Die vorliegende Arbeit ist die schriftliche Ausarbeitung eines - während der Studienzeit enstandenen - vorgetragenen Referates zum Thema: "Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität. " und " Die moralische Weltanschauung" aus Georg W.F. Hegels bekannten philosophischen Werk "Phänomenologie des Geistes".
Als Grundlage zur Erstellung dieser Arbeit dienten in erster Linie die schon erarbeiteten Ergebnisse des mündlichen Vortrags. Der inhaltliche Kern dieser wissenschaftlichen Arbeit besteht vor allem in der Lektüre und der Interpretation der ausgewählten Passagen des Originaltextes von Hegels Geistkapitel.
Zur Entstehung des Referates und dieser Ausarbeitung wurde sich "diverser" philosophischer (Sekundär-)Literatur bedient, welche in den Quellennachweisen angegeben sind. Zur methodischen Vorgehensweise ist zu sagen, dass die angegebene Literatur "quer" gelesen und in eigenen Worten zusammengefasst und zu einem eigenen Text verarbeitet wurde. Wenn nicht ausdrücklich angegeben, ist der Text aus einem eigenem, hermeneutischen Verständnis heraus formuliert worden.
Da es sich bei dieser Arbeit um die schriftliche Fassung eines mündlichen Vortrags handelt, soll betont werden, dass diese Arbeit nicht als eigenständig erbrachte, wissenschaftliche Leistung verstanden werden will.
Diese Arbeit bewegt sich auf dem Reflexionsniveau eines aus reproduziertem Wissen frei konstruierten Textes; der aus dem "gelesenen" Gedächtnis heraus - und eigenständig formulierten Notizen dazu - entstanden ist.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität
- Absatz 1 bis 3
- a. Die moralische Weltanschauung
- Absatz 1 bis 4
- Absatz 5 bis 8
- Absatz 9 bis 12
- Absatz 13 bis 16
- Schlussbetrachtungen
- Persönliche Stellungnahme
- Quellennachweise
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Referat analysiert Hegels "Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität" und beleuchtet die moralische Weltanschauung als Kern dieses Abschnitts. Es untersucht die Beziehung zwischen Moralität und Wirklichkeit und zeigt, wie Hegel die Moralität als höchste Gestalt des Geistes darstellt.
- Das Verhältnis von Moralität und Wirklichkeit
- Die Moralität als höchste Gestalt des Geistes
- Hegels Argumentation zur „scheinbaren“ Wirklichkeit
- Die Rolle der moralischen Weltanschauung im Kontext der Phänomenologie des Geistes
- Die Bedeutung der Moralität für die Entwicklung des Geistes
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung erläutert die Entstehungsgeschichte des Referats und die methodische Vorgehensweise. Im Kapitel "C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität" wird das Verhältnis von Moralität und Wirklichkeit untersucht, wobei Hegel die Moralität als höchste Gestalt des Geistes präsentiert. Die moralische Weltanschauung, die im nächsten Abschnitt beleuchtet wird, stellt den Kernpunkt des Themas dar und stellt dar, wie die Moralität die eigentliche Wirklichkeit darstellt, während andere Wirklichkeiten als „scheinbar“ betrachtet werden.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter in diesem Referat sind: Moralität, Wirklichkeit, Geist, moralische Weltanschauung, Hegel, Phänomenologie des Geistes, Schein, Selbstgewissheit, Selbstbewusstsein.
- Arbeit zitieren
- Sabine Leon (Autor:in), 2006, Georg W.F. Hegel: Moralität und moralische Weltanschauung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/61880