Verhaltensprobleme im Kindergärten sind keine Seltenheit und enden im späteren Alter häufig in schwerwiegenden Entwicklungsstörungen. Nachträgliche Behandlungen sind meist mit hohen Kosten und einer schlechten Erfolgsquote verbunden, weshalb diese Arbeit auf die Vor- und Nachteile eines Präventivprogramms eingeht. Schmitz und Röhr-Sendlmeier stellten ihre Studie zu einem sozial-emotionalen Training vor, welches bei Viertklässlern durchgeführt und evaluiert wurde.
Aufgrund der hohen Erfolgsquote und der dafür knappen Trainingsdauer, wird versucht dieses Präventionsprogramm in den Kindergarten zu übertragen und diskutiert, inwieweit das möglich ist. Es wird klar, dass das Training auf jeden Fall angepasst werden muss, aber durchaus in der Lage wäre auch im Kindergartenalter gute Ergebnisse zu erzielen. Dies bedarf jedoch noch weiterer Forschung, um ein fundiertes Ergebnis repräsentieren zu können.
II Inhaltsverzeichnis
I Abstract
II Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Theoretischer und empirischer Hintergrund
Methode und Ergebnisse
Diskussion
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Amin Lindenmeier (Autor:in), 2018, Auswirkung eines Trainings zur Entwicklung der sozial-emotionalen Kompetenzen für Viertklässler auf Kindergartenkinder, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/590873
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