Musik im Rahmen der frühkindlichen Entwicklung bei Un-, Neu- und Frühgeborenen


Zwischenprüfungsarbeit, 2006

28 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. Einleitung

1. Musik im Mutterleib - die Urrhythmen
1.1. Allgemeines zur pränatalen Entwicklung des Menschen
1.2. Die pränatale Entwicklung des Gehörs
1.2.1. Aufbau des Gehörapparats
1.3. Das Hören vor der Geburt
1.3.1. Einleitung
1.3.2. Die Urrhytmen und die Stimme der Mutter
1.3.3. Der Einfluss von Lärm auf das Ungeborene
1.4. Musikalisches Lernen vor der Geburt
1.4.1. Musik für Ungeborene
1.5. Zusammenfassung

2. Geburt und erste Lebensmonate
2.1. Was erlebt ein Kind bei der Geburt?
2.1.1. Hören bei der Geburt
2.1.2. Der erste Schrei
2.1.3. Musik als Hilfe bei der Geburt
2.2. Musik und Stillen
2.3. Die ersten Monate
2.3.1. Musik und Spiele für Säuglinge
2.3.2. Schlaf- und Wiegenlieder
2.3.3. Der Moro-Reflex
2.3.4. Stadien der musikalischen Entwicklung des Babys
2.3.5. Spracherwerb

3. Förderung Frühgeborener mit Musik
3.1. Problemdarstellung
3.2. Geräuschstituation auf der Intensivstation
3.3. Therapeutische Ansätze in der Betreuung
3.3.1. Sanfte Pflege
3.3.2. Kangarooing
3.4. Musiktherapeutische Ansätze
3.4.1. Auditive Stimulierung mit Mutterstimme
3.4.2. Auditive Stimulation nach Schwartz & Ritchi
3.4.3. Auditive Stimulierung nach Rosalie Rebollo Pratt
3.4.4. Aktive Musiktherapie nach Helen Shoemark
3.4.5. Aktive Musiktherapie nach Monica Bissegger

4. Literatur

5. Bildnachweis

0. Einleitung

Wir Menschen sind ständig von Klängen, Rhythmus und Melodien umgeben. Bereits im Mutterleib machen wir die ersten Erfahrungen mit dem, was wir später Musik nennen werden. Manche Erwachsene können sich sogar noch an die im Mutterleib gehörte Musik erinnern.

Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die Wirkung von Musik auf das Ungeborene und das Baby zu erläutern. Dabei muss festgehalten werden, dass diese Themen massenweise Theorien umfassen und hier somit nur ein Streifzug gemacht werden kann. Ein besonderes Augenmerk möchte ich aufgrund meines derzeitigen persönlichen Umfeldes auf das Thema Frühgeburten und deren Therapie mit Musik legen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei Wilma und Jochen bedanken, die mich an der Entwicklung ihrer frühgeborenen Söhne Jakob und Paul teilhaben ließen und mir so wertvolle Einblicke ermöglichten.

Ich bestätige, dass ich diese Arbeit nur mit Hilfe der angegebenen Quellen selbstständig abgefasst habe.

Gertraud Proßegger, September 2006

1. Musik im Mutterleib - die Urrhythmen

1.1. Allgemeines zur pränatalen Entwicklung des Menschen

Die Entwicklung des Menschen verläuft pränatal1in verschiedenen Stufen, mit jeder Stufe steigen auch die sinnlichen Wahrnehmungsmöglichkeiten des kleinen Menschen.

Nach der Vereinigung der beiden Keimzellen beginnt die Zellteilung. Nach 8 bis 10 Tagen beginnt die funktionelle und strukturelle Differenzierung des Gewebes. Schon in der 3. Schwangerschaftswoche formen sich Herz und Hirn, gegen Ende des 2. Monats sind alle inneren Organe vorhanden. Ab dem 3. Monat ist das Kreislaufsystem ausgebildet, die Augen sind entwickelt und die Ohren bereits angelegt. Ende des 4. Monats funktioniert der Fetus als geschlossenes System, die Bewegungen des Kindes nehmen zu und werden nun auch für die Mutter spürbar. Ab dem 6. Monat gelingt es dem Kind, die Augen zu öffnen, ab dem 7. Monat ist es - sollte es zur Welt kommen - bedingt lebensfähig. Spätestens jetzt sind die persönlichen und individuellen Fähigkeiten des Erlebens sowie die Speicherung dessen in der Erinnerung wissenschaftlich erwiesen. Im 8. Monat verlegen sich die Tätigkeiten des Fetus nach innen. Aufgrund von beobachteten REM-Phasen2geht man davon aus, dass das Ungeborene jetzt auch träumt. Der neunte Monat steht im Zeichen der bevorstehenden Geburt. Das Atemsystem ist soweit entwickelt, dass Luft aufgenommen werden kann, das Verdauungssystem ist fähig, flüssige Nahrung aufzunehmen.3

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.2. Die pränatale Entwicklung des Gehörs

Bereits vier bis fünf Monate vor der Geburt nimmt das Kind Töne wahr. Die Übertragung der Klänge geschieht über das Fruchtwasser, das den gesamten Frequenzbereich relativ ungedämpft an den Fetus weitergibt. Nur sehr hohe Frequenzen (über 2 kHz) werden merkbar abgeschwächt. Ab dem 6. Monat reagiert das Ungeborene auf akustische Stimulation mit motorischen Antworten. Neben „externen“, sich außerhalb des Mutterleibs befindlichen Schallquellen, ist das Kind auch einer Reihe zum Teil sehr lauten Geräuschen des mütterlichen Körpers ausgesetzt. Dazu gehören die Geräusche des Herz-Kreislauf-Systems, insbesondere der Herzschlag der Mutter, Geräusche, die durch Körperbewegungen entstehen, Stimme und Atem der Mutter, sowie Geräusche, die beim Essen, Trinken und der Verdauung entstehen.

Vor der Geburt gehörte Geräusche haben Einfluss auf das Verhalten nach der Geburt. Neugeborene können die Stimme ihrer Mutter von denen anderer Frauen unterscheiden - diese Fähigkeit können sie sich nur im Mutterleib angeeignet haben. Auch die Stimme ihres Vaters können sie erkennen - vorausgesetzt, er hat regelmäßig zu seinem noch ungeborenen Kind gesprochen oder ihm vorgesungen. Im Gegensatz zu den meisten Tieren funktioniert das Gehör des Menschen schon vor seiner Geburt. Dies hängt möglicherweise mit der Bedeutung des Spracherwerbs zusammen.4

1.2.1. Aufbau des Gehörapparats

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die äußere Ohrmuschel hat für das Hören im Mutterleib keine Bedeutung, da sie ihre Wirkung nur an der Luft entfaltet. Die Gehörknöchelchen im Mittelohr entstehen bereits ab der 8., das Trommelfell in der 11. SSW5. Die Bildung des Mittelohres ist aber erst im 8. Monat abgeschlossen. Die Schnecke im Innenohr bildet sich aber der 5. SSW aus und ist in der 20. SSW vollständig ausgebildet. Ab der 28. SSW kann eine Verbindung zwischen Innenohr und Gehirn aufgenommen werden - das Kind hört. Die im Gehirn lokalisierten neuronalen Strukturen werden erst nach der Geburt vollständig ausgereift. Neben dem Gehör stehen dem ungeborenen Kind auch alle anderen Sinnesorgane mehr oder weniger ausgereift zur Verfügung.6

1.3. Das Hören vor der Geburt

1.3.1. Einleitung

Die Frage, was und wie viel ein Baby im Mutterleib empfinden und erleben kann, wird seit tausenden Jahren diskutiert. Lange Zeit ging man davon aus, dass ein Neugeborenes ein Klumpen Materie mit einem kaum funktionierenden Nervensystem ist. Es sei ein Ding, das erst fertig werden muss. Aus dieser Ansicht heraus leiteten Chirurgen bis in unsere Zeit die Begründung dafür ab, dass sie bei Neugeborenen große Operationen ohne Betäubung durchführten. Lächeln, Wimmern oder Weinen tat man als Zufall oder Reflex ab. Heute weiß man, dass ein Ungeborenes von Anfang an fühlen, sehen und hören sowie die Gefühle der Mutter teilen kann. Diese Einsicht hat auch in der Betreuung von Neugeborenen Einzug gehalten.

Bis vor etwa 200 Jahren war man der Ansicht, dass eine werdende Mutter sich nicht „versehen“ dürfe, d.h., keine hässlichen Sachen betrachten, da dies ihr Kind schädigen würde. Dieser Aberglaube ist auch heute noch unter der Generation der älteren Großmütter weit verbreitet. Tatsächlich ist es aber so, dass ein ungeborenes Baby merkt, ob seine Mutter etwas mag oder nicht.

Haut und Gewebe der Gebärmutter verstecken unserer Generation nicht länger den Blick auf ungeborene Kinder. Die technische Entwicklung macht es uns möglich, alle Tage einer Schwangerschaft zu beobachten. Dadurch sind die meisten Erkenntnisse, die wir noch vor 30 Jahren über pränatales Leben zu haben glaubten, in Frage gestellt oder sogar hinfällig geworden. Dank der Beobachtung in utero7und der raschen Entwicklung der Neonatologie8überleben heute selbst extrem zu früh geborene Kinder, so dass sich die letzten 15 bis 16 SSW auch ex utero beobachten lassen.

Die Forschungen zeigen, dass das menschliche Verhalten selbst im frühesten Stadium komplex und integriert ist. Wesentlich für eine gesunde Entwicklung ist dabei das direkte Erleben des Babys von Umwelteinflüssen. Natürlich nimmt ein Ungeborenes mit allen Sinnen wahr, ich will mich aber speziell auf den Hörsinn konzentrieren.

1.3.2. Die Urrhytmen und die Stimme der Mutter

Das weit verbreitete Motiv vom stillen und ruhigen Paradies im Mutterleib stimmt auf keinen Fall. Die Welt im Mutterleib ist laut William James ein „brummendes, surrendes, flimmerndes Chaos“9. Die Körpergeräusche der Mutter, insbesondere des Herzens, der Verdauung und der Plazenta, werden genauso wahrgenommen wie Geräusche aus der Umwelt der Mutter. Diese werden zwar durch das Gewebe, welches das Kind von der Außenwelt trennt, gefiltert und gedämpft, sie dringen aber an das Ohr des Kindes. „Der Schallpegel in der Gebärmutter unterschreitet nie den Grenzwert von 28dB und steigt bei lautem Singen der Mutter bis auf 48dB an.“10

Vor allem Atem und Herzschlag der Mutter sind die prägenden rhythmischen Elemente, die ein Ungeborenes erlebt. Aufgrund dieser Rhythmen entwickelt das Kind die eigene Fähigkeit zu rhythmischen Bewegungen. Solange das Herz der Mutter im gewohnten Rhythmus schlägt, ist für das Ungeborene alles in Ordnung. Selbst Neugeborene schlafen leichter ein, wenn sie den Herzschlag der Mutter hören können.

Der New Yorker Musikpsychologe Lee Salk nahm den normalen, ruhigen Herzschlag (72 Schläge pro Minute) von Müttern auf Tonband auf und spielte ihn schreienden Neugeborenen auf einer Säuglingsstation vor. So gut wie alle beruhigten sich auf der Stelle, die meisten schliefen sogar ein. Steigerte er den Rhythmus allerdings auf 128 Schläge pro Minute, nahmen Weinen, Unruhe und Erregung noch mehr zu, als wenn er das Tonband abstellte.11

Auch Erwachsene, die auf dem Metronom ein frei wählbares Tempo einstellen sollten, wählten in fast allen Fällen ein Tempo zwischen 50 und 90 Schlägen in der Minute - entsprechend dem Ruhepuls eines gesunden Menschen. Interessant dabei ist, dass Zwillinge eine fast identische Frequenz wählten. Musik mit einem Grundtempo von rund 60 erscheint uns als besonders beruhigend. Untersucht man das Schreien von Neugeborenen akustisch, zeigt sich, dass sie in ihren Lautäußerungen in Bezug auf Rhythmus, Sprach- und Stimmcharakteristik der Mutter ähneln.

In der pränatalen Zeit unseres Lebens liegt wahrscheinlich auch begründet, dass wir mit Musik gefühlsmäßig so massiv beeinflussbar sind.

Wie verschiedene Studien zeigen, können Neugeborene direkt nach der Geburt die Stimme ihrer Mutter eindeutig von anderen Frauenstimmen unterscheiden. Das Ungeborene nimmt über Vibrationshören im Mutterleib zwar nicht die Worte, jedoch aber die Stimme und das Klangmuster der Sprache der Mutter auf und macht sich so mit ihr vertraut. Darin liegt auch begründet, dass ein Kind durch nichts leichter zu beruhigen ist als durch die Ansprache der Mutter.12

Das Kind erkennt aber auch die Stimme des Vaters oder der Geschwister.

Ein Vater berichtet: Morgens habe ich unser Baby begrüßt, indem ich mein Gesicht an Ankes Bauch legte und rief: „Hallihallo, bist du wach?“ In der 25. Schwangerschaftswoche, also nach zwei Wochen Üben, stieß das Baby dort, wo sich mein Gesicht befand, gegen die Bauchdecke. […] Von da an wiederholten wir das Spielchen täglich […] Als Juliane geboren war und noch ganz erschöpft auf Ankes Bauch lag und an der Brust saugte, rief ich: „Hallihallo, bist du da?“. Die Kleine hörte sofort mit dem Saugen auf und drehte das Köpfchen, um herauszufinden, woher die Stimme kam. […]13

1.3.3. Der Einfluss von Lärm auf das Ungeborene

Jede Frau möchte ihr Ungeborenes vor schädlichen Einflüssen schützen. Dabei stellt sich früher oder später die Frage, ob man sich und damit das Kind von lauten Geräuschen fernhalten soll. Dass starker Lärm für Babys schädlich ist, konnte vor allem Hartikainen zeigen. Er erkannte, dass Kinder von Frauen, die einer hohen Lärmbelastung ausgesetzt waren, ein niedrigeres Geburtsgewicht aufwiesen. Starker Lärm wird sogar mit Fehl- und Totgeburten in Verbindung gebracht.14 Aus diesem Grund sind durch die Mutterschutzbestimmungen der meisten Länder Lärmarbeitsplätze für Schwangere verboten. Allerdings gibt es auch Lärmquellen außerhalb des Arbeitsplatzes, niemandem kann der Besuch einer Diskothek, das Arbeiten im Gastgewerbe oder das Spielen in einer Band verboten werden. Es kommt letztendlich auf die Eigenverantwortung der Mutter an, wie sie mit dem Problem Lärm umgeht.

1.4. Musikalisches Lernen vor der Geburt

Wie Kinder im Mutterleib zu lernen beginnen, versuchen die Forscher mit Hilfe der Habitualisierung15herauszufinden.

Viele Mütter sind davon überzeugt, dass ihre Kinder auf bestimmte Musik reagieren. Michele Clemens fand heraus, dass Ungeborene sogar bestimmte musikalische Vorlieben bilden. Er nennt vor allem die sanften Klänge von Vivaldi oder Mozart. Bei den meisten Ungeborenen werden der Herzschlag ruhiger und die Bewegungen weniger hektisch, wenn sie diese Musik vorgespielt bekommen. Das umgekehrte Phänomen findet sich beim Vorspielen von Rockmusik, Beethoven oder Brahms.

Viele Musiker behaupten, dass ihre musikalische Karriere schon vor der Geburt begonnen hat. Manche können sich auch noch an die von den Eltern gespielte Musik genau erinnern, und sie so - ohne je Noten gesehen zu haben - nachsingen oder nachspielen. Auf diesem Hintergrund könnte sich das Phänomen der Musikerfamilien (z. B. Mozart oder Strauss) etwas von der vorschnellen Diagnose Vererbung ablösen. Die Rolle der Vererbung von musikalischen Fähigkeiten darf aber keineswegs unterschätzt werden, allerdings ist die pränatale Konditionierung16 genau so wesentlich.17

[...]


1vorgeburtlich

2Rapid Eye Movement, rasche Augenbewegungen, die unsere Träume begleiten

3Vgl. Gross, Werner, Was erlebt ein Kind im Mutterleib. Ergebnisse und Folgerungen der pränatalen Psychologie, Freiburg im Breisgau 32003, 93f

4 Vgl. Janus Ludwig / Haibach Sigrun (Hg.), Seelisches Erleben vor und während der Geburt, Neu- Isenburg 1997, 225ff

5Schwangerschaftswoche

6Vgl. Huber, Cornelia, Zum Einfluss von Musik vor und nach der Geburt von Babys. Bakkalaureatsarbeit in der Studienrichtung Instrumental(Gesangs)Pädagogik im Rahmen der Lehrveranstaltung Seminar Musikalische Akustik I, Wien 2005, 7f

7in/ex utero: in/außerhalb der Gebärmutter, Synonym für vor/nach Geburt

8Neugeborenenheilkunde

9Gross, Was erlebt ein Kind, 61

10 Huber, Zum Einfluss von Musik,

11Gross, Was erlebt ein Kind, 63

12Vgl. Gross, Was erlebt ein Kind, 61-68

13 Van de Ritt Hetty / Plooji Frans X., Öhrchen im Bauch. Die ersten Erfahrungen des Ungeborenen mit Musik und Sprache, München 2003, 47

14Vgl. Spitzer, Manfred, Musik im Kopf. Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk, Stuttgart 2004, 147

15Form der Prägung, Sozialisierungsprozess

16Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern

17 Vgl. Gross, Was erlebt ein Kind, 66f

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Musik im Rahmen der frühkindlichen Entwicklung bei Un-, Neu- und Frühgeborenen
Veranstaltung
Orchesterleitungskurs
Autor
Jahr
2006
Seiten
28
Katalognummer
V61747
ISBN (eBook)
9783638551366
ISBN (Buch)
9783638668231
Dateigröße
925 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Themen: Musik für Ungeborene, Musik als Hilfe bei der Geburt und nach der Geburt, Musiktherapie für Frühgeborene.
Schlagworte
Musik, Rahmen, Entwicklung, Neu-, Frühgeborene, Orchesterleitungskurs
Arbeit zitieren
Gertraud Proßegger (Autor:in), 2006, Musik im Rahmen der frühkindlichen Entwicklung bei Un-, Neu- und Frühgeborenen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/61747

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