Mettre l’art et la linguistique du discours en relation, c’est à priori une gageure, voire très osé, vu les questions et la diversité des objets d’études sur lesquels se consacrent ces deux notions en tant que domaines distincts. Mais la révélation qui peut paraître surprenante est celle selon laquelle, grâce à l’approche de Bourdieu, cette tâche est rendue possible, par une lecture de son apport, sa contribution dans la linguistique par ses règles de l’art. C’est pourquoi cet article ne saurait se réduire à une simple approche définitionnelle ou conceptuelle des deux notions susmentionnées, mais de montrer en quoi elles peuvent être plus complémentaires que concurrentes. A cet effet, on peut se poser les questions suivantes : Quelle est la conception de l’art chez Bourdieu et quelle est son apport dans la linguistique du discours? Quelle vision s’en dégage relativement du concept de discours? Il est clair que ces questions ne soient pas les seules concernant une problématique aussi vaste et variée, puisqu’on pourrait aussi se demander en quoi les règles de l’art de Bourdieu ont-ils contribué à l’analyse du discours. Ces questions exigent de définir les notions de l’art et du discours, présenter la conception de Bourdieu avant de montrer son apport à l’analyse du discours. Si Bourdieu en tant que sociologue s’est intéressé à la question de l’art qui est une problématique relevant d’une complexité, car relevant de l’idée du goût artistique, pour lui, les questions d’art ne sont pas indissociables des pratiques sociologiques et culturelles, dès lors que l’art est traversée par les usages sociaux, la photographie, les publics, les musées. Le problème de l’inégalité institutionnelle, la problématique d’accessibilité à la culture dans le langage de la grâce. Chez Bourdieu « le goût, loin d’être une disposition innée, est un produit de l’éducation. »
Des deux conceptions de l’art, en affirmant l’autonomie de l’artiste, fait émerger un art pur. Il y a d’un côté les tenants de l’art pur en opposition à l’économie et les institutions politiques et, de l’autre, les artistes vendus auxdites institutions (politiques et économiques).
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1-Konzeptionelle und definitionelle Annäherung
- 1.1 Kunst und Regeln: Überblick
- 1.2 Der Begriff des Diskurses
- 2- Kunst bei Bourdieu: Regeln und Beitrag zur Diskursanalyse
- 2.1 Bourdieus Kunstauffassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text untersucht die Beziehung zwischen Kunst und Diskursanalyse, insbesondere unter Berücksichtigung der soziologischen Perspektive Pierre Bourdieus. Er analysiert Bourdieus Konzeption von Kunst und deren Relevanz für die linguistische Diskursanalyse. Der Text beleuchtet die komplexe Interaktion zwischen sozialen Praktiken, künstlerischer Produktion und der Verwendung von Sprache.
- Bourdieus soziologische Perspektive auf Kunst und ihre Regeln
- Der Begriff des Diskurses in der Linguistik
- Die Beziehung zwischen Kunst und Diskurs
- Die Rolle sozialer Faktoren in der Kunstproduktion und -rezeption
- Die Analyse des Diskurses im Kontext von Macht und sozialer Ungleichheit
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung stellt die scheinbar gegensätzlichen Bereiche Kunst und linguistische Diskursanalyse einander gegenüber und argumentiert, dass Bourdieus Ansatz eine Brücke zwischen beiden schafft. Sie skizziert die zentralen Forschungsfragen, die sich mit Bourdieus Kunstauffassung und deren Einfluss auf die Diskursanalyse befassen. Die Einleitung legt den Grundstein für die anschließende konzeptionelle und definitionelle Auseinandersetzung mit den beiden Begriffen.
1-Konzeptionelle und definitionelle Annäherung: Dieses Kapitel bietet eine detaillierte Analyse der Begriffe "Kunst" und "Diskurs". Es beleuchtet die Vielschichtigkeit des Begriffs "Kunst", von der technischen Fertigkeit bis zur ästhetischen Kreativität, und diskutiert die Rolle von Regeln und Normen in der Kunstproduktion. Im zweiten Teil wird der vielschichtige Begriff "Diskurs" erörtert, der verschiedene Aspekte wie die Verwendung von Sprache in spezifischen Kontexten, strategische Kommunikation und die Beziehung zwischen Sprache und Gesellschaft umfasst. Die verschiedenen Definitionen und Perspektiven aus Linguistik und Logik werden beleuchtet.
2- Kunst bei Bourdieu: Regeln und Beitrag zur Diskursanalyse: Dieses Kapitel konzentriert sich auf Bourdieus soziologische Perspektive auf Kunst und deren Bedeutung für die Diskursanalyse. Es untersucht, wie Bourdieu die etablierten linguistischen Konzepte erweitert und eine sozial- und machtkritische Perspektive auf die Kunstproduktion und -rezeption einbringt. Bourdieus Analyse der "Regeln der Kunst" und der sozialen Bedingungen der Kunstproduktion wird ausführlich diskutiert. Der Fokus liegt auf Bourdieus Kritik am dominanten Diskurs ("Doxa") und seiner Analyse der Beziehungen zwischen sozialem Status, Macht und sprachlicher Praxis im künstlerischen Feld. Die Bedeutung von Bourdieus Werk für eine kritische Diskursanalyse wird hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Pierre Bourdieu, Kunstsoziologie, Diskursanalyse, Regeln der Kunst, soziale Praxis, Macht, Sprache, Dominanter Diskurs, Doxa, Kunstproduktion, soziale Ungleichheit.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Text: Kunst und Diskursanalyse nach Bourdieu
Was ist der Gegenstand dieses Textes?
Der Text untersucht die Beziehung zwischen Kunst und Diskursanalyse, insbesondere aus der soziologischen Perspektive Pierre Bourdieus. Er analysiert Bourdieus Kunstauffassung und deren Relevanz für die linguistische Diskursanalyse, beleuchtet die Interaktion zwischen sozialen Praktiken, künstlerischer Produktion und Sprache, und fokussiert auf die Rolle sozialer Faktoren in der Kunstproduktion und -rezeption.
Welche Themen werden im Text behandelt?
Die zentralen Themen sind Bourdieus soziologische Perspektive auf Kunst und deren Regeln, der Begriff des Diskurses in der Linguistik, die Beziehung zwischen Kunst und Diskurs, die Rolle sozialer Faktoren in der Kunstproduktion und -rezeption sowie die Analyse des Diskurses im Kontext von Macht und sozialer Ungleichheit.
Welche Kapitel umfasst der Text und worum geht es jeweils?
Der Text beinhaltet eine Einleitung, die die Forschungsfragen und den Ansatz des Textes skizziert. Kapitel 1 bietet eine konzeptionelle und definitionelle Annäherung an die Begriffe "Kunst" und "Diskurs". Kapitel 2 konzentriert sich auf Bourdieus soziologische Perspektive auf Kunst, seine "Regeln der Kunst", und den Beitrag seiner Theorie zur Diskursanalyse, insbesondere im Hinblick auf Macht und soziale Ungleichheit.
Welche Schlüsselbegriffe werden im Text verwendet?
Wichtige Schlüsselbegriffe sind Pierre Bourdieu, Kunstsoziologie, Diskursanalyse, Regeln der Kunst, soziale Praxis, Macht, Sprache, dominanter Diskurs, Doxa, Kunstproduktion und soziale Ungleichheit.
Welche Zielsetzung verfolgt der Text?
Der Text zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Kunst und Diskursanalyse zu untersuchen und aufzuzeigen, wie Bourdieus soziologische Perspektive diese Beziehung beleuchten kann. Er möchte die komplexe Interaktion zwischen sozialen Praktiken, künstlerischer Produktion und der Verwendung von Sprache analysieren.
Wie wird Bourdieus Theorie in den Text eingebunden?
Bourdieus soziologische Perspektive auf Kunst bildet den zentralen Rahmen des Textes. Seine Konzeption von Kunst und seinen "Regeln der Kunst" werden analysiert und auf ihre Relevanz für die linguistische Diskursanalyse hin untersucht. Der Text beleuchtet, wie Bourdieu linguistische Konzepte erweitert und eine sozial- und machtkritische Perspektive auf Kunstproduktion und -rezeption einbringt.
Für wen ist dieser Text gedacht?
Der Text richtet sich an Leser, die sich für die Schnittstelle von Kunstsoziologie und Diskursanalyse interessieren, insbesondere an Akademiker und Studenten im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften.
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- Assistant Fogang Toyem (Autor), 2018, "Les règles de l'art" de Bourdieu. Quelle est la conception de l’art chez Bourdieu et quelle est son apport dans la linguistique du discours?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/595020