Das Ziel der Arbeit ist, unter Berücksichtigung aktueller Studien die Entwicklung der Wissenschaftssendungen im Fernsehen seit Beginn des Fernsehens 1955 aufzuzeigen und an Hand eines konkreten aktuellen Beispieles, des ORF Wissenschaftsmagazins Newton, Veränderungen darzustellen.
Die zugrunde liegenden Methoden sind das qualitative Interview mit dem Programmverantwortlichen der Sendung und die quantitative Inhaltsanalyse von 71 Beiträgen.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG.
- ZIELSETZUNG
- PROBLEMSTELLUNG..
- FORSCHUNGSKONTEXT
- FORSCHUNGSFRAGEN
- HYPOTHESEN..
- THEORIE
- BEGRIFFE
- Definition Wissenschaft...
- Definition Wissenschaftsmagazin...
- Definition Wissenschaftspopularisierung..
- ORF-GESETZ UND ORF-PROGRAMMRICHTLINIEN
- WISSENSCHAFT UND ÖFFENTLICHKEIT.
- Grundverständnis.
- Verhältnis Wissenschaft und Öffentlichkeit..
- Funktionen
- Formen...
- Probleme..
- Kritik..
- Aktuelle Trends
- Gesellschaftlicher Wandel.
- Aktuelle Trends
- WISSENSCHAFTSJOURNALISMUS
- Grundverständnis.
- Definition....
- Verhältnis Wissenschaftsjournalismus und Wissenschaft
- Studie zum Wissenschaftsjournalismus 2004.
- FERNSEHNUTZUNG IN ÖSTERREICH.
- EMPIRIE
- Studie von Geretschlaeger - 1955 bis 1979..
- Studie von Hanel - 1992 bis 1993
- Vergleichsstudie von Göpfert/ Scholz - 1992/1997..
- Studie von HÖMBERG/ YANKERS – 2000...
- QUANTITATIVE INHALTSANALYSE
- Untersuchungsgegenstand und Erkenntnisziel..
- Definition des Samples.....
- Untersuchungsbereiche..
- Codierung.
- Ergebnisse..
- Prüfung der Hypothesen.
- Diskussion der Ergebnisse..
- QUALITATIVES EXPERTENINTERVIEW
- Interviewperson
- Interviewleitfaden.
- Auswertungsmethode.
- Ergebnisse..
- QUOTENVERGLEICH..
- Studie der ARD/ZDF-Medienkommission - 1991 bis 2000.
- Wissenschaft im ORF-2001 bis 2004...
- Quoten für das Wissenschaftsmagazin Newton.
- SCHLUSS
- ZUSAMMENFASSUNG
- FAZIT
- AUSBLICK
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Entwicklung von Wissenschaftssendungen im Fernsehen seit Beginn des Fernsehens 1955 aufzuzeigen und an Hand des Wissenschaftsmagazins Newton, Veränderungen darzustellen.
- Analyse der Wissenschaftsberichterstattung im österreichischen Fernsehen, insbesondere im ORF
- Untersuchung des Verhältnisses zwischen Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit
- Beurteilung der Vermittlungsdefizite von Wissenschaftsjournalismus
- Bewertung der Rolle von Wissenschaftssendungen im Hinblick auf Bildung und Meinungsbildung
- Analyse der Quotenentwicklung und des Erfolgs des Wissenschaftsmagazins Newton
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Zielsetzung und Problemstellung der Arbeit dar. Sie beleuchtet den Forschungsgegenstand und die relevanten Aspekte aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht.
- Theorie: Dieses Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es definiert die Begriffe Wissenschaft, Wissenschaftsmagazin und Wissenschaftspopularisierung. Zudem werden die ORF-Gesetz und ORF-Programmlinien sowie die Beziehung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit analysiert.
- Wissenschaftsjournalismus: In diesem Kapitel wird das Verständnis von Wissenschaftsjournalismus und sein Verhältnis zur Wissenschaft beleuchtet.
- Fernsehnutzung in Österreich: Dieser Abschnitt betrachtet die Fernsehnutzung in Österreich und stellt relevante Studien zum Medienkonsum vor.
- Empirie: Das empirische Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten quantitativen Inhaltsanalyse und des qualitativen Experteninterviews.
- Schluss: Der Schluss der Arbeit fasst die Ergebnisse zusammen, zieht ein Fazit und gibt einen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftsjournalismus, Medienberichterstattung, Fernsehen, ORF, Newton, Quotenentwicklung, Vermittlungsdefizite, Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftspopularisierung.
- Arbeit zitieren
- Aleksandra Savicic (Autor:in), 2006, Wissenschaft im Fernsehen am Beispiel des Magazins "Newton", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59291