Die Minderbrüder von St. Marien zu Lüneburg


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Die Ansiedlung der Minderbrüder in Lüneburg

3. Die Beziehungen der fratres minores zur Stadtgemeinschaft Lüneburgs
3.1 Beziehungen zum Stadtklerus
3.2 Beziehungen zur Bürgerschaft

4. Die Reform des Marienklosters

5. Fazit

6. Quellen und Literatur

1. Einleitung

Gegenwärtig sind Mönche und Klöster weitgehend verschwunden oder treten kaum noch in Erscheinung; sie scheinen einer vergangenen, nicht mehr aktuellen Zeit anzugehören. Dies steht in einem großen Gegensatz zur Zeit des Mittelalters, der Epoche der klösterlichen Hochkultur. Bei Rundgängen durch fast jede mittelalterliche Altstadt können dem aufmerksamen Beobachter zahlreiche Hinweise auf ehemaliges klösterliches Leben und Wirken ins Auge fallen. Dies bezieht sich nicht nur auf mittelalterliche Kirchen, sondern auch auf oft riesige Klosteranlagen, die im Laufe der Zeit meist umfunktioniert worden sind und einen neuen Verwendungszweck erhalten haben. Diese Gebäude sind nicht nur Fragmente vergangener Zeiten - sie zeugen oft noch von einer einstmaligen Würde, die in der aktuellen Wahrnehmung meist nicht mehr präsent ist.

Ähnlich verhält es sich in der norddeutschen Stadt Lüneburg, die in erster Linie durch ihr Salzvorkommen im Mittelalter zu Ruhm und Reichtum gekommen ist und als Hansestadt eine große überregionale Bedeutung besaß. Betrachtet man die kunstvolle Stadtansicht in der St. Nikolai–Kirche zu Lüneburg, welche die Stadt im 15. Jahrhundert zeigt, so kann man eine Vielzahl von Kirchen ausmachen, die das Stadtbild noch heute prägen. Die erste dieser Kirchen, die Johanniskirche wurde bereits im 9. Jahrhundert erbaut, mit dem Benediktinerkonvent St. Michaelis wurde 953 das erste Kloster der Stadt gegründet, welchem 200 Jahre später das Benediktinerinnen Kloster Lüne folgte.

Neben den etablierten Orden wie dem der Benediktiner oder der Zisterzienser entstand zu Beginn des 13. Jahrhunderts eine radikale Ordensbewegung, die dem gängigen monastischen Leben diametral gegenüberstand und sich auf die Lehren der Urkirche und ein Leben in absoluter Armut berief. Das Streben nach freiwilliger Armut war keineswegs neu, das Ideal der Armut wurde lediglich wieder belebt und konsequent verfolgt – die vita apostolica wurde zur obersten Prämisse erkoren. Armut galt folglich nicht mehr als soziales Problem, sondern wurde zur Grundlage der religiösen und menschlichen Errettung; das Leben als Armer unter Armen wurde als aufrichtigere und wahrhaftigere Bezeugung des Evangeliums verstanden.[1] Als charismatischer Führer dieser Bettelordensbewegung ist vor allem Franz von Assisi zu nennen, der dem Orden der Franziskaner seinen späteren Namen gab.[2]

Waren die Minoriten zunächst umherwandernde Mönche, die von Ort zu Ort zogen und die Menschen um Almosen und Obdach baten, so begannen sie sich bald an verschiedenen Orten niederzulassen und Konvente zu gründen. Die Expansion der Bettelorden wurde vor allem durch die Intensivierung der Geldwirtschaft und gewerblichen Produktion gefördert, die sich auch auf das rasche Wachstum der Städte und den Zuwachs an sozialer Mobilität auswirkten.[3] Demnach sind die Bettelorden nicht nur als theologische Gruppierungen zu verstehen, sondern - da sich der Großteil der Mendikantenorden in der unmittelbaren Umgebung einer Gemeinde niederließ - auch als Teil der politischen, sozialen und geistigen Gesellschaft. Jacques Le Goff stellte folglich die Hypothese auf, dass eine Siedlung dann als städtisch deklariert werden könne, wenn sich in deren Nähe ein Mendikantenkonvent befand.[4] Auch in Lüneburg ließen sich bald nach dem Tode des hl. Franziskus (1226) einige Minoriten nieder und gründeten einen Franziskanerkonvent, das Barfüßerkloster zu St. Marien. Die steinernen Überreste dieses Klosters kann man noch heute im Zentrum der Stadt sehen, ohne dass man sich auf eine lange Entdeckungsreise begeben müsste: Betritt man die Ratsbücherei, so machen schon im Eingangsbereich Schilder darauf aufmerksam, dass man sich an einem geschichtsträchtigen Ort, dem ehemaligen Refektorium des Klosters befindet.

Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der Geschichte des ehemaligen Franziskanerklosters St. Marien im Herzen des heutigen Lüneburgs. Betrachtet man das Stadtbild, so lässt sich der prominente Standort des Klosters in der unmittelbaren Nachbarschaft zum Rathaus nicht verhehlen; ein Standort, der für ein Bettelordenskloster doch ungewöhnlich erscheint. Unter welchen Umständen kam es zur Ansiedlung der fratres minores an dieser exponierten Stelle und auf welche Weise kam der Orden, der sich der Armut verschrieben hatte zu einem Landbesitz, den der Lüneburger Stadthistoriker Reinecke als den besten Bauplatz der gesamten Stadt bezeichnete?[5] Ebenso werden die sozialen Beziehungen zwischen den Minoriten und der Stadtgemeinschaft untersucht. Gab es Verbindungen zwischen dem Orden und dem bereits ansässigen Ordensklerus der Stadt und inwieweit waren die Minoriten mit der kommunalen Elite, aber auch mit der Unterschicht Lüneburgs in Kontakt? Abschließend werden auch die Umstände, unter denen es zur Reform und Aufhebung des Franziskanerkonvents kam, näher beleuchtet.

2. Die Ansiedlung der Minderbrüder in Lüneburg

Bereits wenige Jahre nachdem die von Franz von Assisi entworfene erste Ordensregel (Protoregula) im Jahr 1209 von Papst Innozenz III. anerkannt worden war, unternahmen die Franziskaner einen ersten Versuch ihre religiöse Bewegung und ihre christlichen Lehren nicht nur in Italien, sondern auch nördlich der Alpen in Deutschland bekannt zu machen. Dieser erste Versuch aus dem Jahr 1219 scheiterte jedoch infolge mangelnder Sprachkenntnisse der nach Deutschland gesandten italienischen Minderbrüder.[6] Aber schon für das Jahr 1221 berichtet Jordan von Giano in seiner Chronik von einer erneuten Mission nach Deutschland, die die entsandten Brüder zunächst nach Augsburg führte, von wo aus der Süden und das Rheinland rasch erschlossen werden konnten.[7] So beschloss der Orden, dessen Regel kurz zuvor durch Papst Honorius III. anerkannt worden war (regula bullata), 1223 in Speyer die Ausdehnung in Richtung des nördlichen Deutschlands fortzusetzen.[8] Unter der Führung von Johannes Piano di Carpine wurden elf Minderbrüder in den norddeutschen Raum gesandt; ihr Weg führte die Mönche zunächst nach Hildesheim, wo sie von Bischof Konrad II. freundlich empfangen wurden und ihre Lehren predigen durften. Noch im gleichen Jahr sandte Johannes seine Begleiter weiter, so dass die Franziskaner auch bald in Braunschweig, Goslar, Magdeburg und Halberstadt bekannt wurden. Es gibt zwar auch einige Berichte, nach denen die Franziskaner bereits 1217 in Hildesheim angekommen seien[9], jedoch kann davon ausgegangen werden, dass Jordan über die Vorgänge in seinem Orden so gut unterrichtet gewesen ist, dass er ein so frühes Erscheinen der Minderbrüder im norddeutschen Raum entsprechend in seiner Chronik aufgeführt hätte.

Übereinstimmend wird in der Lüneburger Stadtgeschichtsforschung für die Gründung des Klosters St. Marien und damit für die Niederlassung der Minderbrüder das Jahr 1235 angegeben.[10] Die Umstände, unter denen es zur Gründung des Klosters kam, können allerdings nicht zur vollsten Zufriedenheit geklärt werden. Beruft man sich auf die vorhandenen Quellen, die für das 13. Jahrhundert jedoch leider eher spärlich sind und einen legendenhaften Anstrich haben, so geht die Stiftung des Franziskanerklosters auf einen Traum des Herzogs von Braunschweig-Lüneburg Otto das Kind zurück.[11] Dem Urkundenbuch der Stadt Lüneburg kann man entnehmen, dass dem Herzog während eines Aufenthalts auf dem Kalkberg bei Lüneburg im Jahr 1229 die Mutter Gottes erschienen sei und ihn aufgefordert habe, ihr zu Ehren an einem bestimmten Platz in Lüneburg eine Kirche zu errichten. Nachdem die Jungfrau Maria dreimal in des Herzogs Träumen erschienen war, ließ er schließlich in dem nahe gelegenen Kirchgellersen einen Kornspeicher demontieren, um das so gewonnene Material zum Bau der gewünschten Kapelle zu verwenden. Der Standort der kleinen Holzkapelle lag zum Zeitpunkt der Erbauung außerhalb der Stadtmauern (extra muros civitatis) auf einer kleinen Anhöhe, die nordöstlich der Altstadt lag und von schmutzigem Wasser umgeben war und von den Einwohnern der Stadt aufgrund der dort lebenden Gänse „de Gösebrink“ genannt wurde. Bereits einige Jahre später ließ Otto die kleine Kapelle erweitern, so dass eine ansehnliche Kirche entstand, die von Bischof Gerhard von Verden geweiht wurde.[12] In dem Bericht heißt es weiter, dass der Herzog und seine Gemahlin während des Baus der Kirche des Öfteren beraten hätten, wem sie den Gottesdienst an der neuen Kirche übertragen sollten. Abermals sei daraufhin Maria dem Herzog erschienen und habe ihm zwei Männer in ärmlicher Kleidung gezeigt, denen er das Gotteshaus übergeben sollte. Am folgenden Tag kamen zwei Franziskaner auf ihrer Wanderschaft von Hildesheim nach Lüneburg[13] ; Herzog Otto erkannte in diesen bettelnden Mönchen die von Maria empfohlenen Männer und wies sie an, sich mit weiteren Glaubensbrüdern in Lüneburg niederzulassen und so wurden die Minderbrüder im September 1235 in ihrem neuen Konvent, welcher zu diesem Zeitpunkt nichts weiter als eine kärgliche Unterkunft gewesen sein muss, empfangen.

Dieser Bericht, dessen Original verloren ist und von dem lediglich eine Abschrift durch Zufall in einem Gewürzladen entdeckt wurde[14], ist in zahlreichen Abhandlungen zur Geschichte Lüneburgs und des St. Marien Klosters abgedruckt und wurde von den Autoren zum Teil unkritisch übernommen.[15] Wie Silke Logemann jedoch richtigerweise in ihrer Arbeit über die Franziskaner im mittelalterlichen Lüneburg anmerkt, ist diese Darstellung vor allem dahingehend kritisch und mit Vorsicht zu betrachten, da sie ein Zeugnis franziskanischer Provenienz darstellt. Die unterschiedlichen zeitlichen Ebenen und stilistischen Elemente, die in dem Gründungsbericht zu finden sind, lassen darauf schließen, dass es sich nicht um einen einheitlichen Textcorpus handelt.[16] Demnach wurde der Bericht von seiner ersten Fassung in der zweiten Hälfte der 13. Jahrhunderts bis in das ausgehende 15. Jahrhundert ergänzt und umgeschrieben. Die zweifellos franziskanischen Verfasser haben auf diese Weise eine Legende geschaffen, die für die Franziskanermönche in erster Linie eine legitimierende und identitätsstiftende Funktion hatte; dass die Gründung und der Ort des eigenen Klosters von der hl. Jungfrau Maria bestimmt und ausgewählt worden sein soll, steigerte zum einen den Wert und das Ansehen des Klosters und zum anderen wurde auf diese Weise verkündet, dass sich die Mutter Gottes ganz besonders um den Orden der Franziskaner bemüht und das Wirken des Ordens mit Wohlwollen verfolgt.

Richard Banasch stellte darüber hinaus eine Übereinstimmung dieses Berichtes mit der Gründungslegende des Franziskanerklosters zu Mühlhausen fest[17], so dass an der Glaubhaftigkeit dieser Erzählung ernsthaft gezweifelt und von einer bewusst geplanten Legitimation ausgegangen werden darf. Lässt man allerdings die Legenden bildenden Elemente dieses Berichts außer Acht, so erhält man doch einige wichtige Informationen in Bezug auf die Ansiedlung der Minoriten in Lüneburg.

Während nun also die Umstände, unter denen es zur Gründung des Marienklosters gekommen ist, nicht ausreichend geklärt werden können, so kann man dennoch sagen, dass zumindest der angegebene Zeitpunkt für den Bau der Marienkapelle glaubwürdig ist. Als Beleg dafür, dienen zum einen ein Eintrag aus dem Jahr 1495 im Memorialbuch der kleinen Heiligengeist-Kapelle, in dem der 1. September 1229 als Beginn des Kapellenbaus durch Herzog Otto angegeben wird[18] und zum anderen ein Brief des Herzogs Heinrich von Braunschweig-Lüneburg an Kardinalbischof Julian von Ostia vom 31. Juli 1491, in dem es heißt: „Zum Lobe des allmächtigen Gottes und seiner gebenedeiten Mutter Maria und zum Heile ihrer Seele haben meine Vorfahren in den ersten Zeiten des Ordens der Minderbrüder, nicht lange nach dem Tode des hl. Vaters Franziskus, ein Kloster zu Lüneburg gebaut und den Brüdern dieses Ordens übergeben.“[19]

[...]


[1] Vgl. Iriarte, Lázaro: Der Franziskusorden. Handbuch der franziskanischen Ordensgeschichte, Altötting 1984, S. 37, sowie Miccoli, Giovanni: Die Mönche, in: Der Mensch des Mittelalters, hrsg. von Le Goff, J., Essen 2004, S. 47-86, hier S. 86.

[2] Vgl. Esser, Kajetan: Anfänge und ursprüngliche Zielsetzungen des Ordens der Minderbrüder, Leiden 1966 (Studia et Documenta Franciscana 4), S. 32-36.

[3] Vgl. Elm, Kaspar: Bettelorden, in: LMA I (1980), S. 2088-2093, hier S. 2088.

[4] Vgl. Le Goff, Jacques: Apostolat mendiant et fait urbain dans la France médiévale: L’implantation des ordres mendiants. Programme questionnaire pour une enquête, in : Annales E.S.C. 23 (1968), S. 335-352.

[5] Vgl. Krüger, Franz / Reinecke, Wilhelm: Die Kunstdenkmale der Stadt Lüneburg, Hannover 1906 (Kunstdenkmälerinventare Niedersachsens, 34), S. 158f.

[6] Vgl. Hardick, Lothar (Hrsg.): Nach Deutschland und England. Die Chroniken der Minderbrüder Jordan von Giano und Thomas von Eccleston, Werl 1957 (Franziskanische Quellenschriften 6), S. 41-43.

[7] Vgl. ebda., S. 62-64.

[8] Vgl. ebda., S. 69-71.

[9] Vgl. Lemmens, Leonhard: Niedersächsische Franziskanerklöster im Mittelalter. Beitrag zur Kirchen- und Kulturgeschichte, Hildesheim 1896, S. 1-4.

[10] Vgl. Logemann, Silke: Die Franziskaner im mittelalterlichen Lüneburg, Werl 1996 (Saxonia Franciscana, Beiträge zur Geschichte der Sächsischen Franziskanerprovinz, 7), S. 13-15, sowie, Luntowski, Gustav: Zur Baugeschichte des ehemaligen Franziskanerklosters St. Marien in Lüneburg, in: Lüneburger Blätter 13, hrsg. von Körner, G., Luntowski, G., Meyer, G., Lüneburg 1962, S. 45-58, hier S. 46 und Peter, Elmar: Lüneburg. Geschichte einer 1000jährigen Stadt 956-1956, Lüneburg 1999, S. 44.

[11] Vgl. Urkundenbuch der Stadt Lüneburg, hrsg. von Volger, Wilhelm Friedrich, Bd. 1. Hannover 1872, Nr. 46.

[12] Gerhard von Hoya war in der Zeit von 1251-1269 Bischof von Verden. Berücksichtigt man die Regierungszeit von Herzog Otto (1235-1252), so kann man davon ausgehen, dass die Weihe Anfang der 50er Jahre des 13. Jahrhunderts stattgefunden haben muss. Vgl. Logemann: Franziskaner, S. 15.

[13] Hildesheim ist insoweit als Ausgangsort ihrer Wanderschaft wahrscheinlich, als dass diese Stadt ein wichtiges franziskanisches Missionszentrum für den norddeutschen Raum war. Vgl. Hardick: Nach Deutschland und England, S. 69-71.

[14] Gebhardi, Johann Ludwig Levin: Historisch-Genealogische Abhandlungen, Bd. IV, Braunschweig-Hildesheim 1767, S. 180.

[15] Vgl. Lemmens: Franziskanerklöster, S. 6.

[16] Vgl. Logemann: Franziskaner, S. 14.

[17] Vgl. Banasch, Richard: Die Niederlassungen der Minoriten zwischen Weser und Elbe im 13. Jahrhundert, Breslau 1891, S. 35.

[18] Vgl. Luntowski: St. Marien, S. 46, sowie Logemann: Franziskaner, S. 14.

[19] Gebhardi, Ludwig Albrecht: Collectanea. Auszüge und Abschriften von Urkunden und Handschriften, welche vornehmlich das Herzogtum Lüneburg betreffen, Bd. 9, Lüneburg 1785, S. 828.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die Minderbrüder von St. Marien zu Lüneburg
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Friedrich Meinecke Institut)
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
27
Katalognummer
V63401
ISBN (eBook)
9783638564632
ISBN (Buch)
9783638844130
Dateigröße
559 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Minderbrüder, Marien, Lüneburg, Franziskaner, Mittelalter
Arbeit zitieren
Marcus Sonntag (Autor:in), 2006, Die Minderbrüder von St. Marien zu Lüneburg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63401

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