Leseprobe
I. Inhaltsverzeichnis
I. Inhaltsverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Work-Life-Balance
2.1. Definition
2.2. Anwendung in der Praxis
3. Mobile Working
3.1. Definition
3.2. Anwendung in der Praxis
4. Abgrenzung von Mobile Working und Work-Life-Balance
5. Psychologische Auswirkungen von Mobile Working auf die Work-Life Balance
6. Abschluss
III. Quellenverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 – IG Metall Befragung https://www.igmetall.de/download/Beschaeftigtenbefragung_Analyse_der_Ergebnisse_110c93ad47b3becfae2b44d6e0839716d34950b2.pdf
Abbildung 2 – IG Metall Befragung https://www.igmetall.de/download/Beschaeftigtenbefragung_Analyse_der_Ergebnisse_110c93ad47b3becfae2b44d6e0839716d34950b2.pdf
Abbildung 3 – Eigene Darstellung Burnout Verlauf Springer, (2010): Das Burnout-Syndrom (4. Auflage, Theorie der inneren Erschöpfung), M. Burisch,
Abbildung 4 – Statistik Stressfaktoren Deutschland https://de.statista.com/infografik/6196/stress-verbreitung-in-deutschland/, (Letzter Zugriff: 04.03.2020, 21:00 Uhr)
Abbildung 5 – Statistik Burnoutfälle Deutschland https://de.statista.com/statistik/daten/studie/446032/umfrage/arbeitsunfaehigkeitsfaelle-aufgrund-des-burn-out-syndroms-nach-geschlecht/, (Letzter Zugriff: 03.03.2020, 17:14 Uhr)
1. Einleitung
Immer öfter begegnen uns in den Medien Begriffe wie „New Work“ und „Mobile Working“. Tatsächlich haben bereits ca. 54% der Arbeitnehmer einen mobilen Arbeitsplatz. (https://www.dgfp.de/fileadmin/user_upload/DGFP_e.V/Medien/Publikationen/Studien/Ergebnisbericht-Studie-Mobiles-Arbeiten.pdf; Seite 15; Letzter Zugriff: 03.03.2020).
In dieser Arbeit soll untersucht werden, was es damit auf sich hat und wie sich all diese Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt auf unsere Work-Life-Balance, die Gesundheit und unseren seelischen Gemütszustand auswirken. Des Weiteren wird geprüft welche persönlichen Eigenschaften es bedarf, um bei diesem Umbruch mithalten zu können und wie Arbeitgeber unterstützen können. Zudem enthält die folgende Arbeit Praxisbeispiele der Autorin, welche bei einer Firma in München als Junior Consultant beschäftigt ist.
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in der vorliegenden Seminararbeit die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des weiblichen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.
2. Work-Life-Balance
2.1. Definition
„Beruf (Work) und Privatleben (Life) – das sind für die meisten Menschen zentrale Kategorien, in die sie ihr Leben unterteilen“ (Work-Life-Balance Praxis der Personalpsychologie, Band 25, Seite 1).
Die meisten Menschen verbringen den Großteil ihres Tages damit, ihrem Job nachzugehen. Dies trägt dazu bei, dass es unabdingbar ist, sich trotzdem genug Zeit für sich selbst zu nehmen. Arbeitnehmer, die eine gesunde Mitte zwischen Arbeit und Privatleben gefunden haben, sind oftmals zufriedener und vor allem gesünder.
2.2. Anwendung in der Praxis
Oft stellt sich jedoch die Frage, wie man es als Arbeitnehmer schafft, die Balance zwischen Privatleben und Job zu halten. Nicht selten verbringt man allein schon zwei Stunden am Tag damit, zwischen Arbeitsstätte und Wohnort zu pendeln. Gerade in Ballungsräumen wie München, wie im Beispiel der Autorin, reisen viele Mitarbeiter von weit außerhalb an, da im Umland die Mietpreise noch einigermaßen bezahlbar sind.
Viele Unternehmen haben bereits ein großes Angebotsspektrum bereitgestellt, um ihren Mitarbeitern in Bezug auf ihre Work-Life-Balance entgegenzukommen. Somit kann der Arbeitnehmer von heute in einem flexiblen Arbeitsumfeld mit Gleitzeitregelung seine Arbeit für einige Stunden unterbrechen, um beispielsweise Yoga zu machen oder etwas anderes für seine seelische und körperliche Gesundheit zu tun.
Die Firma in München bietet jährlich eine Vielzahl an Kursen auf dem Firmengelände an, die sogar bezuschusst werden. Bucht ein Mitarbeiter also einen Kurs seiner Wahl und besucht diesen regelmäßig, erstattet die Betriebskrankenkasse 80% des Kurspreises zurück.
Das Kursangebot wächst stetig und lässt daher kaum Wünsche offen.
Die Kurstermine sind sehr unterschiedlich gestaltet, je nachdem was der einzelne Mitarbeiter bevorzugt. So finden manche Sportarten vor oder nach der Arbeit statt und andere in der Mittagspause. Des Weiteren gibt es in besagter Firma einen Ruheraum und einen Massagestuhl, falls man sich kurz nach einer stressigen Situation entspannen möchte. Abgerundet wird das Ganze mit einem Spielzimmer, indem sich eine Spielekonsole und ein Kicker befinden.
Somit ist für jede emotionale Situation das passende Instrument vorhanden.
3. Mobile Working
3.1. Definition
„Der Begriff mobiles Arbeiten ist fast zu einem Modewort geworden. Dabei ist der Inhalt keineswegs neu. Denn genau genommen ist darunter eine Arbeitsweise zu verstehen, die sich nicht auf [sic!] einzigen Arbeitsplatz beschränkt. Ein Ingenieur, der zu verschiedenen Projekten reist, arbeitet bereits mobil – auch wenn er keinen Telearbeitsplatz zu Hause hat. Das Home Office ist hingegen grundsätzlich mit einem festen Arbeitsplatz (und entsprechender Hardware inklusive Datenschutz) in den eigenen vier Wänden verbunden. Die Digitalisierung sorgt jedoch dafür, dass die Übergänge fließend sind, die Flexibilität zunimmt und sich Begriffe nicht mehr exakt voneinander abgrenzen lassen“ (https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/mobiles-arbeiten-fluch-oder-segen/; Letzter Zugriff: 25.02.2020).
Somit lässt sich der Begriff „mobiles Arbeiten“ dem stark zunehmenden „New Work“ Wandel zuordnen. New Work wird also in dieser Arbeit so interpretiert, dass Arbeitnehmer unter anderem nicht mehr zur Kernarbeitszeit körperlich anwesend sein müssen.
Vielmehr lässt diese Variante zu, dass Mitarbeiter ihren Tag freier und flexibler gestalten können. So kann ein Mitarbeiter sich beispielsweise morgens von zuhause aus einwählen, weil er am Vormittag einen privaten Termin hat und mittags erst ins Büro fahren. Dort sucht er sich dann einen freien Arbeitsplatz, da das New Work Office Konzept keine festen Arbeitsplätze mehr vorsieht. Alternativ kann der Mitarbeiter zum Beispiel an einem warmen Sommertag bereits mittags das Büro verlassen und sich am Nachmittag vom Stadtpark aus wieder einwählen, um das schöne Wetter zu genießen.
3.2. Anwendung in der Praxis
Die Münchner Firma befasst sich schon länger mit dem Thema Mobile Working. Einige Bereiche sind schon komplett flexibel, während andere noch in der Umsetzung sind.
Festnetztelefone wurden abgeschafft und durch Firmenhandys ersetzt – diese können ohne Aufpreis auch privat genutzt werden. Es gibt keine festen Arbeitsplätze mehr und im Prinzip wird davon ausgegangen, dass Mitarbeiter Homeoffice machen oder von unterwegs arbeiten. Sollten alle Mitarbeiter gleichzeitig im Büro sein, wäre die Anzahl der Arbeitsplätze zu gering.
Zudem gibt es ein Arbeitszeitmodell, welches Gleitzeit, sowie Vertrauenszeit beinhaltet. Dies bedeutet, dass man aufgrund seines Stundenkontos jederzeit früher gehen, später kommen oder sich einen freien Tag nehmen kann. Durch die Vertrauenszeit wird zudem nicht mehr gestempelt, sondern die Arbeitszeiten werden vom Mitarbeiter in einer Excel Liste erfasst. Dies dient lediglich dazu einen Überblick zu schaffen, wie viele Plus oder Minusstunden man aktuell auf seinem Stundenkonto hat.
4. Abgrenzung von Mobile Working und Work-Life-Balance
Betrachtet man die Zusammenführung von Mobile Working mit einer ausgewogenen Work-Life-Balance objektiv, so stellt sich relativ schnell die Frage, inwieweit Mitarbeiter selbständig dazu in der Lage sind, ihre Prioritäten richtig zu setzen. Es sollte hinterfragt werden, ob der durchschnittliche Arbeitnehmer wirklich die Vorzüge des Mobilen Arbeitens nutzen kann, oder ob Beruf und Privatleben nicht vielmehr durch die immer komplexer werdende Abgrenzung ineinander verschmelzen.
So gibt eine interessante Befragung der IG Metall Aufschluss darüber, wie sehr sich Arbeitnehmer tatsächlich abgrenzen können.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1
Es wird also sehr deutlich, dass doch einige der befragten Mitarbeiter angeben, vermehrt am Wochenende oder nach Feierabend ihrer Arbeit nachzugehen, um beispielsweise Mails über ihr Diensthandy zu beantworten. Lediglich 32% der Befragten geben an, noch nie außerhalb der regulären Arbeitszeit gearbeitet zu haben (https://www.igmetall.de/download/Beschaeftigtenbefragung_Analyse_der_Ergebnisse_110c93ad47b3becfae2b44d6e0839716d34950b2.pdf, Seite 10, Letzter Zugriff: 26.02.2020).
Im Zuge des IG Metall Beitrages fällt jedoch noch eine weitere Tabelle auf:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2
Das heißt also, dass beinahe die Hälfte der Befragten davon ausgeht, erreichbar sein zu müssen. (https://www.igmetall.de/download/Beschaeftigtenbefragung_Analyse_der_Ergebnisse_110c93ad47b3becfae2b44d6e0839716d34950b2.pdf, Seite 10, Letzter Zugriff: 26.02.2020).
Dies wirft die Frage auf, inwieweit Mitarbeiter, aufgrund ihres Anspruchs an sich selbst, davon ausgehen, erreichbar sein zu müssen oder ob der Arbeitgeber tatsächlich die Arbeitsanweisung zur Mehrarbeit gegeben hat. Geht man davon aus, dass auf die Befragten mindestens eines der Szenarien zutrifft, besteht hier dringend noch Handlungsbedarf auf Seiten des Arbeitgebers.
Bislang waren die meisten Menschen darauf gepolt, dass ihnen überall ein fester Zeitplan vorgegeben wurde. Das begann bereits in der Schule, in Form eines Stundenplans, gefolgt von festen Vorlesungszeiten in der Universität oder Berufsschule und letztendlich im Beruf, bei dem man sich einstempeln musste und somit die persönliche Anwesenheit zur Kernarbeitszeit erforderlich war. Daher stellt sich die Frage, ob es möglich ist, plötzlich umzuschalten und die neugewonnene Freiheit richtig nutzen zu können.
„Im Zuge des digitalen Wandels verändern sich die Kompetenzprofile der Mitarbeiter – die Anforderungen an ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und ihr Wissen nehmen zu. Kompetenzen sind die Basis dafür, dass die Beschäftigten Probleme in der Praxis selbstorganisiert lösen und dass sie effektiv handeln können. In welchem Umfang allerdings welche Kompetenzen in der Arbeitswelt 4.0 verlangt werden, ist weitestgehend unerforscht. Im Fokus der Diskussion stehen im Allgemeinen jedoch sogenannte „Schlüsselkompetenzen“, also erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Fertigkeiten in möglichst vielen Inhaltsbereichen von Nutzen sind, so dass Handlungsfähigkeit entsteht“ (https://www.dgfp.de/fileadmin/user_upload/DGFP_e.V/Medien/Publikationen/Studien/Ergebnisbericht-Studie-Mobiles-Arbeiten.pdf, Seite 23, Letzter Zugriff: 03.03.2020, 10:50 Uhr).
Somit kommt die Frage auf, was mit all den Menschen passiert, die dem hohen Maß an Veränderung, durch fehlende Vorbereitung, nicht gewachsen sind.
5. Psychologische Auswirkungen von Mobile Working auf die Work-Life Balance
„Entgrenzung und erhöhte Einsatzbereitschaft können zu Stress und psychischen Belastungen führen. Längerfristig andauernder arbeitsbezogener Stress kann sich negativ auf die psychische und physische Gesundheit von Erwerbstätigen auswirken, was Überlastungssymptome bis hin zu Depressionen und Burnout zur Folge haben kann“ (https://www.researchgate.net/profile/Herbert_Schwarzenberger/publication/318277912_Fluch_oder_Segen_Herausforderungen_und_Chancen_virtueller_flexibler_und_entgrenzter_Formen_von_Arbeit/links/595fa94aaca2728c1182bd39/Fluch-oder-Segen-Herausforderungen-und-Chancen-virtueller-flexibler-und-entgrenzter-Formen-von-Arbeit.pdf, Seite 21, Letzter Zugriff: 03.03.2020, 16:45 Uhr).
Der Begriff „Burnout“ wird aus eigener Erfahrung in dieser Arbeit so interpretiert, dass er mit dem Adjektiv „ausgebrannt“ gleichzusetzen ist.
Im nachfolgenden Abschnitt sollen daher typische Burnout Ursachen und dessen mögliche Quellen erörtert werden.
Betrachtet man zunächst die Symptome, so wird deutlich, dass diese nicht nur emotional, sondern auch körperlich auftreten können. Zu den häufigsten Beschwerden zählen auf der emotionalen Ebene Symptome wie Niedergeschlagenheit, Hilflosigkeit, Lustlosigkeit, sowie eine emotionale Leere. Körperlich lassen sich dagegen oftmals Energiemangel oder chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, Verspannungen, Kreislaufprobleme, Magen-Darm-Beschwerden sowie Konzentrationsstörungen feststellen (Haufe, (2015): Burnout – erkennen und verhindern, 2. Auflage, Christian Stock, Seite 15).
Jedoch gibt es keinen exakten Krankheitsverlauf, der sich bei allen Patienten gleichermaßen widerspiegelt. Selbst schwerwiegende Krankheiten wie beispielsweise Multiple Sklerose können psychisch begünstigt werden. Jeder Burnout Verlauf ist komplett individuell, was die Diagnose ungemein erschwert. Kommt beispielsweise ein Patient mehrmals im Quartal aufgrund von Erschöpfung und Magenbeschwerden zum Hausarzt, kann nicht automatisch von einem Burnout ausgegangen werden.
In der Psychologie gibt es einige Modelle, die den Verlauf eines Burnouts veranschaulichen sollen. Im folgenden Text soll eines davon, entwickelt von Freudenberger und North veranschaulicht werden (Springer, (2010): Das Burnout-Syndrom (4. Auflage, Theorie der inneren Erschöpfung), M. Burisch, Seite 41 – 42).
Da der Verlauf zwölf Ebenen umfasst, wird er für die Verständlichkeit grafisch dargestellt:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3 - (Springer, (2010): Das Burnout-Syndrom (4. Auflage, Theorie der inneren Erschöpfung), M. Burisch, Seite 41 – 42)
Viele Menschen haben einen sehr hohen Anspruch an sich selbst. So beginnt eine Erschöpfung häufig mit dem banalen Zwang, sich sein Können permanent selbst unter Beweis stellen zu müssen. Man will vor allen glänzen, stets weiterkommen und das Ansehen der Kollegen genießen.
Fehler sind tabu, nur die Leistung zählt. Meist funktioniert das in der Praxis nicht ganz so wie man sich das erträumt hat, da der Mensch keine Maschine ist.
Fehler passieren - ab und an wird etwas in der Hektik übersehen oder man wird schlichtweg mit einem Thema konfrontiert, mit dem man bislang nichts zu tun hatte und somit kommt es zu Problemen bei der Umsetzung. Dies mag objektiv betrachtet ganz natürlich sein, jedoch führt das in dem Moment eher dazu, dass der Druck an sich selbst stetig wächst und man seine Bedürfnisse mehr und mehr vernachlässigt, um noch mehr Leistung zu erbringen. Dies kann sogar soweit gehen, dass man Grundbedürfnisse wie Essen und Trinken komplett vergisst und nach Feierabend feststellt, dass man völlig dehydriert und hungrig ist.
Nach und nach wird man gereizter und sogar die persönlichen Werte, die einen ausmachen, verändern sich so sehr, dass man sein Umfeld immer mehr hinterfragt. Dies führt dazu, dass man sich selbst etwas vormacht und nicht mehr in der Lage ist, dinge objektiv wahrzunehmen.
Oftmals gerät man deshalb mit Mitmenschen in einen Konflikt. Der Mitarbeiter fühlt sich nicht mehr verstanden und zieht sich immer mehr zurück. Fragt man in diesem Stadium Kollegen, würden diese bestätigen, dass der Betroffene sich charakterlich komplett verändert hat und sie ihn kaum mehr wiedererkennen.
So passiert es, dass der Betroffene mit der Zeit komplett das Gefühl für sich selbst verliert. Er weiß nicht mehr, was ihn ausmacht oder ihm Freude bereitet. Er kennt seine Grenzen nicht mehr – Das Bauchgefühl ist ihm schlichtweg abhandengekommen.
Dies hat zur Folge, dass man sich relativ schnell innerlich komplett leer und emotionslos fühlt. Im Prinzip tangiert einen gar nichts mehr, was in den meisten Fällen zu einer Depression führt. Wird diese nicht erkannt und frühzeitig behandelt so landet man schließlich in einem Erschöpfungszustand, auch Burnout genannt.
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