In unserer schnelllebigen, vollkommen medialisierten Welt ist es wichtig, sich wieder auf die elementaren Werkzeuge des Menschen zu besinnen. Die Sinne sind dem Menschen von Geburt an gegeben und einige sogar schon im Mutterleib voll funktionstüchtig. Durch sie lernen wir unserer Umwelt kennen, erfahren und begreifen sie. Daher ist es von existentieller Wichtigkeit diese Sinne nicht verkümmern zu lassen, sondern sie gezielt zu schulen.
Die Welt mit den Sinnen zu entdecken, weckt in Kindern einen Forscherdrang, der Motivation zum Lernen schafft und somit wiederum zu besseren Lernergebnissen führt.
Dieses Prinzip machte sich die italienische Reformpädagogin Maria Montessori zu Nutze. Für sie war die Sinnestätigkeit entscheidend für die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes. Die Erziehung der Sinne hatte für Montessori höchste pädagogische Priorität. Deshalb entwickelte sie spezielles Material, um die Sinne gezielt zu schulen.
Nach Montessori ist auch die ästhetische Erziehung eng mit der Sinnesausbildung bzw. Sinnesschulung verbunden. Ästhetische Erfahrungen schulen die Sinne, rufen Emotionen hervor, mit deren Hilfe Kinder sich Situationen besser merken können und die somit das Lernen für die Kinder erleichtert.
In diesem Buch wird auf die Funktion der einzelnen Sinne eingegangen, ebenso wie auf eine grundlegende Definition der Ästhetik als Sinneslehre. Es werden allgemeine Aspekte der Erziehung der Sinne beleuchtet und darauf basierend eine Überleitung zur speziellen Sinnesschulung nach Montessori hergestellt.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die Sinne
1.1. Die Sinneslehre – Ästhetik
1.2. Definition und Funktion der einzelnen Sinne
1.3. Allgemeines über die Erziehung der Sinne
2. Maria Montessori – Ihr Leben und ihre Methode
2.1. Biographie
2.2. Grundlagen der Montessori-Pädagogik
3. Die Sinnesschulung nach Maria Montessori
3.1. Die Entwicklung des Sinnesmaterials
3.2. Das Sinnesmaterial
Resümee
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Einleitung
In unserer schnelllebigen, vollkommen medialisierten Welt ist es wichtig, sich wieder auf die elementaren Werkzeuge des Menschen zu besinnen. Die Sinne sind dem Menschen von Geburt an gegeben und einige sogar schon im Mutterleib voll funktionstüchtig. Durch sie lernen wir unserer Umwelt kennen, erfahren und begreifen sie. Daher ist es von existentieller Wichtigkeit diese Sinne nicht verkümmern zu lassen, sondern sie gezielt zu schulen.
Die Welt mit den Sinnen zu entdecken, weckt in Kindern einen Forscherdrang, der Motivation zum Lernen schafft und somit wiederum zu besseren Lernergebnissen führt.
Dieses Prinzip machte sich die italienische Reformpädagogin Maria Montessori zu Nutze. Für sie war die Sinnestätigkeit entscheidend für die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes. Die Erziehung der Sinne hatte für Montessori höchste pädagogische Priorität. Deshalb entwickelte sie spezielles Material, um die Sinne gezielt zu schulen.
Nach Montessori ist auch die ästhetische Erziehung eng mit der Sinnesausbildung bzw. Sinnesschulung[1] verbunden. Ästhetische Erfahrungen schulen die Sinne, rufen Emotionen hervor, mit deren Hilfe Kinder sich Situationen besser merken können und die somit das Lernen für die Kinder erleichtert.
In der folgenden Arbeit versuche ich diese Punkte herauszuarbeiten und ihren Zusammenhang zu erläutern. Zuerst werde ich auf die Funktion der einzelnen Sinne eingehen, ebenso wie auf eine grundlegende Definition der Ästhetik als Sinneslehre. Danach gehe ich auf allgemeine Aspekte der Erziehung der Sinne ein und versuche somit eine Überleitung zur speziellen Sinnesschulung nach Montessori herzustellen. In diesem Zusammenhang empfinde ich es jedoch auch als unumgänglich ihre Biographie und die Grundlagen ihrer Pädagogik etwas näher zu erläutern.
1. Die Sinne
1.1. Die Sinneslehre – Ästhetik
Die Möglichkeit zum vielschichtigen Wahrnehmen kann vor allem im Umgang mit Symbolen und Kunst erlernt werden. Diese Lernkonzeption bezeichnet man als ästhetische Bildung.[2] Wie einleitend schon erwähnt, besteht nach Montessori ein Zusammenhang zwischen ästhetischer Erziehung und ihrer Form der Sinneserziehung.[3]
Ästhetik bedeutet in der Ableitung vom griechischen Wort aisthesis die Lehre von der Wahrnehmung und der Sinnlichkeit, d.h. sie beschäftigt sich zunächst mit den sinnlichen Wahrnehmungen und den durch sie möglichen Erkenntnissen. Durch die sinnliche Wahrnehmung findet der Mensch sich in der Welt zurecht.
Eine erste Unterscheidung der Sinne findet man bei Demokrit (460-370 v. Chr.).[4] Ästhetik regt also unsere Sinne an und ruft Gefühle und Empfindungen hervor.
Der Unterschied zwischen Ästhetik und aisthesis besteht darin, als dass aisthesis (= griech. Wahrnehmung) den gesamten Bereich der Wahrnehmung
beschreibt, während Ästhetik üblicherweise nur den Bereich der Kunst bzw. des Schönen betrifft. Der ursprüngliche Wortsinn der aisthesis bezeichnet allerdings auch die Art und Weise, wie wir Dinge wahrnehmen, empfinden und fühlen.
Empfinden wir etwas als schön, muss es zunächst einmal unsere Aufmerksam-
keit erregen. Dies geschieht durch automatisierte Wahrnehmungsprozesse, derer wir uns im Alltag nicht mehr bewusst sind.
Jedoch sind die Begriffe Ästhetik und aisthesis schlecht getrennt voneinander zu behandeln.
Maria Montessori (1870-1952) sah in der Sinnesbildung einen wesentlichen Bestandteil in der Erziehung von Kindern. Die Konzepte ihre Pädagogik schulen die einzelnen Sinne und lösen Entwicklungsschritte bei den Kindern aus.[5]
Die Ausbildung der Sinne ist ein wichtiger Faktor in der Entwicklung des Kindes, der wiederum als Ansatzpunkt für Bildungsprozesse gilt. Im traditionellen Denken sind Bildungsprozesse jedoch überwiegend auf den schulischen Rahmen festgelegt.
Unter ästhetischer Bildung[6] hingegen versteht man die Schulung aller Sinne. Diese Schulung kann man an allen sinnlich wahrnehmbaren Phänomenen erfahren, nicht nur ausschließlich an Kunst. Die ästhetische Bildung soll, durch die Ausbildung der Sinne, zu einer Schärfung der Wahrnehmung führen und daraus resultiert eine mögliche Änderung des eigenen Blickwinkels. Somit wird wiederum das Denken angeregt. Wir beginnen über Dinge nachzudenken, die uns in dieser Form vorher nicht bekannt waren.
Ästhetische Bildung zielt also auf die Bildung der aisthesis, d.h. auf die Bildung der sinnliche Wahrnehmung ab. Vor allem im Zeitalter der Medien ist es durch eine gewisse Verkümmerung der Wahrnehmungsfähigkeit notwendig, die Sinne wieder gezielt zu schulen. Nach Montessori beinhaltete die ästhetische Bildung also nicht nur die Bildung der Sinne, sondern vor allem auch die Selbstbildung des Menschen und somit auch die Bildung seiner Persönlichkeit.[7]
Ästhetische Bildung ist ohne ästhetische Erfahrungen nicht möglich, da ästhetische Erfahrungen den Kern der ästhetischen Bildung darstellen.
Durch ästhetische Erfahrungen soll eine Sinnlichkeit entfaltet werden, die es möglich macht, andere Personen oder Situationen besser wahrzunehmen und zu verstehen. Eine ästhetische Erfahrung ist eine tiefe Empfindung, durch die man kurzfristig Probleme oder auch sogar die Umwelt vergisst. Ästhetische Erfahrungen können sowohl rezeptiv als auch produktiv gemacht werden, d.h. sowohl in der Wahrnehmung ästhetischer Objekte und Phänomene als auch im eigenen Gestalten, sei es bildnerisch, musikalisch, dichterisch oder darstellerisch. Sie treten häufig sogar in alltäglichen Situationen auf, „die das aufmerksame Auge und Ohr des Menschen auf sich lenken, sein Interesse wecken und, während er schaut und hört, sein Gefallen hervorrufen“.[8] Ästhetische Erfahrungen können zu jeder Zeit, plötzlich, ohne Vorwarnung und nicht handlungsorientiert eintreten.
Kinder durchleben ästhetische Erfahrungen in unterschiedlichsten Zusammenhängen. Duncker beschreibt ästhetische Erfahrungen anhand von vier Strukturmomenten:[9]
1) Der Ausgang von der sinnlichen Erfahrung
Der Ausgangspunkt von Erfahrungen sind Sinneseindrücke, aber nicht jede sinnliche Wahrnehmung ist sofort eine ästhetische Erfahrung. Ästhetische Erfahrungen macht man da, wo etwas Überraschendes, Widerspenstiges, Unerwartetes oder Irritierendes eintritt, das man mit seinen Sinnen aufnimmt. Dies erfordert wiederum, als überraschendes Ereignis, eine Korrektur bisheriger Annahmen. Eventuelle Vorerfahrungen beeinflussen hierbei die Art und Weise der Wahrnehmungsprozesse. Der Beginn einer ästhetischen Erfahrung kann man auch mit dem Begriff des Staunens beschreiben, da das Staunen ein Innehalten und ein intensives Aufnehmen des überraschenden Ereignisses beinhaltet. Es besteht also die Erwartung, dass etwas Neues und Interessantes passiert.
2) Symbolische Verarbeitungsprozesse: Gibt es Formen ästhetischen Denkens?
Dieser Punkt beinhaltet die Verarbeitung sinnlicher Wahrnehmungen, die auf nichtsprachlicher Ebene basiert. Der Symbolbegriff bekommt in diesem Zusammenhang ein besonderes Gewicht. Die sinnlichen Wahrnehmungen werden als Symbole gedeutet, die wiederum zum Weiterdenken anregen sollen. Aufgenommene Eindrücke und Wahrnehmungen werden gegliedert, in ihre elementarsten Bestandteile zerlegt und dann neu zusammengesetzt, daraus entsteht etwas Neues, das von den bisherigen Kenntnissen abweicht.
3) Ästhetische Erfahrung als Genuss
Wie bereits im ersten Punkt erwähnt, stellt das Staunen ein zentrales Element dieses Strukturmerkmals dar. Hinzu kommt allerdings noch der Aspekt des Genusses. Genuss basiert auf dem Staunen oder der Überraschung. Durch die ästhetische Erfahrung wird eine gewisse spielerische Distanz erreicht, die wiederum in die Welt der Phantasie führt, vom Druck des Alltags entlastet und somit eine Art von Genuss hervorruft.
4) Ästhetische Erfahrung und kultureller Ausdruck
Ästhetische Erfahrungsprozesse sind nicht zielgerichtet. Ihr Verlauf basiert auf der jeweiligen Kultur, da durch die jeweilige Kultur bestimmte Erfahrungen ermöglicht oder eliminiert werden. Ästhetische Erfahrungen können nicht durch Erklärungen vermittelt werden, sondern bedürfen ästhetischen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten, wie z. B. durch Bildende Kunst, Musik, Dichtung oder Darstellendem Spiel. Ebenfalls ist die Art und Weise der ästhetischen Erfahrungen abhängig vom Alter und von der jeweiligen sozialen Stellung.
Ästhetische Erfahrungen sind wichtige Voraussetzungen dafür, dass Kinder ihre Welt erkennen und verstehen lernen. Sie müssen objektive Bewertungskriterien kennen lernen und ihr Urteilsvermögen muss geschult werden. Optische und akustische Reize erschweren diesen Prozess. Daher stellt ästhetische Erziehung in unserem Medienzeitalter eine große Herausforderung dar, da die optischen und akustischen Reize eine Sinnesüberflutung darstellen. Die Schule hat daher den Auftrag, diese Sinnesüberflutung zu kompensieren.
1.2. Definition und Funktion der einzelnen Sinne
Die Tätigkeit der Sinne steht immer am Anfang der Wahrnehmung, denn das Wahrnehmen ist ein aktiver Prozess, in dem sich das Kind mit seiner Umwelt auseinandersetzt und die Sinne stellen hierfür die Werkzeuge dar. Eine Wahrnehmung ist immer subjektiv. Jedoch ergeben sich, für das Kind, aus diesen Wahrnehmungen wiederum Erfahrungen und Erkenntnisse.[10] Die unterschiedlichen Perspektiven der Wahrnehmung kann das Kind im späteren Leben wieder abrufen und miteinander vergleichen, was wiederum den ästhetischen Aspekt wiederspiegelt.
In der Regel sind die Sinnesorgane von Geburt an voll funktionsfähig.[11] Sie sind jedoch noch nicht zielgerichtet einsetzbar, da sich die Fähigkeit der Zusammenarbeit der Sinne erst langsam entwickelt. Ebenso hängt die individuelle Entwicklung der Sinne von ihrem täglichen Gebrauch ab.
Im Allgemeinen werden die Sinne in Nah- und Fernsinne unterteilt.
Zu den Nahsinnen gehören:
Der Gleichgewichtssinn (vestibuläres System)
Der Hautsinn/Tastsinn (taktiles System)
Der Muskel- und Gelenksinn (propriozeptives System/ kinästhetisches System)
Zu den Fernsinnen gehören:
Der Gehörsinn (auditives System)
Der Sehsinn (visuelles System)
Der Geschmackssinn (gustatorisches System)
Der Geruchssinn (olfaktorisches System)[12]
Zimmer hingegen unterscheidet zwischen körpernahen Sinnen (Geruchssinn, Gleichgewichtssinn, Geschmackssinn, Hautsinn/Tastsinn und der Muskel- und Gelenksinn) und körperfremden Sinnen (Gehörsinn und Sehsinn).[13]
Anhand der folgenden Tabelle möchte ich eine Übersicht über die Sinnessysteme und ihre jeweilige Funktion geben (Abb.1):
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.1
Der Sehsinn – Visuelles System:
Der Sehsinn ist der wohl am häufigsten gebrauchte Sinn, allerdings ist er nicht der elementarste und erste Sinn. Das visuelle System ermöglicht die Aufnahme der meisten Sinneseindrücke.
Das Sehen nimmt in diesem Fall nicht nur optische Reize auf, es beinhaltet auch immer subjektive Sichtweisen, die durch Stimmungen oder andere Faktoren beeinflusst werden können.[14]
Der Sehsinn ist jedoch heute im Alltag von Kindern einer Dauerbelastung ausgesetzt. Durch die Medien wird den Kindern eine Bilderflut angeboten, aus der sie zuerst Relevantes herausfiltern müssen.
Das Lernen mit allen Sinnen muss, im Hinblick auf das visuelle System, den Blick für das Nicht-Alltägliche schärfen, Details herausfiltern und auch wieder Dinge wahrnehmen, die sonst vernachlässigt wurden.
In der Montessori-Pädagogik dient der Sehsinn zum visuellen Unterscheidungsvermögen und zur Unterscheidung der unterschiedlichen Dimensionen.[15]
Der Gehörsinn – Auditives System:
Das Ohr nimmt, wie das Auge, Reize auf. Es kann ebenfalls bestimmte Reize herausfiltern und z.B. Nebengeräusche vernachlässigen, ebenso ist es zu einer räumlichen Einordnung dieser Reize fähig. Das Ohr kann sich jedoch nicht, wie das Auge, vor einer Reizüberflutung verschließen. Es ist immer einer Dauerbelastung ausgesetzt.
Ein zielgerichtetes Hören fällt Kindern besonders schwer. Daher kann das zielgerichtete Hören am ehesten durch das Ausschalten des Sehsinns geschult werden. Diese Methode greift Montessori durch die Isolation der einzelnen Sinne auf.[16]
Eine weitere grundlegende Funktion des auditiven Systems ist, die Vorraussetzung für die Entwicklung der Sprache.[17]
Nach Montessori ist der Gehörsinn ein Sinn, der Wahrnehmungen nur aus der Bewegung empfangen kann, denn ohne Bewegung herrscht Stille. Jedoch hat die Ausbildung des Gehörs ihren Ausgangspunkt in der Stille.[18]
Der Hautsinn/Tastsinn - Taktiles System:
Kinder erforschen Dinge gerne mit den Händen. Allerdings trifft diese Tatsache in der heutigen Gesellschaft häufig auf Unverständnis.
Mit Hilfe des Tastsinns kann sowohl die Oberflächenbeschaffenheit, die Form, die Größe als auch die Temperatur eines Gegenstandes bestimmt werden.
Montessori beschreibt den Tastsinn als Technik in die Einführung der Tastübungen. Dieser dient, nach Maria Montessori, auch als Vorbereitung für das Schreiben.[19]
Der Muskel- und Gelenksinn – Kinästhetisches System:
Mit dem Muskel- und Gelenksinn nimmt man seinen eigenen Körper wahr. Es werden also Reize aufgenommen, die, durch Muskelbewegung, im eigenen Körper stattfinden. Dieser Sinn wurde bei experimentalpsychologischen Untersuchungen zum inneren Orientierungssinn, der bei Montessori eine besondere Rolle einnimmt, festgestellt.[20]
Der kinästhetische Sinn ist nach Zimmer einer der ersten funktionierenden Sinne im Mutterleib.[21]
Der Gleichgewichtssinn – Vestibuläres System:
Durch den Gleichgewichtssinn erhält der Mensch Informationen, die zur Anpassung an die Umwelt dienen. Er bildet ein Orientierungssystem, das häufig unbewusst abläuft.[22] Ein gut ausgeprägter Gleichgewichtssinn hält den Körper als Ganzes zusammen, er stellt ein Bezugssystem für andere Sinne, wie z.B. für den Seh- und Gehörsinn dar und ermöglicht somit wiederum ein erfolgreiches Lernen.
[...]
[1] Im Folgenden werde ich die Begriffe Sinnesschulung und Sinneserziehung synonym
gebrauchen.
[2] vgl. Berg, Horst Klaus. 2002. S.55
[3] vgl. Oswald, Paul und Günter Schulz-Benesch. 1969. S.164f
[4] vgl. Liebau, Eckart, Klepacki, Leopold, Linck, Dieter, Schröer, Andreas und Jörd Zirfas (Hrsg.). 2005. S.69f
[5] vgl. Montessori, Maria. 2005. S.16f
[6] Den Begriff ästhetische Bildung gebrauche ich synonym mit ästhetischer Erziehung bzw. ästhetischem Lernen.
[7] vgl. Montessori, Maria. 2005. S.19f
[8] Dewey, John. 1980. S.11
[9] vgl. Duncker, Ludwig.1999. S.11ff
[10] vgl. Zimmer, Renate. 2005. S.20f
[11] vgl. ebd. S.49 ff
[12] vgl. Kiesling, Ulla. 1999. S.13
[13] vgl. Zimmer, Renate. 2005. S.58ff
[14] vgl. Zimmer, Renate. 2005. S.63ff
[15] vgl. Oswald, Paul und Günter Schulz-Benesch (Hrsg.). 1969. S.138
[16] vgl. Becker-Textor, Ingeborg (Hrsg.). 1999a. S.31
[17] vgl. ebd. S.86
[18] vgl. Oswald, Paul und Günter Schulz-Benesch (Hrsg.). 1969. S.150
[19] vgl. Oswald, Paul und Günter Schulz-Benesch. 1969. S.128f
[20] vgl. Montessori, Maria. 1999b. S.66ff
[21] vgl. Zimmer, Renate. 2005. S. 124
[22] vgl. ebd. S.131
- Arbeit zitieren
- Simone Wehmeyer (Autor:in), 2006, Lernen mit allen Sinnen. Die Montessori-Pädagogik als Beispiel der Sinnesschulung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/58974
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