Die Great Peace League im 17. Jhdt. - Charakteristika und Wandel ihrer Kriegführung unter dem Einfluß europäischer Kolonialmächte


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Great Peace League
2.1 Ethnographische Grundlagen
2.2 Soziale und politische Organisation
2.3 Besonderheiten der Kriegsführung

3. Diplomatische und militärische Beziehungen
3.1 Franzosen
3.2 Engländer
3.3 Holländer
3.4 Benachbarte Indianervölker

4. Der Handel als Kriegsursache?
4.1 Die Wirrungen der Forschung
4.2 Kulturelle Einheit oder politische Zweckgemeinschaft?
4.3 Auswirkungen auf die Konföderation

5. Schlußbemerkungen

6. Bibliographie

1. Einleitung

Durch Jahrhunderte hindurch hatten die Völker der Five Nations Confederacy bzw. der Great Peace League großen Einfluß auf Erfolg und Mißerfolg europäischer Siedlungsbestreben in Nordamerika. Ihr wesentliches Merkmal war eine unter indigenen Kulturen einzigartig komplexe politische und soziale Organisationsstruktur. Zudem hatten sie den Ruf, als kriegführende Macht von unvergleichlicher Unnachgiebigkeit und Härte zu sein. Ihre Rolle im Besiedelungsprozeß Nordamerikas durch die Europäer beschränkte sich bei weitem nicht auf die der räumlich von den Weißen immer weiter verdrängten Wilden, die allenfalls als Felljäger geschätzt wurden. Vielmehr gelang es den Völkern der Great Peace League in ihren Blütezeiten, einem diplomatischen und militärischen Gewicht aufzutreten, daß dem der europäischen Kolonialmächte ebenbürtig war.

Die Aufgabe dieser Untersuchung wird es sein, die Kriegführung der Five Nations Confederacy im 17 Jhdt. darzustellen. Dazu sollen die Handelsbeziehungen als auch die politischen Verwicklungen ihres Umfeldes im Kontext ihrer ethnographischen Besonderheiten betrachtet werden.

Wer sich mit einer Kultur befaßt, die von oraler Tradition bestimmt war und deren Geschichte zudem zum Spielball der unterschiedlichsten politischen und wirtschaftlichen Anschauungen und Mächte geworden ist, wird nicht umhin kommen, neben der Ethnie selbst auch die verschiedenen Aspekte der Geschichtsschreibung über sie zu betrachten. Um den unvoreingenommenen Blick auf die Kultur der Irokesen jedoch nicht schon eingangs durch eine Aufarbeitung der einzelnen Forschungspositionen zu verstellen, soll die Aufgabe einer kritischen Reflexion nicht nur der Rolle der Irokesen im 17.Jhdt., sondern auch der Forschungsdebatte über sie erst im letzten Arbeitsschritt unternommen werden- mit einem Schwerpunkt auf den Veröffentlichungen, die für diese Arbeit relevant waren.

Zu Beginn werden vielmehr ihre Lebensgrundlagen und sozialen Eigenarten in den Mittelpunkt gerückt. Es folgt ein historischer Teil, in welchem die Beziehungen und die kriegerischen Verwicklungen zu den europäischen Siedlern und zu benachbarten Indianervölkern dargestellt werden.

2. Die Great Peace League

2.1 Ethnographische Grundlagen

Im 17. Jhdt. bewohnte eine Gruppe von Indianervölkern, die verwandte Idiome sprachen, Teile der heutigen US-Bundesstaaten New York, Pennsylvania und Ohio sowie Ontarios und Quebecs. Es handelt sich dabei um die sog. Northern Iroquoians. Dazu gehören außer den in dieser Arbeit schwerpunktmäßig behandelten Völker der Five Nations Confederacy noch die Huronen, die Erie, die Neutralen und wenigstens drei weitere unabhängige, namentlich die Petunen, die Wenro und die Susquehannah. Die Irokesenvölker der Konföderation lebten in der Region südlich des Lake Ontario. Ganz im Westen am Genesee River waren die Seneca beheimatet, östlich davon die Cayuga. In der Mitte lebten die Onondaga, woran sich die Oneida anschlossen. Im äußersten Osten am Mohawk River bis hin zum Hudson River waren die Mohawk anzutreffen.

Ihr Name entstand durch eine umgangssprachliche Lautveränderung: im 16. Jhdt. unterhielten baskische Händler im Nordosten Handelsbeziehungen mit den Algonquinvölkern. Es entwickelte sich ein primitives Idiom zur Verständigung. Immer wieder kamen gefürchtete Gruppen von Indianern aus dem Landesinnern an den St. Lawrence, um gleichfalls von den Möglichkeiten zum Handeln, die sich durch das Auftreten der Basken darboten, zu profitieren. Diese Indianer wurden in der sich neu entwickelnden Sprache Hilokoa, was im Englischen “the killer people“ bedeutet, genannt, weil sie als brutale Krieger galten. Da die Algonquin-sprechenden Indianer den Laut „l“ nicht kannten, mutierte das Wort in der Aussprache zu Hirokoa; durch den Einfluß der Franzosen wurde daraus später Iroquois.[1] Die Völker der Five Nations Confederacy nannten sich selbst Haudenosaunee (= people of the longhouse).

Die Irokesen lebten in Langhäusern. In diesen Behausungen, die Funden zufolge bis zu ungefähr 100 m lang sein konnten, lebten mehrere Haushalte- durchschnittlich wohl etwa fünf bis zehn. Die Häuser waren in einzelne, annähernd quadratische Segmente unterteilt, die hintereinander lagen. Ein Durchgang führte von einem Ende des Hauses zum anderen. Daneben bot jedes Segment Raum für eine Feuerstelle und zwei ca. 8 qm² große Kabinen, in denen jeweils eine Familie lebte.[2]

Die Dörfer der Irokesen waren seit dem 16. Jhdt. von Palisaden eingefriedet; alternativ gab es zum Schutz vor Feinden auch Erdwälle oder Gräben. Ihre wichtigste Lebensgrundlage waren landwirtschaftliche Erzeugnisse. Die Männer betrieben Brandrodung, um Äcker für den Anbau der Feldfrüchte zu gewinnen. Für die Feldbestellung waren die Frauen verantwortlich. Sie bauten überwiegend Mais, Bohnen und Kürbis an. Bohnen und Mais wurden gemischt auf gemeinsamen Äckern angebaut, damit die Bohnenranken an den Maispflanzen emporwachsen konnten. Außerdem sammelten die Frauen Nüsse sowie Wurzeln und fingen kleine Tiere ein. Die Männer zogen sich ihren Tabak selber, waren ansonsten aber nicht mit der Landwirtschaft beschäftigt. Die meiste Zeit waren die Männer abwesend. Sie hielten sich oft monatelang in den Wäldern auf und waren mit der Jagd beschäftigt, oder sie waren in diplomatischen Angelegenheiten bzw. mit kriegerischen Absichten auf Reisen.

Das Leben in der dörflichen Gemeinschaft war dementsprechend die Domäne der Frauen. Die Gesellschaft der Irokesen war matrilinear strukturiert. Üblich war Herkunfts- bzw. Stammbaumexogamie, jedoch nicht unbedingt auch Dorfexogamie. Die Clanzugehörigkeit der Neugeborenen wurde aufgrund der mütterlichen Lineage festgelegt; in deren Umfeld wuchsen sie auf. Die verheirateten Männer lebten nicht bei ihren Frauen, sondern bei ihren Herkunftsfamilien. In den Haushalten der Ehefrauen waren sie Gäste.

Die einzelnen Clanmitglieder erfüllten eine festgelegte, wichtige Rolle in der Gemeinschaft; als Individuen waren sie jedoch austauschbar. Dies spiegelt sich auch im Umgang der Irokesen mit Namen wider: wenn beispielsweise ein Krieger im Kampf gefallen war, er aber Frau und Kinder hatte, so war es nicht unüblich, daß Gefangene der bekriegten Nation adoptiert wurden und fortan die Verstorbenen ersetzten. Damit verbunden war ein vollkommener Identitätswechsel; der Betroffene übernahm fortan in der Familie des Verstorbenen dessen Rolle und lebte zumeist mit dessen Namen weiter. Dieses Verfahren wurde ebenfalls bei Frauen und Kindern praktiziert.[3]

Die Irokesen pflegten aufwendige Beerdigungsrituale. Durch die kollektive Trauer wurde bekundet, daß alle Beteiligten den Tod des Verstorbenen bedauerten und, was besonders wichtig ist, daß niemand den Todesfall zu verantworten hatte. Das gemeinsame Trauern schürte den Hass des Dorfes gegen unbekannte Mächte von außerhalb.

2.2 Soziale und politische Organisation

Die Konföderation der Fünf Nationen war wahrscheinlich um 1525 komplett entwickelt.[4] Dem Zusammenschluß ging eine Phase der Annäherung in Form vieler Friedensabkommen zwischen einzelnen Indianerverbänden und Nationen voraus, die laut Dean R. Snow nicht vor 1450 begonnen haben konnte. Einige vorausschauende Häuptlinge erkannten die vielen Fehden und Beutezüge zwischen den einzelnen Irokesenverbänden als destruktive Bruderkriege zwischen Verwandten, die eigentlich zusammengehören sollten. Dies war der Anfang der Great Peace League. Bemerkenswert ist am Zusammenschluß der Konföderation, daß sie offensichtlich überhaupt nicht unter dem Eindruck des Kontaktes mit Weißen geschah.

Maßgeblich für die Organisation der Konföderation ist das Kaianerekowa oder Great Law of Peace. Tradiert wurde es durch die Vergabe von Wampum-Gürteln an die jeweils folgende Generation.

Im großen Gesetz sind die Regeln und Eigenarten der Irokesen durch ein Geflecht von Symboliken formuliert. Die traditionelle Behausung der Irokesen etwa, das Langhaus, diente zur Charakterisierung der Konföderation und ihrer Organisationsstruktur: die einzelnen in der Konföderation zusammengeschlossenen Nationen seien wie die Bewohner eines gemeinsamen Langhauses, entsprechend der geographischen Heimat der Nationen. Die Seneca und die Mohawk galten in dieser Vorstellung als Bewacher des westlichen bzw. des östlichen Hauseingangs. In der Mitte hätten die Onondaga ihren Platz. Bei ihnen würde auch das gemeinsame Ratsfeuer brennen- die üblichen Verhandlungsorte der Konföderation lagen in den Gebieten der Onondaga. Dazwischen seien die Cayuga und die Oneida anzutreffen. Über allen fünf Nationen ragte in der mythologisch ausgeformten Vorstellung der Baum des Friedens in die Höhe. In der Krone dieses Baumes säße ein Adler, der über den Frieden zu wachen hätte.

Die Organisation der Great Peace League folgte einem komplexen Machtgefüge, in dem die Clans eine bedeutende Rolle spielten. Durch die Machtverhältnisse der einzelnen Clans war festgelegt, wie viele Häuptlinge oder Sachems jede Nation im Großen Rat der Konföderation stellen konnte. Bei den Onondaga waren das 14, bei den Cayuga 10, Mohawk und Oneida benannten jeweils 9 und die Seneca 8. Insgesamt waren es also 50, von denen allerdings nur 49 von praktischer Bedeutung waren: Die Sachems der Five Nations Confederacy hatten festgelegte Namen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Der Mohawk Ayonhwathah spielte in der Gründungslegende der Great Peace League eine besondere Rolle; sein Platz wurde daher aus Gründen der Respektbekundung nie wieder besetzt.

Eine festgelegte Hierarchie unter den Nationen gab es nicht, allerdings war bei den Seneca, Onondaga und Mohawk von „älteren Brüdern“ die Rede und bei den Cayuga und Oneida von „jüngeren Brüdern“.[5] Damit wurde sicher auch dem Fakt Rechnung getragen, daß die „älteren Brüder“ in für die Konföderation strategisch wichtigen Gebieten beheimatet waren.

Ein Sachem mußte bei anstehenden Entscheidungen erst seine Familie um Zustimmung ersuchen, dann den Clan, dem er angehörte, als auch die vier ihm verwandten Clans, die an seinem Ende des Ratshauses saßen. Wenn auch sie einverstanden waren, mußte er noch die übrigen Sachems seiner Nation, die einen Sitz in der Five Nations Confederacy hatten, befragen. Erst dann konnte er seinen Vorschlag dem Großen Rat der Konföderation unterbreiten.

Die großen Ratsversammlungen fanden nach einem überlieferten Ritual statt, welches die Beteiligten auf die bevorstehenden Verhandlungen vorbereitete. Nachdem die Gäste am vereinbarten Veranstaltungsort eingetroffen waren, wurden Geschenke überreicht. Zum Begrüßungszeremonial aller angereisten Delegationen gehörte auch das Wegwischen der Tränen und das Öffnen der Ohren. Diese Akte sind metaphorisch zu verstehen; durch sie wurde bekundet, daß alle Beteiligten gleichermaßen die Ungemach der Vergangenheit bedauerten und nach den Strapazen der Reise bereit für gemeinsame, konstruktive Beratungen seien. Mary A. Druke hat diese Rituale in ihrem Essay eingehend untersucht.

Zu Beginn der Ratsversammlungen wurde das Kaianerekowa rezitiert; dazu wurde gesungen. Beschlüsse wurden generell im Konsens gefaßt. Um den Ansprüchen aller Beteiligten gerecht zu werden, gab es aufwendige Prozeduren zur Konsensfindung: Jeder Diskussionsbeitrag wurde von der Partei, an die das Wort gerichtet war, wiederholt, um Verständigungsschwierigkeiten auszuschließen. Antworten wurden selten gegeben, ohne daß sich die angesprochene Partei für eine Weile zurückgezogen hatte, um den Prozeß der Entscheidungsfindung überlegt zu gestalten. Es wurde Wert darauf gelegt, daß Anfragen auch von allen Adressaten beantwortet wurden. Um klare Verständlichkeit und rhetorisch überzeugendes Auftreten zu gewährleisten, übernahmen oftmals Redner das Wort an Stelle der Häuptlinge. Ansonsten durften Gesandte nur dann an einer Ratsversammlung teilnehmen, wenn Sachems, die einen legitimen Sitz in dem Organ hatten, als Sprecher ihres Anliegens fungierten.[6]

Wenn der Große Rat in bestimmten Punkten keine Einigung erzielen konnte, durfte jede Nation in der betreffenden Angelegenheit weiterhin handeln wie zuvor- es sei denn, daß andere Mitglieder der Great Peace League dadurch in Mitleidenschaft gezogen würden. Die Ansprüche einzelner hatten bei den Irokesen einen hohen Stellenwert, wie etwa José Antonio Brandào darlegt.[7]

2.3 Besonderheiten der Kriegführung

Böses konnte von den Irokesen nicht ohne Rache belassen werden. Daher wurde auf die verschiedensten Übel mit Krieg reagiert. In vereinigenden Ritualen wie dem weiter oben angesprochenen Beerdigungsritual wurde der kollektive Hass des Dorfverbandes gegen böse Mächte von außerhalb geschürt.

Kriegerische Auseinandersetzungen mit anderen Irokesenvölkern oder auch –dörfern wurden als legitim angesehen, da sie sich gegen etwas außerhalb der Gemeinschaft Befindliches, unbekanntes und vermeintlich Böses wandten. Die Folge war, daß der Krieg in der Kultur der Haudenosaunee als Normalzustand angesehen wurde. Phasen des Friedens waren die Ausnahme und mußten durch den beständigen Austausch von Geschenken wieder erneuert werden.

Good an evil existed in everyone [...] The irony was that all people saw the world by their own lights, and evil existed mostly in the eye of the beholder. It is little wonder that competition for resources led the Iroquois into endless cycles of feuding, where every death led to an act of revenge that would in turn require its own vengeance.[8]

Hier wird ein essentieller Unterschied zu den europäischen Kulturen, mit denen die Irokesen in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt waren, ersichtlich: nach der Auffassung der Kolonialmächte mußte ein geschlossener Friedensvertrag zumindest so lange, bis eine formelle Änderung im Verhältnis der Vertragspartner zueinander eintrat, Bestand haben. Insbesondere die Franzosen haben sich durch diese Vorstellung im 17.Jhdt. mehrfach irreführen lassen. Die Völker der Great Peace League handelten hingegen völlig konträr:

To the Iroquois, alliances were dynamic, ongoing relationships, and if they were not kept alive- were not continually improved- friends might turn to enemies over minor differences, just as animal beings might send illness if not regularly solicited for good health. Connenctions, therefore, were constantly being reevaluated, refined, renewed, and kept alive in ritual form.[9]

Bei der Kriegsplanung machte sich die wichtige Position der Frauen geltend: die weiblichen Clanführerinnen hielten zunächst einen Rat ab, den sogenannten Houtouissache. Die männlichen Dorfältesten gesellten sich dazu. Es wurde diskutiert und abgewogen, ob ein Krieg nötig sei. Später wurden die Dorfhäuptlinge dazugeladen, damit sie informiert werden konnten. Dann beratschlagten die Dorfsachems alleine, wie sie vorgehen würden. Sobald eine Einigung erzielt wurde, kamen sie wieder in den Houtouissache und berichteten, wie sie vorzugehen gedachten. Sie versuchten dann, so viele Krieger wie möglich für das Kriegsvorhaben zu gewinnen.

[...]


[1] Snow, S. 2.

[2] Snow, S. 40-43.

[3] Snow, S. 57.

[4] Die Angaben in diesem Abschnitt basieren im Wesentlichen auf Snow, S. 57 ff.

[5] Snow, S. 125.

[6] Druke, S. 36 ff.

[7] Brandào, S. 24: “[...] an import aspect of Iroquois government: the essentially independent spirit of its members.“ Direkte und indirekte Hinweise auf den hohen Grad an Autonomität, den der einzelne in der Five Nations Confederacy genoss, finden sich in der Forschungsliteratur immer wieder. Siehe auch Johansen, Elliott Bruce und Mann, Barbara Alice (ed.): Encyclopedia of the Haudenosaunee (Iroquois Confederacy). Westport, Connecticut et al., 2000. Darin der namentlich nicht gekennzeichnete Eintrag „Great Law of Peace“, in dem beispielsweise von verbriefter Religionsfreiheit die Rede ist (S. 134-136).

[8] Snow, S.54.

[9] Druke, S. 33.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Die Great Peace League im 17. Jhdt. - Charakteristika und Wandel ihrer Kriegführung unter dem Einfluß europäischer Kolonialmächte
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Ethnologie)
Veranstaltung
Regional-Seminar: Krieg und Konflikt in Nordamerika: Die indianischen
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
32
Katalognummer
V59284
ISBN (eBook)
9783638532747
ISBN (Buch)
9783656773252
Dateigröße
605 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Great, Peace, League, Jhdt, Charakteristika, Wandel, Kriegführung, Einfluß, Kolonialmächte, Regional-Seminar, Krieg, Konflikt, Nordamerika
Arbeit zitieren
Boris Kruse (Autor:in), 2003, Die Great Peace League im 17. Jhdt. - Charakteristika und Wandel ihrer Kriegführung unter dem Einfluß europäischer Kolonialmächte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59284

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