Beschreibung der einzelnen Phasen orientiere ich mich an der Klassifikation nach Gudrun Bartolome (1999).[7]
Anfänglich nennt Bartolome die orale Vorbereitungsphase, auch Kauphase. Feste Nahrung wird zerkleinert, mit Speichel vermengt und zu einem Bolus geformt. Die Vorbereitung für das eigentliche schlucken steht im Mittelpunkt. Abhängig von individuellen Gewohnheiten eines Menschen sowie der Formung des Bolus dauert die orale Vorbereitungsphase unterschiedlich lange. Während des Kauens wird die Nahrung mehrmals durch die Zunge zwischen die Molaren, die Mahlzähne[8], geschoben.. Inzwischen kontrahiert die Wangenmuskulatur die betreffende Kauseite. Regulär sind die Lippen geschlossen, wenn sich der Unterkiefer mit kreisenden Bewegungen öffnet und schließt. Die Lippen, die Zunge und die Wangenschleimhäute werden durch sensorische Rückmeldungen vor Bissverletzungen bewahrt.[9]
Nach der oralen Vorbereitungsphase folgt laut Bartolome die orale Phase. Diese setzt mit der Rückwärtsbewegung der Zunge ein und schließt mit der Schluckreflexauslösung ab. Innerhalb einer Sekunde gelangt der Bolus durch wellenförmige Bewegungen des medianen Zungenanteils am Dach des Palatums entlang in den Mundrachenraum. Die Zungenränder sowie die Zungenspitze befinden sich nahe am Zahnfleisch. Der Kiefer und die Lippen bleiben geschlossen. Außerdem ist die Wangenmuskulatur auf beiden Seiten angespannt. Sowohl die orale Vorbereitungsphase als auch die orale Phase können willentlich beeinflusst werden.[10]
Als nächste Phase reiht sich die pharyngeale Phase in die Phaseneinteilung des Schluckaktes ein. Eben diese Phase ist ausschließlich reflektorisch steuerbar. Die Dauer beträgt in etwa 0,7-1 Sekunde. Ihren Anfang nimmt die pharyngeale Phase mit der Auslösung des Schluckreflexes („Schluckreflextriggerung“). Sie endet damit, dass der Bolus den oberen Eingang des Ösophagus passiert. Während der Bolus über den Zungengrund gleitet, hebt sich das Gaumensegel und trennt den Nasenraum ab. Der Larynx und das Zungenbein heben sich aufgrund der Kontraktion der suprahyoidalen Muskeln nach vorne oben. Damit die tiefen Atemwege während des Schluckens geschützt werden, erfolgt ein Larynxverschluss auf drei Ebenen: 1. Stimmritzenverschluss, 2. Senken der Epiglottis, 3. Verlagerung der Taschenfalten in mittige Richtung. Bedingt durch eine starke Rückwärtsbewegung der Zungenbasis sowie die Kontraktion der Muskeln des Pharynx entsteht am Bolusende Druck in Richtung des Ösophagus. Lediglich bei einer zeitgerechten und ausreichenden Öffnung des oberen Ösophagussphinkters kann der Eintritt in die Speiseröhre problemlos on Statten gehen. Eine Relaxation des Muskels, eine passive Ausweitung durch eine Vorwärtsbewegung sowie Anhebung des Larynxgerüstes und spezifische Druckmechanismen, der „oropharyngealen Saugpumpenstoß“, fördern diese Feinregulation. Der so genannte „oropharyngeale Saugpumpenstoß“ besteht aus der Zungenschubkraft, dem Eigengewicht des Bolus und einer negativen Druckentwicklung durch die Raumerweiterung oberhalb des Sphinkters[11].[12]
Die letzte Phase des Schluckvorgangs nach Bartolome ist die ösophageale Phase. Wenn der Bolus in den Speiseröhrentubus gelangt, beginnt diese Phase. Sie ist mit dem Durchtritt des Bolus durch den unteren ösophagealen Sphinkter in den Magen abgeschlossen. Der Speiseröhrenschlauch kontrahiert ringförmig und folglich gelangt der Bolus mit gleich bleibender Geschwindigkeit in circa 5-20 Sekunden in den Magen (= „primäre Peristaltik“). Falls Überreste im Ösophagus zurückbleiben, entstehen „sekundäre peristaltische Wellen“, um diese Reste zu beseitigen.[13]
Die umschriebenen Phasen ergeben in ihrer Summe den gesamten Schluckakt, welcher regulär fast wie von selbst abläuft. In manchen Fällen ergeben sich Unregelmäßigkeiten, wichtige Strukturelemente funktionieren nicht korrekt oder setzen gänzlich aus und es kommt zu einer Störung des Schluckens.
2.2 Begriffsklärung – Was ist eine Dysphagie?
Als Dysphagie wird eine Störung des Schluckaktes beim Trinken, bei der Nahrungsaufnahme oder beim Schlucken des eigenen Speichels bezeichnet. Zum Wortursprung ist zu sagen, dass sich der Begriff von einem Wort aus der griechischen Sprache ableiten lässt. Die Vorsilbe „Dys-“ wird mit „Miss-„ oder „erschwert“ übersetzt und dieses deutet auf eine Fehlfunktion hin. „Phagein“ aus dem Griechischen bedeutet „essen“ und folglich bezeichnet der Begriff Dysphagie die Störung des Schluckaktes.[14] [15] In medizinischer Hinsicht wird Dysphagie wie folgt erklärt:
„ …(engl.) dysphagia; Schluckstörung; nach der Lokalisation werden unterschieden:
1. oropharyngeale Dysphagie mit Schluckbeschwerden zu Beginn des Schluckakts (z.B. bei Angina tonsillaris) oder als so genanntes Verschlucken mit Hustenanfällen beim Essen, nasaler Regurgitation, eventuell Aspiration; 2. ösophageale Dysphagie: Passagebehinderung für feste und flüssige Nahrung, häufig mit Würgereiz und Erbrechen …“[16]
Eine Schluckstörung bedeutet für einen Menschen vielerlei Auswirkungen. Die wohl schwerwiegendste Folge, die auch „Kardinalssymptom“ der Dysphagie genannt wird[17], ist die Aspiration, die man in jedem Fall von der Penetration differenzieren sollte. Während Aspiration das Eindringen von Nahrung bzw. Speichel in die Luftwege unterhalb der Stimmbandebene meint, bezeichnet Penetration den Vorgang, dass Speichel, Nahrung und/oder Flüssigkeit in den Kehlkopf bis auf Höhe des Stimmbandniveaus eingetreten ist.[18] Weitere Konsequenzen von Schluckstörungen können eine Unter- oder Fehlernährung, Dehydration, Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit sein.[19] Besteht der verdacht auf eine Dysphagie, müssen die Anzeichen sehr ernst genommen und geprüft werden.
[...]
[1] http://www.dysphagia.de
[2] Shapiro, Jo/Downey, Lorraine: The Evaluation and Management of Swallowing Disorders in the Elderly. Geriatric Times. November/December 2003.Vol. IV. Issue 6. In: http://www.geriatrictimes.com/g031217.html
[3] http://www.dysphagia.de
[4] Prosiegel, Mario: Anatomie der am Schluckakt beteiligten zentralnervösen Strukturen. In: Bartholome, Gudrun u.a.: Diagnostik und Therapie neurologisch bedingter Schluckstörungen. Stuttgart; Jena; New York. Gustav Fischer Verlag 1993. S.1
[5] Herbst, Wiebke: Physiologie des Schluckens. In: Prosiegel, Mario u.a.: Praxisleitfaden Dysphagie – Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen. 1.Auflage. Bad Homburg. Verlag Hygieneplan 2000. S.47-51
[6] Bartolome, Gudrun: Dysphagien. In: Grohnfeldt, M.: Lehrbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie. Band 2. Erscheinungsformen und Störungsbilder. Stuttgart; Berlin; Köln. Kohlhammer Verlag 2001. S.332
[7] Bartolome, Gudrun: Dysphagien. In: Grohnfeldt, M.: Lehrbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie. Band 2. Erscheinungsformen und Störungsbilder. Stuttgart; Berlin; Köln. Kohlhammer Verlag 2001. S.332-333
[8] Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch. 259., neu bearbeitete Auflage. Berlin. De Gruyter 2002. S.1079
[9] Bartolome, Gudrun: Dysphagien. In: Grohnfeldt, M.: Lehrbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie. Band 2. Erscheinungsformen und Störungsbilder. Stuttgart; Berlin; Köln. Kohlhammer Verlag 2001. S.332
[10] Bartolome, Gudrun: Dysphagien. In: Grohnfeldt, M.: Lehrbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie. Band 2. Erscheinungsformen und Störungsbilder. Stuttgart; Berlin; Köln. Kohlhammer Verlag 2001. S.332
[11] Cook et.al. Opening mechanism of the human upper esophageal sphincter. American Journal of Physiology 257. S.748-759. In: Bartolome, Gudrun: Dysphagien. In: Grohnfeldt, M.: Lehrbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie. Band 2. Erscheinungsformen und Störungsbilder. Stuttgart; Berlin; Köln. Kohlhammer Verlag 2001. S.333
[12] Bartolome, Gudrun: Dysphagien. In: Grohnfeldt, M.: Lehrbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie. Band 2. Erscheinungsformen und Störungsbilder. Stuttgart; Berlin; Köln. Kohlhammer Verlag 2001. S.332-333
[13] Bartolome, Gudrun: Dysphagien. In: Grohnfeldt, M.: Lehrbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie. Band 2. Erscheinungsformen und Störungsbilder. Stuttgart; Berlin; Köln. Kohlhammer Verlag 2001. S.332-333
[14] Herbst-Rietschel, Wibke: Dysphagie – Schluckstörungen nach Schlaganfall und Schädel-
Hirn-Trauma (SHT). Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige. 1.Auflage. Idstein. Schulz-Kirchner Verlag GmbH 2002. S.15
[15] Bartolome, Gudrun: Dysphagien. In: Grohnfeldt, M.: Lehrbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie. Band 2. Erscheinungsformen und Störungsbilder. Stuttgart; Berlin; Köln. Kohlhammer Verlag 2001. S.332-330
[16] Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch. 259., neu bearbeitete Auflage. Berlin. De Gruyter 2002. S.403
[17] Rosenbek, J.C. et.al.: A penetration-aspiration scale. Dysphagia 11. 1996. S.93-98. In: Herbst, Wiebke: Neurogene Dysphagien und ihre Therapie bei Patienten mit Trachealkanüle. 1.Auflage. Idstein. Schulz-Kirchner Verlag 2000. S.14
[18] Herbst, Wiebke: Neurogene Dysphagien und ihre Therapie bei Patienten mit Trachealkanüle. 1.Auflage. Idstein. Schulz-Kirchner Verlag 2000. S.14
[19] Herbst-Rietschel, Wibke: Dysphagie – Schluckstörungen nach Schlaganfall und Schädel-
Hirn-Trauma (SHT). Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige. 1.Auflage. Idstein. Schulz-Kirchner Verlag GmbH 2002. S.15