Cannabiskonsum - Auswirkungen und Risiken


Vordiplomarbeit, 2003

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einführung
1.1 Botanik der Hanfpflanze und Einteilung der Cannabisprodukte
1.2 Aufnahme

2. Cannabis als Rauschmittel
2.1 Der Cannabis-Rausch - Effekte und ihre Wirkmechanismen
2.1.1 Körperliche Wirkungen
2.1.2 Das psychische Befinden bei Cannabiskonsum
2.1.3 Verzögerte Effekte
2.2 Cannabiskonsum - Epidemiologie
2.3 Konsummuster
2.4 Langfristige soziale Konsequenzen des Cannabiskonsums
2.4.1 Cannabis als Einstiegsdroge
2.4.2 Entwicklung eines amotivationalen Syndroms
2.5 Langfristige psychische Konsequenzen des Cannabiskonsums
2.6 Fazit

3. Cannabis induzierte Psychosen?!
3.1 Die Problematik
3.2 Die Psychopathologie der „Cannabis-Psychose“
3.3 Zum Stand der Forschung
3.4 Fazit

4. Aspekte der Prävention hinsichtlich Cannabis induzierter Psychosen
4.1 Primärprävention
4.2 Sekundärprävention
4.3 Tertiärprävention

5. Schlussbemerkung

6. Quellenverzeichnis

1. Einführung

Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge weltweit. Von den Auswirkungen des Cannabiskonsums hat jeder zumindest ansatzweise schon einmal etwas gehört. Auch, dass das „kiffen“ ein jugendtypisches Phänomen ist wohl jedem bekannt. In der Regel probieren oder konsumieren Jugendliche Cannabis mit dem Bewusstsein, gesundheitlich kein großes Risiko einzugehen. Doch ist das eine Tatsache?

In dieser Arbeit sollen zunächst ganz allgemein die Auswirkungen und Risiken des Cannabiskonsums dargelegt werden, denn auf kurze Sicht gesehen, gibt es für die Konsumenten vielleicht tatsächlich kein großes gesundheitliches Risiko, doch richtet man jedoch das Augenmerk auf die verschiedenen Konsummuster und -gewohnheiten lassen sich einige Gefahren erkennen.

Anschließend soll ein Thema angesprochen werden, das wohl nicht jedem Cannabiskonsumenten bekannt ist: die Cannabis induzierte Psychose. Besondere Aufmerksamkeit wird hierbei der Frage nach der Existenz drogeninduzierter Psychosen durch Cannabis zukommen. Die Frage, bei welchen Jugendlichen der Cannabiskonsum eine besondere Gefahr darstellt, kann zwar nicht beantwortet werden, doch zumindest werden einige Problemgruppen genannt.

Beginnen soll diese Arbeit mit einer kurzen Vorstellung der Hanfpflanze und den Möglichkeiten der Cannabisaufnahme.

1.1 Botanik der Hanfpflanze und Einteilung der Cannabisprodukte

Als Cannabis, genauer Cannabinoide, werden die psychoaktiven Substanzen der einjährigen Hanfpflanze Cannabis sativa L. bezeichnet. Diese getrenntgeschlechtliche grüne Blätterpflanze hat einander gegenüberstehende, lanzettenförmige, meist siebenfingrige Blätter und kann mehr als sieben Meter hoch werden. Im Hinblick auf verschiedene Nutzungsformen muss zwischen THC-armen (Faserhanf) und THC-reichen Hanfsorten (Drogenhanf) unterschieden werden, wobei die weiblichen Pflanzen wichtiger als die männlichen sind, denn sie haben stärkere Fasern und bilden die nährstoffreichen Samen aus. Ausserdem enthalten die weiblichen Pflanzen eine höhere Konzentration des psychoaktiven Wirkstoffes (delta-9- )Tetrahydrocannabinol (THC), der in den Triebspitzen der Pflanze vermehrt vorhanden ist.1 Haschisch, Marihuana und Haschischöl sind die gebräuchlichsten THC-haltigen Formen von Cannabis. Während Marihuana aus einem Gemisch von zerriebenen Blättern, Stängelstückchen und Blüten des Hanfes besteht, wird Haschisch aus den harzreichen Drüsenhaaren der weiblichen Cannabis-Pflanze gewonnen und enthält rund achtmal so viel THC wie Marihuana. Haschischöl ist ein durch Destillation von Marihuana oder Haschisch gewonnenes Öl, welches wiederum deutlich THC-reicher als Haschisch ist.2

1.2 Aufnahme

Typischerweise werden Cannabisprodukte mit Tabak vermischt geraucht. Hierbei mischt man Marihuana oder das über einer Flamme erhitzte und dann gebröselte Haschisch mit Tabak und dreht es dann zu einem Joint. Haschischöl wird üblicherweise auf eine Zigarette geträufelt und dann geraucht. Es gibt auch verschiedenste Rauchwerkzeuge, wie Wasserpfeifen oder diverse Eigenkonstruktionen, mit denen man Cannabis konsumieren kann. Die Gefahr einer Überdosis ist beim Rauchen relativ gering, denn die Wirkung tritt so schnell ein, dass der Konsument in der Lage ist zu dosieren. Darüber hinaus kann Cannabis prinzipiell auch oral aufgenommen werden, z.B. in Tee oder Kakao aufgelöst oder in Plätzchen verbacken. Die Gefahr, hierbei eine Überdosis zu erwischen, ist nicht zu unterschätzen, denn gegessen oder getrunken wirkt Cannabis anhaltender und stärker, und die Wirkung tritt erst ca. 30 - 60 Minuten nach dem Konsum ein.3

Die Stoffwechselprozesse beim Konsum von Cannabis sind sehr kompliziert und noch nicht vollständig erforscht. Es ist möglich, dass nicht das THC, sondern seine Abbauprodukte die psychoaktiven Wirkungen entfalten. Fest steht, dass ein Grossteil der Cannabisabbauprodukte mit dem Stuhl und ein geringerer Teil mit dem Urin ausgeschieden wird, wobei allerdings davon auszugehen ist, dass eine nicht unbeträchtliche Konzentration von Cannabinoiden noch Tage nach dem Konsum im Körper zu finden sind.4

2. Cannabis als Rauschmittel

2.1 Der Cannabis-Rausch - Effekte und ihre Wirkmechanismen

„Ein Gefühl der Unbefangenheit überkam mich. Mein Einfühlungsvermögen in andere war verbessert. Ich konnte mich herrlich in allen Sprachen unterhalten. Ich liebte alle Anwesenden und hatte Zuneigung zu denen, die ich sonst nicht leiden mag. Ich empfand ein starkes Glücksgefühl und ein fast schon unerträgliches Wohlbehagen machte sich breit.“5 So beschrieb ein Cannabiskonsument seinen angenehmen Haschischrausch. Doch die Wirkung kann durchaus auch als unangenehm empfunden werden, denn sie ist abhängig von den jeweiligen Konsumbedingungen, von der Einstellung und den Erwartungen des Konsumenten, von der Gebrauchshäufigkeit und auch von der Gebrauchsdosis. Beim Rauchen von Cannabis tritt die Wirkung nach wenigen Minuten ein und kann bis zu vier Stunden andauern. Wird Cannabis oral aufgenommen, verzögert sich die Wirkung um zwei bis drei Stunden. Daher ist, wie schon erwähnt, die Gefahr der Überdosierung nicht zu unterschätzen. Die Wirkung hält bei oraler Aufnahme bis zu acht Stunden an. Bei geringerer Menge (50 µ/kg Körpergewicht gerauchtes oder 120 µ/kg oral aufgenommenes THC) wird eine milde Sedation und Euphorie hervorgerufen. Wird die Dosis erhöht, kann es zu Wahrnehmungs- und Zeitstörungen, zu Verwirrungen und Halluzinationen kommen. Ist die Dosis zu hoch (300 µ/kg gerauchtes oder 600 µ/kg oral aufgenommenes THC), machen sich unangenehme Begleiterscheinungen wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Brennen im Hals und dysphorische Zustände bemerkbar.6

Das Wirkspektrum von Cannabis beim Menschen ist sehr breit und soll im Folgenden kurz dargestellt werden.

2.1.1 Körperliche Wirkungen

Die von aussen sichtbarste körperliche Wirkung beim Konsum von Cannabis ist die akute Rötung der Bindehaut. Unabhängig davon ist eine Senkung des Augeninnendruckes bekannt. Weiterhin kommt es nach dem Cannabiskonsum zu Herzjagen und gesteigertem Blutdruck im Liegen, was bei schnellem Aufstehen zu Schwindelgefühlen führen kann. Allerdings kann sich beim chronischem Konsum eine Toleranzentwicklung einstellen und die Verhältnisse können sich sogar umkehren. Aufgrund letztgenannter körperlicher Wirkungen kann der Konsum für Personen mit vorgeschädigtem Herz-Kreislauf-System, für Angina-Pectoris- Patienten und für Personen mit Herzleiden gefährlich werden. Wie unter 1.2 beschrieben, geht mit dem Konsum von Cannabis auch häufig Tabakkonsum einher, was zu Schäden der Lunge führt, denn die Kombination von Marihuana und Tabak weisen additive Effekte auf. Durch die intensivere Inhalation beim Rauchen von Marihuana erhöht sich die Verweildauer der toxischen Substanzen in der Lunge und somit wird ein erhöhtes Lungen- und Bronchialkrebsrisiko vermutet. Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass bei starken Cannabis-Rauchern ein gehäuftes Auftreten von chronischer und akuter Bronchitis, Entzündungen der Nasen- und Rachenschleimhäute sowie Verengungen der Atemwege festzustellen sind. Die Atemwegsschädigungen können häufig zu Reizhusten führen, allerdings ist hierbei von einem chronischen bzw. längerfristigen Konsum auszugehen. Auch Veränderungen des Hormonsystems sind nur bei chronischen Konsumenten aufgefallen, wobei hier die Spermatogenese bei Männern und der Menstruationszyklus bei Frauen beeinträchtigt werden kann, was aber reversibel ist und keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hat.

Weitere unerwünschte körperliche Wirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Reizhusten treten besonders bei erstmaligen Konsumenten auf. Bei einer akuten Cannabis- Intoxikation, die nur nach dem Konsum von hohen THC-Dosen vorkommt, treten Symptome wie Kältegefühl, Schwindel, Mundtrockenheit und beschleunigter Puls auf. Allerdings klingen diese Symptome nach drei bis sechs Stunden von selbst wieder ab. Obwohl der Konsum von Cannabis über nahezu alle Teile der Welt verbreitet ist, sind keine schwerwiegenden, akuten körperlichen Schäden bekannt und eine tödliche Überdosierung mit Cannabis wurde bisher nicht festgestellt.7

2.1.2 Das psychische Befinden bei Cannabiskonsum

Neben den körperlichen Wirkungen, die beim Cannabiskonsum eher als unangenehme Nebenwirkungen empfunden werden, verändert Cannabis auch das psychische Wohlbefinden. Ein nicht unerheblicher Cannabinoideffekt ist eine milde Euphorisierung, die von den Konsumenten als sehr angenehm empfunden wird. Diese Wirkung wird allerdings nur bei schwacher Dosierung hervorgerufen. Bei nicht chronischen Konsumenten nimmt diese Euphorisierung eher die Gestalt ausgelassener Albernheit an, und nicht selten kommt es zu Lachanfällen und übermässigen Glücksgefühlen. Personen im Cannabisrausch erfahren eine entspannte Zufriedenheit, eine subjektiv gesteigerte Gefühlsintensität, ein verlangsamtes Zeitempfinden und eine intensivere Wahrnehmung mit allen Sinnen. Beispielsweise ist die Geschmackswahrnehmung sehr intensiviert und so kommt es häufig zu gesteigertem Appetit. Der Grund für diesen euphorisierenden Wirkmechanismus liegt möglicherweise in einer Erhöhung der Dopaminausschüttung, wobei sich in der Literatur auch andere Erklärungsansätze finden lassen.8

In sehr niedrigen Dosen wirkt Cannabis zuweilen psychostimulierend. Wird es jedoch in höheren Dosen konsumiert, ist typischerweise eine Sedierung zu beobachten. Diese äussert sich in der Verlängerung der Reaktionszeit, in Störungen der Informationsverarbeitung und in Beeinträchtigungen der Wahrnehmung. Deshalb muss auch davon ausgegangen werden, dass im akuten Cannabisrausch die Fahrtüchtigkeit stark beeinträchtigt ist, wie lange ist allerdings umstritten. Fest steht, dass die Cannabiswirkung in der ersten Stunde vor allem komplexe, kontrollierte Leistungen, wie Reaktionsverhalten in unvorhergesehenen Situationen, negativ beeinflusst. Diese können aber ab der zweiten Stunde nach Rauschbeginn ausgeglichen werden, wohingegen automatisierte Leistungen länger herabgesetzt und nicht ausgeglichen werden können.9Weiterhin werden Störungen der Speicherfähigkeit des Gedächtnisses als direkte Cannabiseffekte beschrieben, wobei allerdings das Abrufen von bereits Erworbenem nicht beeinträchtigt ist. Diese negative Beeinflussung der kognitiven Leistungsfunktion kann Stunden bis Tage bestehen, allerdings verbessern sich die Leistungen nach Absetzen des Konsums wieder.

Der sedierende Effekt zeigt sich häufig in einer Reduktion ängstlicher Zustände und in der Verminderung von Aggressivität, denn Cannabis „dämpft“ den Konsumenten und er fühlt sich entspannt und friedliebend.10In höheren Dosen und vor allem bei Erstkonsumenten kann es aber auch zu Unruhe, gesteigerter Angst bis hin zu Panikzuständen kommen, was möglicherweise aus den veränderten Wahrnehmungen und dem Kontrollverlust resultiert. Ebenfalls Folge einer hohen Dosierung ist der hypnotische Effekt, der bei vielen Konsumenten Müdigkeit und Schläfrigkeit auslöst. Darüber hinaus kann der Cannabisrausch auch psychedelische Wirkungen hervorrufen: so werden Töne und Farben intensiver wahrgenommen, einzelne, sonst im Hintergrundrauschen untergehende Reize werden mit gesteigerter Aufmerksamkeit beobachtet, die Zeitwahrnehmung verschiebt sich und Bewegungen scheinen verlangsamt.11 Bei sehr hoher Dosierung kann Cannabis Halluzinationen und Depersonalisationserlebnisse hervorrufen. Ausserdem können dysphorische Zustände auftreten, was im Extremfall auch zu Panikreaktionen und leichten paranoiden Zuständen führt. Doch diese unangenehmen Wirkungen treten vor allem bei unerfahrenen und unvorbereiteten Konsumenten und wie bereits erwähnt bei Überdosierungen auf.12

2.1.3 Verzögerte Effekte

Verzögerte Effekte, wie der für Alkoholkonsum typische Hangover, scheinen beim Cannabiskonsum eher selten vorzukommen. Das Auftreten von „Flashbacks“ (Echorausch), d.h. das Wiedererleben von Eindrücken vorangegangenen Konsums im drogenfreien Zustand, ist noch nicht befriedigend geklärt worden. Bei reinen Cannabiskonsumenten treten diese „Flashbacks“ gar nicht oder sehr selten auf, wobei ausgeschlossenen werden kann, dass verzögert aus dem Gewebe freigesetztes THC die Symptome verursacht. Es scheint sich hierbei eher um eine spontane, durch psychische Auslöser provozierte Wiederholung bereits einmal abgelaufener Hirnaktivität zu handeln.13

2.2 Cannabiskonsum - Epidemiologie

Cannabis ist weltweit die am häufigsten sichergestellte illegale Droge. Seit Ende der sechziger Jahre ist Cannabis, nach Alkohol, auch in Deutschland das am meisten eingenommene Rauschmittel.

Seit 1973 erhebt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA, regelmässige Untersuchungen zur Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland und konnte für das Jahr 2000 folgendes feststellen:14Die Lebenszeitprävalenz des Cannabiskonsums bei den 12-25 jährigen beträgt 26%. Das heisst, etwa jeder vierte Jugendliche hat in Deutschland mindestens einmal Cannabis konsumiert, wobei 13% dieser Altersgruppe einen aktuellen Konsum von Cannabis betreiben (Jahresprävalenz). Bei den 18-20 jährigen sind die Prävalenzraten, mit 38% Lebenszeitprävalenz und 25% Jahresprävalenz, vergleichsweise hoch.

Der Cannabiskonsum ist in den vergangenen 20 Jahren stetig gestiegen: 1980 hatten „nur“ 15% der 18-24 jährigen Erfahrungen mit Cannabis gemacht, 1995 waren es schon 25% und im Jahr 2000 betrug die Lebenszeitprävalenz bereits 38%. Ebenso steigend verlief die Entwicklung der Jahresprävalenzen, die sich von 6% (1990) auf 21% (2002) erhöhten.

[...]


1 Kemper/Sonnenschein: Die Kick-Kultur - Zur Konjunktur der Süchte; Reclam Verlag Leipzig 2001, S. 305

2Microsoft ® Encarta ® 98 Enzyclopädie ©: Marihuana; 1993-1997 Microsoft Corporation

3Wirth, Nadja: Ecstasy, Mushrooms, Speed & Co. - Das Info-Buch; ECON Taschenbuch Verlag, Düsseldorf 1997; S. 88

4 Köhler, Thomas: Rauschdrogen und andere psychotrope Substanzen - Formen, Wirkungen, Wirkmechanismen; Kohlhammer; Stuttgart, Berlin, Köln 2000; S. 137 f

5Kleiber/Kovar: Auswirkungen des Cannabiskonsums - Eine Expertise zu pharmakologischen und psychosozialen Konsequenzen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 1998; S. 20

6 vgl.: Kleiber/Kovar: 1998; S. 20

7 vgl.: Kleiber/Kovar: 1998; S. 54 - 63

8vgl.: Köhler: 2000; S. 139 f

9vgl.: Kleiber/Kovar: 1998; S. 247

10vgl.: Wirth: 1997; S. 88

11 vgl.: Köhler: 2000; S. 140 f

12vgl.: Kleiber/Kovar: 1998; S. 240 f

13vgl.: Köhler: 2000; S. 144 f

14 Caspari, Dieter: Cannabis - eine Herausforderung für Suchtforschung und Suchttherapie; in: SUCHT - Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis; 48. Jhg., Heft 5, Oktober 2002; S. 327

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Cannabiskonsum - Auswirkungen und Risiken
Hochschule
Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
25
Katalognummer
V60377
ISBN (eBook)
9783638540759
ISBN (Buch)
9783638736923
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Cannabiskonsum, Auswirkungen, Risiken
Arbeit zitieren
Tina von Berg (Autor:in), 2003, Cannabiskonsum - Auswirkungen und Risiken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/60377

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