Schuleingangsdiagnostik: Der Reutlinger Test für Schulangänger (RTS) und das Kieler Einschulungsverfahren (KEV) im Vergleich


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

37 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zum Begriff „Diagnostik“

3. Der Zeitpunkt der Einschulung

4. Vorzeitige Einschulung und Zurückstellung

5. Schulreife und Schulfähigkeit
5.1 Das Konzept der Schulreife von Artur Kern
5.2 Das Konzept der Schulfähigkeit von Horst Nickel

6. Zum Begriff „Test“
6.1 Gütekriterien
6.1.1 Objektivität
6.1.2 Reliabilität
6.1.3 Validität
6.2 Kritik am Einsatz von Tests
6.3 Vorteile des Einsatzes von Tests
6.4 Fazit

7. Der Reutlinger Test für Schulanfänger (RTS)
7.1 Ziele des Tests
7.2 Konzeption
7.3 Was muss bei der Durchführung beachtet werden?
7.4 Die Aufgaben im Einzelnen
7.5 Auswertung und Entscheidungsfindung
7.6 Statistische Angaben

8. Das Kieler Einschulungsverfahren
8.1 Konzeption und Zielsetzung
8.2 Erfasste Fähigkeiten
8.3 Das Elterngespräch
8.4 Das Unterrichtsspiel
8.4.1 Was muss bei der Durchführung beachtet werden?
8.4.2 Die Aufgaben im Einzelnen
8.5 Die Einzeluntersuchung
8.6 Auswertung und Entscheidungsfindung
8.7 Statistische Angaben

9. Vergleich des Reutlinger Tests für Schulanfänger (RTS) mit dem Kieler Einschulungsverfahren (KEV)

10. Schlussbetrachtung

11. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Einschulung stellt ein einschneidendes Erlebnis im Leben von Kindern dar: Man darf nun endlich lesen, schreiben und rechnen lernen und gehört dadurch zu den „Großen“. Aber dennoch geht eine unbeschwerte Zeit freien Spielens zu Ende, man ist nun erstmals mit schulischem Lernen konfrontiert und hat gewisse Verpflichtungen zu erfüllen. Auch für die Eltern ist dieser Übergang häufig mit ambivalenten Gefühlen verbunden: Eine Zeit inniger Verbundenheit mit dem Kind neigt sich dem Ende und vielfach treten auch Unsicherheiten auf, welcher Zeitpunkt für die Einschulung der richtige ist.

Aufgrund dessen sind zahlreiche diagnostische Verfahren entwickelt worden, die dazu beitragen sollen, die richtige und für das Kind beste Entscheidung über eine Einschulung oder Zurückstellung zu treffen. In dieser Arbeit sollen zwei dieser Verfahren, der Reutlinger Test für Schulanfänger und das Kieler Einschulungsverfahren, näher betrachtet werden.

Um die theoretischen Grundlagen für die Betrachtung dieser Verfahren zu schaffen, werde ich meine Ausführungen mit einer Erläuterung des Begriffs „Diagnostik“ beginnen, woran sich Überlegungen zum Zeitpunkt der Einschulung, zu vorzeitiger Einschulung und Zurückstellung anschließen, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung in den letzten Jahrzehnten sowie dem quantitativen Ausmaß liegt. Außerdem möchte ich die Konzepte der Schulreife von Artur Kern und der Schulfähigkeit von Horst Nickel kurz vorstellen, da diese einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Schuleingangsdiagnostik ausgeübt haben. Darauf folgen Überlegungen zum Begriff „Test“, wobei die diagnostischen Gütekriterien eine zentrale Rolle spielen.

Im Anschluss daran möchte ich den Reutlinger Test für Schulanfänger und das Kieler Einschulungsverfahren vorstellen – deren Konzeption und Zielsetzungen, die erfassten Fähigkeiten, Besonderheiten der Durchführung, die einzelnen Aufgaben, den Prozess der Entscheidungsfindung sowie statistische Angaben.

Den Abschluss bildet ein Vergleich beider Testverfahren, da sie sich in einigen Punkten erheblich unterscheiden. In diesem Rahmen soll auch eine Zuordnung zu den Konzepten der Schulreife und der Schulfähigkeit vorgenommen werden.

2. Zum Begriff „Diagnostik“

Da sich die Schuleingangsdiagnostik im Rahmen der pädagogisch-psychologischen Diagnostik vollzieht, soll meinen Ausführungen eine Erläuterung diese Begriffs vorangestellt werden. Diagnostik im Allgemeinen wird von Dorsch als „...die Lehre von der sachgemäßen Durchführung der Diagnose; auch die Ausübung der Diagnose“ (Lukesch, 1998, 31) bezeichnet. Es geht vornehmlich um Erkenntnis über bestimmte Eigenschaften oder Sachverhalte. Bedeutsam ist, dass sich diese Erkenntnis auf Einzelfälle bezieht. Es geht daher nicht um die Erkenntnis allgemeiner Zusammenhänge, was die Diagnostik von der Forschung unterscheidet.

Psychologische Diagnostik wird beschrieben als „die Bezeichnung für alle Methoden und deren Anwendung, welche zur Messung bzw. Beschreibung inter- und intraindividueller Unterschiede verwendet werden (Lukesch, 1998, 31). Durch verschiedenste Methoden sollen hier also Erkenntnisse über den Menschen und dessen Eigenschaften gesammelt werden.

Der Begriff der Pädagogischen Diagnostik ist in den 70er Jahren entstanden und vor allem mit dem Namen Ingenkamp verknüpft. Die Position Ingenkamps werde ich daher im Folgenden in verkürzter Form wiedergeben:

Zu den Aufgaben der Pädagogischen Diagnostik gehört es, das individuelle Lernen zu optimieren, dessen Ergebnisse festzustellen und den Übergang zu den weiteren Bildungswegen zu erleichtern. Dabei werden durch diagnostische Tätigkeiten der Lernprozess und seine Bedingungen analysiert sowie Lernergebnisse festgestellt. „Unter Beachtung wissenschaftlicher Gütekriterien“ (Lissmann, 2 /1997, 2) werden Beobachtungen und Befragungen durchgeführt, deren Ergebnisse interpretiert werden. Dies dient zur „Deskription, Erklärung und Prognose individuellen Verhaltens“ (Lissmann, 2 /1997, 3).

Außerdem muss angemerkt werden, dass sich die Pädagogische Diagnostik in einem Spannungsfeld zwischen ihrer pädagogischen Aufgabe, der Optimierung des Lernens, und ihrer gesellschaftlichen Aufgabe, der Selektion, bewegt. Dies spiegelt sich auch in der Entstehung der Pädagogischen Diagnostik wieder. Solange gesellschaftliche Positionen durch die Herkunft besetzt wurden, war eine Pädagogische Diagnostik nicht erforderlich. Dies änderte sich erst ab etwa 1700, wo sie im Rahmen der Selektion für bestimmte gesellschaftliche Aufgaben entstand. Auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts standen noch Selektionsaufgaben im Vordergrund, beispielsweise bei der Überprüfung der Schulreife. Nach dem 2. Weltkrieg allerdings „folgte eine pädagogische Rückbesinnung“ (Lissmann, 2 /1997, 7), die sich bis heute fortsetzt. Dies zeigt sich beispielsweise in den Zeugnisberichten der Schuleingangsstufe.

Laut Ingenkamp strebt die Pädagogische Diagnostik verschiedene Zielsetzungen an, nämlich Vergleich, Analyse, Prognose und Interpretation. Der Vergleich dient dazu, Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern Rückmeldungen und Entscheidungshilfen zu geben. Außerschulische Interessengruppen benötigen diese Informationen für den Einsatz neuer Arbeitskräfte und auf staatlicher Seite ist die Vergabe von Berechtigungen an den Vergleich geknüpft.

Im Bereich der Analyse geht es nicht um die „Frage nach dem ‚Wie’ eines Verhaltens, sondern nach dem ‚Warum’“ (Ingenkamp, 1971, 18). Schülerinnen und Schüler benötigen diese Informationen um Lerndefizite ausgleichen zu können und Lehrkräfte sowie Eltern um ihnen dabei die bestmögliche Förderung zukommen lassen zu können. Außerschulische Interessengruppen haben an der Analyse aus ökonomischen Gründen ein Interesse und die Sozialwissenschaften erforschen in diesem Zusammenhang „die Bedingungen für effektive Verhaltensänderung“ (Ingenkamp, 1971, 18).

Die Zielsetzung der Prognose erleichtert sowohl für Schülerinnen und Schüler, als auch für Lehrkräfte und Eltern das Treffen von Entscheidungen bezüglich der Zukunftsplanung, während außerschulische Interessengruppen sowie der Staat diese Informationen für die Bedarfsplanung nutzen können.

Der Bereich der Interpretation wurde erst 1975 hinzugefügt und beschäftigt sich mit dem „Ordnen, Bewerten und Gewichten (Lissmann, 2 /1997, 2) von Informationen; aus diesen sollen Schlüsse gezogen werden können.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die einzelnen Aspekte der Pädagogischen Diagnostik, die im Bereich der Schule relevant sind, die Leistungsmessung und Leistungsbewertung, die Schullaufbahnberatung, die Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht sowie die Erfassung der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler beinhalten.

Da die pädagogisch-psychologische Diagnostik verschiedenste Aufgaben bewältigen muss, stehen ihr auch verschiedene Verfahren zur Verfügung. Nach Lukesch beinhalten diese Gesprächsmethoden, zum Beispiel das Diagnostische Gespräch, Beobachtungsverfahren wie die minutenweise freie Beobachtung, Beurteilungsverfahren, beispielsweise die Zensurengebung, Testmethoden und die Dokumentenanalyse (Lukesch, 1998, 36). Die Schuleingangsdiagnostik ist größtenteils im Bereich der Testverfahren anzusiedeln, wobei je nach angewendetem Verfahren auch Gesprächsmethoden und Beobachtungsverfahren eine Rolle spielen können.

3. Der Zeitpunkt der Einschulung

Die Einschulung ist nicht nur für die zukünftigen Schülerinnen und Schüler, sondern auch für deren Familien ein einschneidendes Erlebnis. Der richtige Zeitpunkt für diesen Übergang wurde und wird daher heiß diskutiert und kann als „Dauerbrenner in der pädagogischen und bildungsreformerischen Diskussion“ (Rossbach, 2001, 145) bezeichnet werden. Die Hauptkriterien für diese Entscheidung, das Lebensalter des Kindes und dessen Entwicklungsstand, sind schon im 17. Jahrhundert bei Comenius zu finden. Dennoch war das Schuleintrittsalter nicht immer gleich und zwischen verschiedenen Ländern sind teils erhebliche Variationen festzustellen. So liegt das Einschulungsalter in England zwischen 5,0 und 5,4 Jahren, während die Kinder in Dänemark zwischen 7,0 und 8,0 Jahren eingeschult werden (vgl. Grass, 5 /2000, 108). Das Einschulungsalter in der Bundesrepublik Deutschland wurde im Hamburger Abkommen von 1964 auf zwischen 6,2 und 7,2 Jahren festgelegt. Demnach wurden „alle Kinder, die bis zum 30.6. das Alter von 6 Jahren erreicht hatten, ...mit Schuljahresbeginn im September des selben Jahres schulpflichtig“ (Grass, 5 /2000, 107).

Eine Änderung wurde allerdings durch die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz von 1997 bewirkt, wonach der Stichtag nun „zwischen dem 30.6. und dem 30.9.“ (Rossbach, 2001, 147) liegen soll. Im Unterschied zu den bisherigen Regelungen können nun in Ausnahmefällen auch Kinder vorzeitig eingeschult werden, die nach dem 31.12. geboren sind. Von der Möglichkeit einer Zurückstellung vom Schulbesuch soll nur „im Ausnahmefall“ (Rossbach, 2000, 147) Gebrauch gemacht werden, wobei diese Entscheidung zeitnah zum Schulbeginn getroffen werden sollte. Nach dieser Regelung liegt das Einschulungsalter also nun zwischen 5,1 und 7,2 Jahren.

4. Vorzeitige Einschulung und Zurückstellung

In diesem Zusammenhang muss zunächst einmal angeführt werden, dass es keine einheitliche Regelung gibt, wie über eine vorzeitige Einschulung beziehungsweise über eine Zurückstellung entschieden werden sollte. Im Schulgesetz von Baden-Württemberg ist lediglich von einer pädagogisch-psychologischen Prüfung und einer Untersuchung des Gesundheitsamtes die Rede. Die pädagogisch-psychologisch Prüfung muss jedoch nur „auf Verlangen der Schule bzw. Schulaufsichtsbehörde“ (Grass, 5 /2000, 109) durchgeführt werden. Die Entscheidung über eine vorzeitige Einschulung oder Zurückstellung liegt daher im Ermessensspielraum der jeweiligen Schule.

Ferner muss hinzugefügt werden, dass diese Entscheidung immer eine pädagogische Werteentscheidung ist: Wird einer frühen Förderung oder freiem Spielen der Vorzug gegeben?

In Bezug auf das quantitative Ausmaß von Zurückstellungen lässt sich festhalten, dass in den alten Bundesländern im Schuljahr 1978 / 79 8% der Kinder verspätet eingeschult wurden. Diese Zahl sank Mitte der 80er Jahre im Zusammenhang mit der Überzeugung vom Wert einer kognitiven Frühförderung auf 5,5%. Da sich die Hoffnungen jedoch nicht erfüllten, konnte wieder ein Anstieg verzeichnet werden, so dass im Schuljahr 1993 / 94 wiederum 8% der Kinder verspätet eingeschult wurden. Momentan ist ein leichtes Absinken bis auf 6% im Schuljahr 1999 / 2000 zu verzeichnen (vgl. Rossbach, 2001, 160).

Im Gegensatz dazu kann in den neuen Bundesländern eine höhere Quote verspäteter Einschulungen festgestellt werden: „Sie stieg von 5% im Schuljahr 1992 / 93 auf 11% 1998 / 99 an und liegt gegenwärtig knapp unter 10%“ (Rossbach, 2001, 160).

Das umgekehrte Bild zeigt sich bei den vorzeitigen Einschulungen. In den alten Bundesländern wurden in den 80er Jahren etwa 4 bis 5 % der Kinder vorzeitig eingeschult. Daraufhin sank die Anzahl leicht ab um im Schuljahr 1999 / 2000 wieder über 4% zu erreichen. In den neuen Bundesländern liegt sie dagegen konstant zwischen 1 und 2% (vgl. Rossbach, 2000, 160).

Auch zwischen den einzelnen Bundesländern lassen sich erhebliche Unterschiede feststellen, was an der folgenden Tabelle deutlich wird:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab.1: Einschulungen in den Bundesländern (Rossbach, 2001, 161).

Das Risiko einer Zurückstellung beziehungsweise die Entscheidung, ob vorzeitig eingeschult wird, hängt daher maßgeblich davon ab, in welchem Bundesland ein Kind lebt.

In Bezug auf Risikobedingungen für eine Zurückstellung vom Schulbesuch lassen sich geschlechtsspezifische Unterschiede anführen: Jungen werden erheblich häufiger vom Schulbesuch zurückgestellt, genauso ausländische Kinder (Rossbach, 2001, 163).

5. Schulreife und Schulfähigkeit

Im Folgenden möchte ich zwei bedeutsame Auffassungen von Schulfähigkeit darstellen, das Konzept der Schulreife von Artur Kern und das Konzept der Schulfähigkeit aus ökologisch-systemischer Sicht von Horst Nickel, da diese die Entwicklung der Schuleingangsdiagnostik maßgeblich beeinflusst haben.

5.1 Das Konzept der Schulreife von Artur Kern

Grundlage von Kerns Konzept ist es, dass er den hohen Anteil der Repetenten auf eine mangelnde Reife am Schulanfang zurückführt. Dies hat er 1951 in seinem Werk „Sitzenbleiberelend und Schulreife“ dargestellt. Die theoretischen Annahmen dieses Konzeptes lassen sich wie folgt beschreiben:

- Die Entwicklungsverlauf wird durch endogene Faktoren bestimmt. Eine Beeinflussung dieses Verlaufs durch Lernangebote ist nicht möglich.
- Das Kind muss verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen, von denen keine übersprungen werden kann.
- Die Entwicklung erfolgt im Gleichschritt; von einem Merkmal kann daher auf andere geschlossen werden (vgl. Grass, 5 /2000, 112).

Demnach reift das Kind „wie ein Apfel am Baum“ (Kammermeyer, 2001, 97). Jeder gelangt auf diese Art und Weise automatisch irgendwann zur Schulfähigkeit; es muss lediglich der richtige Zeitpunkt abgewartet werden.

Aufgrund dieser Annahmen fordert Kern eine Heraufsetzung des Einschulungsalters auf „mindestens 6,0 Jahre“ (Grass, 5 /2000, 113). Ferner empfiehlt er, den Reifestand des Kindes durch diagnostische Verfahren festzustellen. Als entscheidendes Merkmal sieht er die optische Gliederungsfähigkeit an, wie auch an dem von ihm entwickelten Grundleistungstest (GLT) abzulesen ist. Aufgrund der Entwicklung der Kompetenzen im Gleichschritt könne von diesem Merkmal auf andere geschlossen werden.

In diesem Zusammenhang erlangte auch die körperliche Schulreife Bedeutung. Aufgrund der Annahme, die Entwicklung verlaufe im Gleichschritt, ging man davon aus, es sei möglich, „vom körperlichen Entwicklungsstand auf die kognitive Entwicklung schließen zu können“ (Grass, 5 /2000, 115). Bekannte Beispiele hierfür sind der erste Gestaltwandel, die so genannte Philippinerprobe sowie der Zahnwechsel.

Diese reifungstheoretischen Annahmen sind heutzutage eindeutig widerlegt. Dennoch habe ich es für sinnvoll erachtet, sie an dieser Stelle anzuführen, da sie einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Schuleingangsdiagnostik hatten. Zahlreiche traditionelle Testverfahren wie der Frankfurter Schulreifetest sind in der einen oder anderen Hinsicht den Überlegungen Kerns verpflichtet.

[...]

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Schuleingangsdiagnostik: Der Reutlinger Test für Schulangänger (RTS) und das Kieler Einschulungsverfahren (KEV) im Vergleich
Hochschule
Pädagogische Hochschule Weingarten
Veranstaltung
Schulsystem und Schullaufbahnberatung
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
37
Katalognummer
V61015
ISBN (eBook)
9783638545617
ISBN (Buch)
9783638709637
Dateigröße
925 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schuleingangsdiagnostik, Reutlinger, Test, Schulangänger, Kieler, Einschulungsverfahren, Vergleich, Schulsystem, Schullaufbahnberatung
Arbeit zitieren
Julia Bitzer (Autor:in), 2003, Schuleingangsdiagnostik: Der Reutlinger Test für Schulangänger (RTS) und das Kieler Einschulungsverfahren (KEV) im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/61015

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