Die folgende Arbeit setzt sich aus drei Teilarbeiten aus dem Bereich der Persönlichkeitspsychologie zusammen. Im ersten Teil der Arbeit steht dabei der Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit im Fokus, bevor im zweiten Teil das Konzept der Selbstwirksamkeit näher betrachtet wird. Den Abschluss bietet schließlich eine Analyse des Stressmodells von Lazarus und Folkmann, welches sich besonders auch mit den sogenannten Coping-Strategien beschäftigt.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe B1
- Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit (3 Beispiele)
- Gesundheitsrelevante Persönlichkeitsmerkmale
- Handlungsempfehlungen betriebliches Gesundheitsmanagement
- Aufgabe B2
- Selbstwirksamkeit
- Quellen der Selbstwirksamkeit
- Selbstwirksamkeitserwartung und Bachelorthesis
- Quellen der Selbstwirksamkeit und Bachelorthesis
- Aufgabe B3
- Stressmodell von Lazarus und Folkmann
- Emotionsbezogenes und problembezogenes Coping
- Ressourcen und Copingverhalten
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Einsendeaufgabe widmet sich verschiedenen Aspekten der Persönlichkeitspsychologie, insbesondere im Kontext von Gesundheit, Stress und Selbstwirksamkeit. Die Arbeit beleuchtet den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Gesundheitszuständen, analysiert die Bedeutung von Selbstwirksamkeitserwartung und deren Quellen im Rahmen einer Bachelorthesis, und untersucht das Stressmodell von Lazarus und Folkmann sowie verschiedene Copingstrategien.
- Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit
- Gesundheitsrelevante Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Optimismus, Selbstwirksamkeit, Kohärenzsinn)
- Selbstwirksamkeitserwartung und deren Einfluss auf das Gesundheitsverhalten
- Stressmodell von Lazarus und Folkmann
- Copingstrategien im Umgang mit Stress
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabe B1
Kapitel 1.1 diskutiert drei verschiedene Modelle, die den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit aufzeigen. Es werden biologisch-kausale, korrelative und konsekutive Modelle vorgestellt, die verschiedene Arten von Beziehungen zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Krankheit beleuchten. Kapitel 1.2 gibt einen Überblick über gesundheitsrelevante Persönlichkeitsmerkmale und analysiert die Rolle von Optimismus, Selbstwirksamkeit und Kohärenzsinn für die Gesundheit. Abschließend werden in Kapitel 1.3 Handlungsempfehlungen für ein betriebliches Gesundheitsmanagement ausgearbeitet, die auf den Erkenntnissen der vorherigen Kapitel basieren.
Aufgabe B2
Kapitel 2.1 definiert Selbstwirksamkeit als die Überzeugung, ein gewünschtes Verhalten auch bei Hindernissen erfolgreich ausführen zu können. In Kapitel 2.2 werden verschiedene Quellen der Selbstwirksamkeit erläutert, die den Einfluss auf die Entwicklung dieser Fähigkeit erklären. Kapitel 2.3 untersucht die Beziehung zwischen Selbstwirksamkeitserwartung und einer Bachelorthesis, während Kapitel 2.4 die Quellen der Selbstwirksamkeit im Kontext der Bachelorthesis analysiert.
Aufgabe B3
Kapitel 3.1 stellt das Stressmodell von Lazarus und Folkmann vor, das den Prozess der Stressbewältigung als eine Folge von kognitiven Einschätzungen beschreibt. Kapitel 3.2 unterscheidet zwischen emotionsbezogenem und problembezogenem Coping und erklärt, wie diese Strategien helfen, mit Stress umzugehen. Schließlich werden in Kapitel 3.3 die Bedeutung von Ressourcen und deren Einfluss auf das Copingverhalten diskutiert.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter der Arbeit sind Persönlichkeitspsychologie, Gesundheit, Selbstwirksamkeit, Stress, Coping, Lazarus und Folkmann, Gesundheitsmanagement, Bachelorthesis. Die Arbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Gesundheit, analysiert die Bedeutung von Selbstwirksamkeit für das Gesundheitsverhalten, untersucht das Stressmodell von Lazarus und Folkmann sowie verschiedene Copingstrategien.
- Arbeit zitieren
- Alexander Meyer (Autor:in), 2020, Zusammenhang von Persönlichkeit, Gesundheit und Selbstwirksamkeit. Das Stressmodell von Lazarus und Volkmann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/593957