Zur Groß- und Kleinschreibung von Nomen. Ein Lehrkonzept in Rechtschreibung

Für die sechste Klasse einer Realschule


Unterrichtsentwurf, 2006

27 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Überlegungen zur Klasse und zum Umfeld

2. Angestrebte Kompetenzen und Ziele
2.1 Zentrales Anliegen der Stunde
2.2 Zielsetzungen
2.2.1 Fachliche Zielsetzungen
2.2.2 Methodische / Instrumentale Zielsetzungen
2.2.3 Personale Zielsetzungen
2.2.4 Soziale Zielsetzungen

3. Überlegungen zum Unterrichtsgegenstand

4. Didaktische Überlegungen
4.1 Bezug zum Bildungsplan
4.2 Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung des Themas
4.3 Stellung der Stunde und Unterrichtseinheit
4.4 Exemplarische Bedeutung
4.5 Didaktische Reduktion und erwartbare Erleichterungen/Erschwernisse

5. Methodische Überlegungen
5.1 Methodische Vorgehensweise und Begründungen
5.2 Sinnvolle Alternativen zur methodischen Vorgehensweise

6. Geplanter Stundenverlauf (Planungsraster)

7. Literatur

8. Anlagen

(Einstiegsfolie, Regelkasten mit Lösungsblatt, Arbeitsblatt mit Lösungen,

Gruppenarbeitsauftrag mit Lösungen, Ampelmethode)

9. Erklärung

1. Überlegungen zur Klasse und zum Umfeld

Unterricht sollte immer auf die zu unterrichtende Klasse zugeschnitten sein, da jede Klasse auf Sozialformen, Medien und Methoden different reagiert, je nachdem über welche Sozial-, Handlungs- und Methodenkompetenz die jeweilige Klasse verfügt.

Die Klasse 6a der Realschule am Deutenberg besteht aus insgesamt 29 Schülerinnen und Schüler, wovon 14 männlichen und 15 weiblichen Geschlechts sind. 3 Jungen weisen keine deutsche Staatsangehörigkeit auf – ein Schüler stammt aus Kroatien, einer aus Österreich und einer ist türkischer Abstammung.

Die Schülerinnen und Schüler leben überwiegend in funktionierenden Familienhaushalten und stammen allesamt aus dem städtischen Nahgebiet.

Berücksichtigt man das Lern- und Leistungsverhalten der Schülerinnen und Schüler, so ist zu erwähnen, dass es sich im Allgemeinen um eine interessierte, motivierte und leistungsmäßig gute Klasse handelt. Ferner sind es 4 Schüler-/innen, welche sich trotz Gymnasialempfehlung für den Besuch der Realschule entschieden. Da ich diese Klasse zusätzlich auch in EWG unterrichte, sind mir die Schülerinnen und Schüler vertraut.

Der Deutschunterricht findet im Klassenzimmer, welches relativ ansprechend ausgestattet ist, statt. Betrachtet man die Sitzordnung, so fällt auf, dass die Schülerinnen und Schüler in insgesamt vier hintereinander angeordneten Reihen Platz finden. Diese vier Reihen sind ferner dergestalt angeordnet, dass jeweils auf der rechten bzw. linken Seite des Klassenzimmers zwei Schülerinnen bzw. Schüler sitzen, in rechter bzw. linker Richtung ein Zwischengang folgt und in der Mitte drei- bis vier Schülerinnen und Schüler Platz finden. Diese Sitzordnung bietet den großen Vorteil, dass die Schülerinnen und Schüler von allen Sitzplätzen aus relativ gut zur Tafel oder – bei Benutzung des Tageslichtprojektors – zur Wand schauen können, ohne dass sie dabei den Kopf auch nur ansatzweise drehen müssten. Festzuhalten ist an dieser Stelle aber auch, dass diese Sitzordnung gerade für das Ausführen längerer Gruppenarbeiten nachteilig zu bewerten ist, da die einzelnen Tische und Stühle in diesem Falle zunächst umgestellt werden müssen, wodurch der Unterrichtsfluss unterbrochen wird.

Berücksichtigt man das Lern- und Leistungsverhalten der Schülerinnen und Schüler, so muss angeführt werden, dass es sich insgesamt um eine relativ gute Klasse handelt, das Leistungsverhalten der Schülerinnen und Schüler jedoch nicht als homogen bezeichnet werden kann. Diese Tatsache macht sich natürlich auch im Unterrichtsgeschehen bemerkbar. Die besseren Schülerinnen und Schüler sind auch diejenigen, die den Unterricht durch besondere und intensive mündliche Beteiligung mittragen. Die mündliche Beteiligung ist somit ebenfalls nicht als homogen zu bewerten, dennoch arbeiten auch die anderen Schülerinnen und Schüler geistig mit, sie beteiligen sich eben weniger am Unterrichtsgeschehen oder deren Beiträge unterscheiden sich in qualitativer Hinsicht voneinander. Es erscheint mir daher dringend notwendig, auch jene Schülerinnen und Schüler, welche sich nicht melden, häufig aufzurufen, um diese zu mündlicher Beteiligung zu befähigen. Bei Partnerarbeiten oder offenen Unterrichtsformen sind aber auch die schwächeren Schülerinnen und Schüler aktiv beteiligt und bringen ansprechende Leistungen zustande.

Da es sich insgesamt auch um eine relativ lebhafte Klasse handelt, kommt es bisweilen zu Unterrichtsstörungen, die allerdings durch kurze Ermahnungen zumeist behoben werden können.

2. Angestrebte Kompetenzen und Ziele

2.1 Zentrales Anliegen der Stunde

Die Schülerinnen und Schüler kennen einige für die Großschreibung von Nomen relevante Regelungen und sind in der Lage dieses Wissen anzuwenden.

2.2 Zielsetzungen

2.2.1 Fachliche Zielsetzungen:

- Die Schülerinnen und Schüler sollen am Beispiel eines Tagebucheintrages Fehler in der Rechtschreibung erkennen (F1)
- Die Schülerinnen und Schüler sollen am Beispiel der im Tagebucheintrag zu erkennenden Fehlschreibungen Regelungen formulieren, wann Substantive großzuschreiben sind (F2)
- Die Schülerinnen und Schüler sollen die theoretisch erworbenen Kenntnisse praktisch umsetzen (F3)
- Die Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass die Suffixe – ung, -heit, -keit, -nis, -schaft und –tum substantivbildend sind (F4).

2.2.2 Methodische / Instrumentale Zielsetzungen

- Die Schülerinnen und Schüler sollen sich im Umgang mit unterschiedlichen Unterrichtsmethoden bzw. Unterrichtsmedien üben (M1)
2.2.3 Personale Zielsetzungen
- Die Unterrichtsstunde soll dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler zur Kommunikation und mündlicher Beteiligung angeregt werden (P1)
- Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, zunehmend eigenständig zu arbeiten; sie erwerben dabei Handlungskompetenz (P2)
- Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, eigene Meinungen zu artikulieren (P3).

2.2.4 Soziale Zielsetzungen

Die Unterrichtsstunde soll dazu beitragen, dass

- die Schülerinnen und Schüler sich gegenseitig zuhören (S1);
- die Schülerinnen und Schüler ihre partnerschaftliche Zusammenarbeit weiterentwickeln (S2);
- die Schülerinnen und Schüler lernen, mit anderen Schülerinnen / Schülern in Gruppen zusammenzuarbeiten (S3).

Die erwähnten Zielsetzungen sind im Verlaufsplan den einzelnen Unterrichtsphasen zugeordnet.

3. Überlegungen zum Unterrichtsgegenstand

Die Festlegung, die Wortart Substantiv groß zu schreiben, ermöglicht es einerseits den Schreibenden, bestimmte Texteinheiten für die Lesenden hervorzuheben, andererseits bedingt sie größere Schwierigkeiten bei der Regelung: Es handelt sich um einen umfangreichen und komplexen Stoff mit teils schwieriger Abgrenzung. Substantive machen im Deutschen rund 50% des verfügbaren Wortschatzes aus, es scheint sich daher um besonders wichtige Wörter zu handeln. Im Folgenden werde ich die einzelnen Regelungen zur Großschreibung auflisten, wobei auf das heutige Stundenthema explizit eingegangen wird. Die Schreibweise ist im Einzelnen wie folgt geregelt:

- Der erste Buchstabe einer Anschrift, einer Überschrift oder eines Werktitels ist stets großzuschreiben. (§53)
- Zu Beginn eines Satzes gilt die Großschreibung. (§54)
- Substantive werden großgeschrieben. (§55)

In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, dass Substantive Begriffe (Kummer, Angst), Dinge (Blume, Vase) und Lebewesen (Affe, Mensch) bezeichnen und entsprechend ihrer Funktion im Satz in Konkreta1 (Lebewesen oder Dinge, welche man sehen, anfassen, malen kann) und Abstrakta2 (Dinge, die man denkt oder fühlt) unterschieden werden können. Einige Substantive können dabei sowohl Abstrakta als auch Konkreta sein. Wird beispielsweise das Wort ´Jugend´ zum Ausdruck von jungen Leuten gewählt, so handelt es sich hier um ein Konkretum, da diese junge Gruppe körperlich vorhanden ist und somit von anderen Personen wahrgenommen und gesehen werden kann. Wird mit dem Begriff ´Jugend´ dagegen das Zeitalter des Jungseins bezeichnet, so handelt es sich in diesem speziellen Fall um ein Abstraktum, da es sich um die geistige Vorstellung einer bestimmten Zeitperiode handelt.3 Jedes einzelne Nomen wird ferner durch das grammatische Geschlecht bestimmt. Das Genus wird zumeist durch den bestimmten oder unbestimmtem Artikel zum Ausdruck gebracht und bietet eine Möglichkeit, ein Substantiv zu identifizieren (Artikelprobe). In diesem Zusammenhang müssen einige Besonderheiten berücksichtigt werden, da der Artikel mit einer Präposition zusammenfallen (am > an + dem, ...) oder auf den Artikel verzichtet werden kann. Darüber hinaus ist wesentlich, dass die Suffixe – heit,

-keit, -ung, -nis, -schaft, -tum für Substantive typisch sind
- Wörter, die anderen Wortarten angehören, werden großgeschrieben, sofern sie wie Substantive verwendet werden (§57):
Diese Regelung ist insbesondere für die Großschreibung von substantivierten Verben und Adjektiven von Bedeutung. Substantivierte Verben bzw. Adjektive sind zumeist daran erkennbar, dass ein Artikel, ein Pronomen oder ein unbestimmtes Zahladjektiv vorangestellt werden kann. Durch Ableitung und Zusammensetzung werden ständig neue Substantive gebildet
- Eigennamen werden großgeschrieben. (§59)
- „In mehrteiligen Eigennamen mit nichtsubstantivischen Bestandteilen schreibt man das erste Wort und alle weiteren Wörter außer Artikel, Präposition und Konjunktion groß“4, z.B. die Vereinigten Staaten von Amerika, die Schwäbische Alb, das Rote Meer
- Geographische Eigennamen, die auf –er enden, werden großgeschrieben (§61), z.B., die Berliner Bevölkerung
- „In bestimmten substantivischen Wortgruppen werden Adjektive großgeschrieben, obwohl keine Eigennamen vorliegen“5 (§64), z.B. bestimmte Titel (der Heilige Vater), besondere Kalendertage (der Heilige Abend) oder bestimmte historische Ereignisse (der Westfälische Frieden)
- In der Höflichkeitsform werden die Anredepronomen „Sie“ und das Possessivpronomen „Ihr“ großgeschrieben. (§65)

4. Didaktische Überlegungen

4.1 Bezug zum Bildungsplan

Entsprechend den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb sollen die Schülerinnen und Schüler im Deutschunterricht durch das Inszenieren von geeigneten Redeanlässen zur mündlichen Kommunikation angeregt werden und andererseits Rechtschreibstrategien erfahren, welche es ihnen erlauben, eigene Schreibprozesse möglichst fehlerfrei gestalten zu können. Dem Deutschunterricht liegt ferner ein ganzheitlich integrativer Ansatz zugrunde, der die Reflexionsfähigkeit über Sprache sowie fachbezogene Methodenkompetenz mitein schließt. Diesen Forderungen kann in der heutigen Deutschstunde in vollem Umfang entsprochen werden.

Blickt man an dieser Stelle in die Kompetenzformulierungen der Klasse 6, so lässt sich das heutige Stundenthema „Großschreibung von Nomen“ in den Themenbereich ´ Schreiben´ einordnen. Die Schülerinnen und Schüler sollen bei der Behandlung dieses Themenbereichs grundlegende Rechtschreibstrategien erlernen und Rechtschreibregeln richtig anwenden. Der Artikelprobe kommt dabei eine besondere Rolle zu. Langfristig sollen die Schülerinnen und Schüler befähigt werden, eigene Rechtschreibfehler zu erkennen und entsprechend verbessern zu können. Da es in dieser Unterrichtsstunde vor allem um den Erwerb von Rechtschreibstrategien geht, müssen die Schüler entsprechend des vierten Themenbereichs ´ Sprachbewusstsein entwickeln ´ auch in der Lage sein, einige Grundwortarten (Artikel, Adjektiv, Präposition) zu unterscheiden.

4.2 Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung des Themas

Der Umgang mit Substantiven spielt im Leben der Schülerinnen und Schüler seit geraumer Zeit eine wesentliche Rolle. Anzunehmen ist, dass einige Schülerinnen und Schüler einer 6. Klasse interessiert daran sind, beispielsweise Briefe oder E-Mails zu verfassen. Berücksichtigt man die Tatsache, dass etwa 50% des verfügbaren Wortschatzes aus Substantiven besteht, so zeigt sich, das die Kenntnis einiger für die Groß- und Kleinschreibung relevanter Regelungen essentiell ist. Besonders in schriftlichen Arbeiten der Schülerinnen und Schüler wird eine Vielzahl an Substantiven falsch geschrieben und Riehme1 sieht die Groß- und Kleinschreibung als dritthäufigste Fehlerkategorie an. Es ist daher für Schüler wichtig, geeignete Lernstrategien zu erlernen, mithilfe derer sie die Anzahl ihrer Fehlschreibungen reduzieren können. Da die Rechtschreibleistung der Schülerinnen und Schüler elementarer Bestandteil ihrer Deutschnote ist, erklärt sich die Gegenwartsbedeutung dieser Thematik. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass die Schülerinnen und Schüler auch fähig sein sollten, die Grundwortarten zu unterscheiden, sodass Einsichten in grammatische und orthographische Prinzipien hier zusammenfallen.

Das Thema dieser Unterrichtsstunde wird auch zukünftig eine relativ bedeutsame Rolle im Leben der Schülerinnen und Schüler spielen. So werden sie in ihrem späteren Leben noch des öfteren in die Lage versetzt werden, schriftliche Ausarbeitungen und Bewerbungsschreiben zu verfassen. Hierbei fallen etwaige Rechtschreibfehler besonders negativ auf und können unerwünschte Konsequenzen mit sich bringen. Die zukünftigen technischen Möglichkeiten werden bei vielen Schreibaufgaben die Richtigkeit kontrollieren und sichern, die Notwendigkeit einer eigenen orthographischen Grundsicherheit wird aber bestehen bleiben.

4.3 Stellung der Stunde und Unterrichtseinheit

Für die Behandlung des Themenbereichs „Großschreibung“ sind insgesamt 8 Unterrichtsstunden angesetzt. Da dieses Thema entsprechend den Untersuchung Riehmes2 nach der Interpunktion und der Schreibung von Wortstämmen den dritthäufigsten Fehlertyp darstellt, erscheint dieser Stundenumfang gerechtfertigt.

Die heutige Unterrichtsstunde soll in das Thema Großschreibung einführen. Im Zentrum dieser Stunde steht die Wiederholung der Stoffinhalte aus dem 5. Schuljahr (Großschreibung von Nomen mit Artikel/verstecktem Artikel/fehlendem Artikel), ehe die Schüler mithilfe den Suffixen –heit,

-keit, -ung, -nis, -schaft und –tum ein weitere Möglichkeit erfahren, wie Substantive zu erkennen sind. Die 2. Unterrichtsstunde ist als Übungsstunde konzipiert, in welcher neben der Bearbeitung einiger Aufgaben auch ein Laufdiktat vorgesehen ist. In der 3. und 4. Unterrichtsstunde wird das Augenmerk auf den substantivierten Verben liegen. In diesem Zusammenhang wird der dem Deutschunterricht zugrunde liegende integrative Ansatz im Besonderen berücksichtigt, da hier die Wortartenbehandlung mit dem Themenbereich Rechtschreibung zusammenfällt. Ziel dieser beiden Unterrichtsstunden ist es, den Schülerinnen und Schülern die Ursache für die unterschiedliche Schreibung von Verben und Substantiven bewusst näher zu bringen. Durch einen handelnd und entdeckend konzipierten Unterricht soll es den Schülerinnen und Schülern neben der formalen Unterscheidung von Substantiven und Verben gelingen, Verfahren zu erlernen, mit deren Hilfe es möglich ist, Verben in Substantive zu verwandeln. Für die 4. Unterrichtsstunde ist ein Lernen an Stationen vorgesehen. Die 5./6. Unterrichtsstunde steht ganz im Zeichen der Substantivierung von Adjektiven. Schüler erhalten dabei Einblicke in die grammatische Funktion des Adjektivs und erkennen, das Adjektive substantiviert gebraucht werden können. Für die 6. Unterrichtsstunde ist ein Übungsdiktat vorgesehen. In der 7. Unterrichtsstunde – sie liegt bereits außerhalb des Überprüfungszeitraumes – steht die Großschreibung der Höflichkeitsanrede im Mittelpunkt, wohingegen die 8. Unterrichtsstunde als Wiederholungsstunde dieser Unterrichtseinheit anzusehen ist. Für die 9. Unterrichtsstunde ist eine Leistungskontrolle angesetzt, die allerdings nicht im vielfach und zurecht kritisierten Lehrerdiktat enden wird.

[...]


1 vgl. Kohrs, Peter, 1990.

2 ebd.

3 vgl. Ulrich, Winfried, 1997.

4 Hermann, 1996, 71.

5 Hermann, 1996, 74.

1 vgl. Riehme, Joachim, 1987.

2 ebd.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Zur Groß- und Kleinschreibung von Nomen. Ein Lehrkonzept in Rechtschreibung
Untertitel
Für die sechste Klasse einer Realschule
Hochschule
Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau
Veranstaltung
Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Freiburg
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
27
Katalognummer
V59178
ISBN (eBook)
9783638531825
ISBN (Buch)
9783638724838
Dateigröße
814 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Beim vorliegenden Unterrichtsentwurf handelt es sich um eine Lehrprobe zum Thema Großschreibung von Nomen/Substantiven, gehalten in einer 6. Klasse der Realschule im Mai 2006. Der Unterrichtsentwurf weist neben einer fundierten Sach-, Methodischen- und Didaktischen Analyse sowie zu fördernde Kompetenzformulierungen sämtliche Arbeitsblätter mit Lösungen auf.
Schlagworte
Großschreibung, Nomen/Substantiven, Seminar, Didaktik, Lehrerbildung, Freiburg
Arbeit zitieren
Björn Fehrenbacher (Autor:in), 2006, Zur Groß- und Kleinschreibung von Nomen. Ein Lehrkonzept in Rechtschreibung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59178

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