Alles Google oder was: aus der Garage zum Informationsmonopol?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

37 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Ein Weltunternehmen namens Google
2.1 Die Geschichte
2.2 Der Börsengang
2.3 Das Geschäftsmodell
2.4 Die geheimen Algorithmen
2.5 Die wichtigsten Dienste, Tools und Funktionen

3 Informationsmonopol Google?
3.1 Googles Marktanteil und seine Konkurrenz
3.2 Das Recht auf Informationsfreiheit
3.3 Chance für die Informationsgesellschaft
3.4 Problemfelder
3.4.1 Transparenz und Manipulation
3.4.2 Jugendschutz
3.4.3 Datenschutz und Urheberrecht
3.4.4 Konzentration
3.4.5 Zensur
3.5 Die Macht der neuen Gatekeeper
3.6 Regulierungsansätze von Suchmaschinen

4 Fazit und Ausblick

Anhang

Literatur- und Quellenverzeichnis

Digitale Version der Seminararbeit und Präsentation

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Das Internet besteht aus geschätzten 550 Milliarden Seiten und täglich kommen rund sieben Millionen hinzu. Zu vermeintlich jedem Thema lassen sich hier Informationen finden.[1] Durch diese zentrale Ablage der Informationen und die Globalisierung entsteht scheinbar so etwas wie ein „Globales Gehirn“, das mit jeder weiteren Website wächst und es dem Menschen ermöglicht ungefiltert zu kommunizieren, publizieren und sich zu informieren.[2] Das Internet hat damit längst die von Experten prophezeite Rolle einer Bibliothek menschlichen Wissens eingenommen und die Internetrecherche ist zu einer Kultur geworden, durch die immer größere Erfahrungsbereiche des wissensgesellschaftlichen Alltags erschlossen werden. Darin lässt sich auch das enorme Potential von Suchmaschinen als Wegweiser und Gatekeeper[3] erkennen, denn sie verarbeiten den Rohstoff Information zu Wissen, kontrollieren und verteilen ihn.[4] Suchmaschinen sind also unentbehrlich um Informationen zu finden und Wissen zu generieren.

Für rund 60% der Suchenden weltweit ist Google die erste Wahl und stellt damit als eines der bekanntesten und erfolgreichsten Unternehmen der New Economy ein Quasi-Monopol dar. Auf Basis dieser Tatsache soll nun im Folgenden diskutiert werden, ob das Google-Monopol den freien Wissenszugang gefährdet und ob es notwendig erscheint seine Vormachtstellung im Suchmaschinenmarkt zu brechen. Google steht dabei exemplarisch für ein Informationsmonopol einer Suchmaschine.[5]

Die Arbeit gliedert sich folgendermaßen: beginnend mit der Vorstellung Googles, werden zunächst Entwicklung und Erfolg des Unternehmens erläutert, das Geschäftsmodell und die Funktionsweise des Suchdienstes erklärt und zuletzt die wichtigsten Dienste vorgestellt. Kapitel 3 wird sich anschließend eingehend mit der Frage beschäftigen, ob Google ein Informationsmonopol darstellt. Hierbei soll dem Leser der Überblick über Googles Stellung auf dem Weltmarkt gegeben, die Wichtigkeit von Informationsfreiheit deutlich gemacht und in diesem Zusammenhang Chancen und Problemfelder eines solchen Monopols diskutiert werden. Ferner wird - von dieser Basis ausgehend - die Macht des neuen Gatekeeper „Suchmaschine“ und der nötige Handlungsbedarf für die Medienpolitik erörtert, bevor ein Fazit diese Arbeit abschließt.

2 Ein Weltunternehmen namens Google

Internetsuche ist heute gleichbedeutend mit Google;[6] „googeln“ ist längst in den alltäglichen Sprachgebrauch eingegangen und seit der 23. Ausgabe des

Dudens im offiziellen Sprachschatz der Deutschen.[7] Dieses Kapitel soll zeigen, wie sich die heute beliebteste Suchmaschine von der fixen Idee zum mächtigen Konzern entwickelt hat.

2.1 Die Geschichte

Der Begriff „Googol“, der vom Mathematiker Milton Sirotta 1938 eingeführt

wurde, steht für eine 1 mit hundert Nullen und sollte eigentlich als Name für die Suchmaschine von Larry Page und Sergey Brin dienen. Allerdings buchstabierte jemand diesen Begriff falsch, weshalb uns heute der Name „Google“ geläufig ist. Es verwundert also nicht mit welcher Überheblichkeit die beiden Gründer Larry und Sergey gelegentlich auftreten: “Our mission is to organize the world's information, making it universally accessible and useful".[8] Genau dies, in Kombination mit dem nötigen Optimismus der Gründer, macht das Unternehmen Google so erfolgreich.

Schaut man sich die Geschichte von Hewlett-Packard oder Yahoo! an, dann kennt man auch die von Google. Google, das sind Larry Page und Sergey Brin, die zusammen an der Stanford University studierten und sich im Frühjahr 1995 zum ersten Mal begegneten. Allerdings konnten sie sich nicht auf Anhieb leiden und stritten sich häufig. Aus diesem Funkenflug entwickelte sich aber eine gemeinsame Begeisterung für Zweikämpfe zwischen intellektuell Gleichgesinnten. Aber die beiden hatten noch mehr gemein, denn beide besuchten Montessori-Schulen, ihre Väter waren angesehene Professoren und auch bei der Arbeit ihrer Mütter drehte sich alles um Computerwesen und Technologie. Es ist also nicht verwunderlich, dass die beiden dieselbe Richtung wie ihre Eltern eingeschlagen haben.[9]

Durch die Ergebnisse von bereits bestehenden Suchmaschinen enttäuscht, gelangten die beiden zur Überzeugung, dass es noch ein besseres Verfahren geben müsse, um das Gesuchte zu finden. Im Januar 1996 begannen Larry und Sergey, die zu dieser Zeit bereits im Doktorandenprogramm ihrer Universität waren, an einer Suchmaschine namens „Backrub“ (später Google) zu arbeiten, welche die Analyse von „Backlinks“[10] ermöglichen sollte.[11] Sie wussten nicht genau was sie machen wollten. Larry hatte aber den verrückten Einfall das gesamte WWW auf seinen PC herunterzuladen. Seinen Betreuer ließ er wissen, dass dies nur eine Woche dauern würde. Ein Jahr später hatte er aber nur einen kleinen Teil davon.[12] Mit über 20 Milliarden Seiten hat Google auch heute noch nicht das gesamte WWW heruntergeladen.

Ein Unternehmen zu gründen, war eigentlich nie ihre Absicht. Aber nachdem große Firmen wie Yahoo! oder AltaVista das Angbeot ihre Firma für eine Million Dollar zu erwerben, ausgeschlagen hatten, waren sie gezwungen sich vom Doktorandenprogramm beurlauben zu lassen und ein eigenes Unternehmen zu gründen. Der Anstoß dazu kam von Yahoo!-Mitbegründer David Filo. Es fehlte ihnen aber noch das nötige Geld um ihr System weiterzuentwickeln und auszubauen. Dabei half ihnen der Mitbegründer von Sun Microsystems

Andy Bechtolsheim, der einen 100.000 Dollar Scheck für die Google Inc. ausstellte. Damit erhielten sie das Vertrauen, um bei ihren Freunden, Verwandten und Bekannten insgesamt eine Million Dollar zu sammeln und die Google Inc. zu gründen. Von nun an, war die Erfolgsgeschichte Google nicht mehr zu stoppen. Der erste Tag für die Goolge Inc. war am 7. September 1998 in einer angemieteten Garage einer Freundin der Gründer in Menlo Park, Kalifornien. Zuvor dienten die Zimmer von Larry und Sergey im Studentenwohnheim als Technikraum und Büro. Rasch stiegen die Anfragen pro Tag von 10.000 auf 3,5 Millionen ein Jahr später, weshalb schnell der Umzug in den Googleplex in

Mountain View, Kalifiornien, folgte. 2005 waren es mehr als 200 Millionen Zugriffe pro Tag.[13]

Im Frühjahr 2001 wurde Dr. Erik Schmidt als Steuermann ins Boot geholt. Der neue CEO hat zur Aufgabe die Firmeninfrastruktur aufzubauen und das schnelle Wachstum von Google fortzuführen. Erik, Sergey und Larry sind heute gemeinsam für den laufenden Geschäftsbetrieb verantwortlich.[14]

Seinen heutigen Bekanntheitsgrad hat Google fast ausschließlich Mund-zu-Mund-Propaganda zu verdanken. Erfolgsfaktoren sind dabei die neuartige

PageRank-Technologie[15] sowie das schlichte und einfache Design der Suchseite. Außerdem profitiert Google von seinem Ruf als High-Tech-Unternehmen.[16] Die Entscheidung eine Firma zu gründen, werden Larry und Sergey wohl nicht bereut haben, denn jeder der beiden hat heute ein Reinvermögen von über 10 Milliarden Dollar bei einem Dollar Jahreshonorar.[17]

2.2 Der Börsengang

Die Umwandlung Google’s in eine Aktiengesellschaft war 2004 aus verschiedenen Gründen unumgänglich geworden. Sergey und Larry wollten eigentlich, dass ihr Unternehmen inhabergeführt bleibt und gaben dies nur ungern auf. Einer der wichtigsten Gründe war wohl eine bundesgestzliche Vorschrift von 1934, nach dem Unternehmen mit mehr als 500 Anteilseignern und mehr als zehn Millionen Kapital ihre Finanzen offen legen müssen. Mit solch einer Offenlegung geht dann meist auch ein Börsengang einher. Außerdem hatten sie sich bereits an dem Tag dazu verpflichtet, als sie von den Risikokapitalgesellschaften „Kleiner Perkins“ und „Sequoia Capital“ 25 Millionen Dollar aufgenommen hatten. Zudem gab es viele Freunde, Verwandte und Bekannte, die ihnen Geld geliehen hatten und nun von einem Börsengang profitieren konnten.[18] Hinzu kamen auch die Mitarbeiter, denen sie ermöglichen mussten, ihre Aktieoptionen zu Geld zu machen. Neben den Firmengründern, die zu Milliardären wurden, konnten sich nach Börsengang rund 1000 Mitarbeiter, gemessen an ihren Aktien, Millionäre nennen.[19]

Google befürchtete aber, dass nun die Konkurrenten Yahoo! und Microsoft erkennen würden, wie rentabel die Suchmaschine inzwischen geworden ist und sie dadurch stärker im Rampenlicht stehen würden. Sie lebten zurückgezogen, schätzten ihre Freiheit und genossen es, wenn sie von Analysten und Konkurrenten unterschätzt wurden. Obwohl sie das Geld nicht unbedingt benötigten, denn Google schrieb bereits seit 2001 schwarze Zahlen, war schuldenfrei, selbst finanziert und reichlich mit Barmitteln eingedeckt, sahen sie in der Aktienemission einen Vorteil: durch die größeren Mittel könnten sie schneller wachsen und dadurch ihre Visionen besser verwirklichen.[20]

Das Begleitschreiben zur Anmeldung des Börsengangs begann folgendermaßen: „Google ist kein gewöhnliches Unternehmen, und wir haben auch nicht vor, eines zu werden“. Deshalb schreckten sie auch nicht davor zurück die

Kapitalisierung durch ein ungewöhnliches Verfahren durchzuführen. Die Aktien konnten online ersteigert werden, nach demselben Verfahren wie sie auch ihre Anzeigen verkauften. Die Bieter mussten die gewünschte Menge und einen Preis benennen, woraus dann ein Ausgabewert bestimmt wurde. Dadurch hatte jeder die Chance Aktien zu erstehen. Auch Anleger mit wenig Geld, die sonst von der Wall Street ignoriert wurden. Das war Sergey und Larry sehr wichtig.[21]

Bereits zum Börsenstart war Google nach eBay und Yahoo! das drittgrößte Internet-Unternehmen. Knapp ein halbes Jahr später stand Google dann mit

einem Börsenwert von 59 Milliarden Dollar vor eBay (52 Mrd.) und Yahoo! (50 Mrd.).[22] Heute hat es einen Wert von rund 130 Milliarden Dollar.[23] Einen sagenhaften Jahresgewinn von 1,5 Milliarden und einen Umsatz von sogar 6,1 Milliarden Dollar hat Google im Jahr 2005 realisiert. Jeder der 5.680 Mitarbeiter erwirtschaftete also 1.073.000 Dollar Umsatz und rund 264.000 Dollar Gewinn.[24] Die Aktie startete damals mit einem Wert von 85 Dollar und wird heute mit

einem Wert von 380 Dollar[25] gehandelt.[26] Bereits im ersten Quartal 2006 haben der Nettogewinn des Konzerns um 60 Prozent sowie der Umsatz um

79 Prozent zugenommen und die Erwartungen der Analysten übertroffen.[27] Google ist demnach weiterhin auf starkem Wachstumskurs und Analysten wie Safa Rashty von der US-Investmentbank Piper Jaffray prophezeien bis Jahresende einen Kursanstieg auf bis zu 600 Dollar pro Aktie. Mark Stahlmann vom Investmenthaus Caris & Company geht sogar davon aus, dass Google in den nächsten Jahren einen Börsenwert von knapp 600 Milliarden Dollar erzielen könnte.[28]

2.3 Das Geschäftsmodell

Bei solch Traumgewinnen stellt sich aber die Frage, wie Google dies macht, denn das Suchen von Informationen ist für den User ja bekanntlich kostenlos. Nach einer Studie der Bertelsmann Stiftung sind die Vermutungen der User

geradezu abenteuerlich. Fälschlicherweise geht die Mehrzahl davon aus, dass sich Suchmaschinen durch den Verkauf von Nutzerdaten (55%) und kostenpflichtige Premiumdienste (53%) finanzieren. Die Befragten sollten dabei

zwischen verschiedenen Finanzierungsmodellen und ihrer Wichtigkeit entscheiden. An letzter Stelle mit nur 9% stand die Finanzierung durch Werbeeinblendungen und Sponsoren.[29] Aber genau dadurch finanzieren sich Suchmaschinen und insbesondere Google zu 97%[30]. Textanzeigen über und neben den Suchresultaten werden auf Online-Auktionen an Anzeigenkunden versteigert. Diese Werbung wird auf den Ergebnisseiten von Google und im Partnernetzwerk[31] eingeblendet. Hierbei gilt: Je begehrter Suchbegriffe sind, desto teurer sind sie. Der Preis muss aber in einem Verhältnis dazu stehen, was der Werbende verkaufen will, obwohl theoretisch nach oben keine Grenze besteht. Werbende zahlen zwischen 0,01 und 100 Euro, wenn ein User auf ihren Link klickt.[32] Vorteile gegenüber anderen Medien wie Print, TV oder Rundfunk ergeben sich daraus, dass Google seinen Kunden genau sagen kann, wie viele Endnutzer das Angebot erreicht hat. Außerdem kann der Kunde die Zielgruppe mit sehr geringem Streuverlust direkt ansprechen und gleichzeitig den Suchenden zum Kaufenden machen. Wenn man also den Suchbegriff CD-Player eingibt, dann bekommt man nur Angebote dazu und nicht zu Fahrrädern oder anderen Dingen. Eine weitere Einnahmequelle hat Google in der Lizenzierung seiner Suchfunktion gefunden. Partner, die mit der Google-Suche arbeiten zahlen eine jährliche Lizenzgebühr, um sie nutzen zu dürfen. Außerdem können Firmen die Suchtechnologie als kombinierte Hardware-Software-Lösung käuflich erwerben.[33] Zukünftig werden wohl aber auch verstärkt die verschiedenen Dienste, die Google über die Suche hinaus anbietet, ein zusätzliches Geschäftsmodell darstellen. Sogar Fernsehen steht bereits auf Googles Produktliste.[34]

2.4 Die geheimen Algorithmen

Um mit seiner Website bei Google ganz vorne gelistet zu werden, spielen zwei Faktoren eine wichtige Rolle: Die Inhalte sowie die Links zur eigenen Seite. Bei der Analyse des Inhaltes von Webseiten geht Google über das bloße Zählen der Suchbegriffe, die auf einer Seite zu finden sind, hinaus. Das eigentliche Geheimnis von Googles Erfolg, durch das sich die erfolgreichste Suchmaschine von den anderen abhebt, nennt sich „PageRank“ und wurde von Larry Page während seiner Zeit an der Stanford Universität entwickelt und stetig verbessert. Seine Theorie basiert auf der Grundannahme die Backlinks, die zu einer Website führen, zu zählen, um damit die Popularität einer Seite zu ermitteln.[35] Dieses Verfahren erinnerte Page an die Zählweise wissenschaftlicher Aufsätze nach der Häufigkeit der Zitate. Er fügte noch eine Komponente hinzu, wodurch ihm der konzeptionelle Durchbruch gelang: Nicht alle Links werden gleich gewertet bzw. gewichtet.[36] Verweist z.B. eine Seite mit einem sehr guten Webimage auf eine Seite, dann ist das von größerer Bedeutung als die Kenntnisnahme durch eine unbekannte Website. Außerdem werden die Inhalte der verbundenen Seiten durchsucht und für die Einstufung des Ranking herangezogen. Sollte die verlinkte Seite also den Suchbegriff nicht treffen, so wird ihre Gewichtung trotz großem Webprestige geringer eingestuft.[37] Auf diese Weise sollen unsinnige Antworten, basierend auf der Zählung der Wörter im Text vermieden werden. Welche Variablen der Algorithmus tatsächlich verwendet, ist nicht genau bekannt. Es lässt sich aber anmerken, dass Googles Suchmaschine mehr Umgebungsfaktoren berücksichtigt als jede andere auf dem Markt befindliche.[38]

[...]


[1] Vgl. Marchill, M. (2004), S. 2.

[2] Vgl. Rötzer, F.. (2005), S. 12, 13.

[3] Schrankenwärter

[4] Vgl. Schetsche, M./ Lehmann, K./ Krug, Th. (2005), S. 17.

[5] Vgl. ebenda S. 18.

[6] Vgl. Ignatius, A. (2006), S. 32.

[7] Vgl. Patzwaldt, K. (2005a), S. 191.

[8] Ignatius, A. (2006), S. 36.

[9] Vgl. Vise, D./ Malseed, M. (2006), S. 36.

[10] Nach Wikipedia: Backlinks bzw. Rückverweise sind Links die auf eine Webseite zeigen.

[11] Vgl. Patzwaldt, K. (2005a), S. 192.

[12] Vgl. Vise, D./ Malseed, M. (2006), S. 46.

[13] Vgl. Patzwaldt, K. (2005a), S. 192.

[14] Vgl. Google Inc. (Hrsg.) (2005a).

[15] Siehe hierzu Unterkapitel 2.4 Die geheimen Algorithmen.

[16] Vgl. Vise, D./ Malseed, M. (2006), S. 191.

[17] Vgl. Vise, D./ Malseed, M. (2006), S. 19.

[18] Vgl. Vise, D./ Malseed, M. (2006), S. 163, 164.

[19] Vgl. Patzwaldt, K. (2005a), S. 195.

[20] Vgl. Vise, D./ Malseed, M. (2006), S. 166.

[21] Vgl. Patzwaldt, K. (2005a), S. 195.

[22] Vgl. ebenda S. 195.

[23] Vgl. o.V. - Net Tribune (Hrsg.) (2006).

[24] Vgl. Google Finance (Hrsg.) (2006).

[25] Stand 4. Juni 2006.

[26] Vgl. Vise, D./ Malseed, M. (2006), S. 252.

[27] Vgl. o.V. - Reuters (Hrsg.) (2006a).

[28] Vgl. Schürmann , Ch. (2006), S. 110.

[29] Vgl. o.V. - Reuters (Hrsg.) (2006a).

[30] Vgl. Patzwaldt, K. (2005b), S. 77.

[31] Siehe hierzu Unterkapitel 3.1 Googles Marktanteil und seine Konkurrenz.

[32] Vgl. Google Inc. (Hrsg.) (2006a).

[33] Vgl. Patzwaldt, K. (2005a), S. 195.

[34] Vgl. Schürmann, Ch. (2006), S. 108; Langer, K. (2006).

[35] Vgl. Harnisch, C./ Jungkunz, R. (2004), S. 251.

[36] Vgl. Vise, D./ Malseed, M. (2006), S. 47, 48.

[37] Vgl. Google Inc. (Hrsg.) (2006h).

[38] Vgl. ebenda S. 60, 61.

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Alles Google oder was: aus der Garage zum Informationsmonopol?
Hochschule
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen
Veranstaltung
Oberseminar eBusiness
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
37
Katalognummer
V59494
ISBN (eBook)
9783638534147
ISBN (Buch)
9783656803331
Dateigröße
607 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alles, Google, Garage, Informationsmonopol, Oberseminar
Arbeit zitieren
Tobias Fröhner (Autor:in), 2006, Alles Google oder was: aus der Garage zum Informationsmonopol? , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59494

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