Prostitution in der römischen Antike


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

30 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Forschungsstand
2.1. Die Literaturlage
2.2. Die Quellenlage

3. Prostitution in der römischen Gesellschaft
3.1. Die soziale Herkunft und die Lebenssituation Prostituierter
3.2. Die Prostitution im römischen Recht
3.3. Behandlung der Prostitution in der antiken Literatur

4. Die Stellung der Frau in der römischen Antike

5. Schlussbemerkungen

Literaturverzeichnis

Erklärung

1. Einleitung

Die Forschung zur römischen Antike hat bis heute ein Bild geliefert, dass geprägt ist von den militärischen und politischen Leistungen der Römer, von ihrer Sittenstrenge, Vaterlandsliebe und von ihrer Genügsamkeit[1]. Die neuere historische Forschung bewegt sich nun weg von der Geschichte der Kriege und der Großen hin zu sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Betrachtungen. Das Bestreben ist es herauszufinden, wie die Menschen in bestimmten Zeiten unter bestimmten sozialen und politischen Einflüssen gelebt haben. Die Geschlechterforschung nimmt dabei einen bedeutenden Platz ein. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in der Kultur-, Sozial-, Frauen- und Geschlechtergeschichte, in der Religions-, Kriminalitäts-, Wahrnehmungs- und Körpergeschichte, sowie in der Geschichte der Weltdeutungen und Imaginationen. Ansatz der Genderforschung ist es, die von Mann und Frau unterschiedlich erlebten Bedingungen der jeweiligen Zeit herauszuarbeiten. Dies soll auch in dieser Arbeit geschehen. Um die Stellung der Frau in der römischen Antike herauszuarbeiten, soll der Zugang über ein Themengebiet erfolgen, dass die Menschheit seit jeher begleitet. Es sollen sozialgeschichtliche Untersuchungen zur Prostitution in der römischen Antike vorgenommen werden. Das Forschungsfeld zur Prostitution ist dabei ein durchaus ernsthaftes. Aus dem Umgang mit der Sexualität und daraus folgend mit der Prostitution lassen sich Rückschlüsse über die Stellung der Frau zu dieser Zeit und über den Umgang mit ihr ziehen. Die Erforschung der Prostitution ist daher ein wichtiger Teilbereich der Sozial- und Mentalitätsgeschichte. Leider erfüllen eine Vielzahl der Veröffentlichungen zum Thema nicht die allgemeingültigen wissenschaftlichen Anforderungen, sondern sind aus kommerziellen Gründen verfasst. So hat sich der Wuppertaler Althistoriker Professor Karl-Wilhelm Weeber in zahlreichen Publikationen mit der Thematik befasst, hat sie jedoch teils stark populärwissenschaftlich dargestellt, was bereits an den Titeln und Überschriften seiner Werke deutlich wird.

Sich mit der Prostitution in der römischen Antike zu beschäftigen ist deshalb interessant, weil sie zunächst eine relativ greifbare Problematik darstellt, das heißt, es gibt auch heute noch Prostitution mit all ihren Begleiterscheinungen, Darstellungen und Problemen. In der römischen Antike hatte die Prostitution jedoch einen anderen Stellenwert als heute. Sie wurde von alle Schichten gern genutzt und war dabei etwas völlig Normales, Legales und Öffentliches. Dabei gab es Prostitution in Lebensbereichen, in denen sie aus heutiger Sicht undenkbar wäre, oder zumindest gesellschaftlich geächtet und strafbar wäre. So gehörte es zum Alltag, dass die eigenen Kinder prostituiert wurden und Findelkinder oder Sklaven nur zur Prostitution großgezogen wurden. Des Weiteren prostituierten sich Kellnerinnen, Frisörinnen oder Bäckerinnen.

Grundfrage der folgenden Arbeit soll dabei sein, ob sich das Frauenbild der römischen Antike grundlegend vom heutigen unterschied oder ob es Parallelen gibt. Kann die heutige Gesellschaft nicht genauso dargestellt werden wie die der römischen Antike? Würden Zeugnisse des 21. Jahrhunderts wie zum Beispiel Rechtsquellen zur Asylpolitik, zum Menschenhandel oder von Sexualstrafprozessen, pornographisches Material in allen erdenklichen Facetten und archäologische Funde von zahllosen Bordellen ein anderes Bild vermitteln? Ist es überhaupt möglich, mittels der uns zur Verfügung stehenden Quellenbasis ein adäquates antikes Frauenbild nachzuzeichnen? Dazu müssen zunächst einige Fragen beantwortet werden, zum Beispiel: Galten Frauen als minderwertig oder gar als Gebrauchsgüter, an denen die Männer ihre sexuellen Triebe ausleben konnten? Hatten sie Schutzrechte gegenüber den Freiern? Welchen sozialen Status hatten Frauen inne, die sich prostituierten und welche Gründe hatten sie, ihren Körper zu verkaufen? Nicht zu letzt soll auch die Frage geklärt werden, warum Prostitution in der römischen Antike als etwas Normales angesehen wurde und welchen Einfluss die römische Konzeption der Ehe darauf hatte. Zunächst soll jedoch der Forschungsstand sowie die Quellen- und Literaturlage dargestellt werden. Um die aufgeführten Fragen beantworten zu können, soll im zweiten Teil der Umgang mit der Prostitution beleuchtet und die verschiedenen Formen von Prostitution dargestellt werden. Es soll ein allgemeiner Überblick über die soziale Herkunft von Prostituierten in der römischen Gesellschaft und deren Lebenssituation gegeben werden. Dabei soll auch die Behandlung von Prostitution im römischen Recht beachtet werden. Um das Frauenbild der römischen Antike insgesamt genauer entwickeln zu können, sollen neben den Rechtsquellen auch die literarischen Quellen zur Prostitution Beachtung finden. Die Betrachtungen sollen dann im dritten Teil in dem Versuch enden, die Stellung der Frau in der römischen Antike unter kritischer Beachtung des zuvor Ausgearbeiteten zu bestimmen. Dabei soll vor allem der Frage nachgegangen werden, ob der Zugang, der das Erkennen des Frauenbildes einer bestimmten Zeit ermöglichen soll, überhaupt über die Problematik der Prostitution gewählt werden kann, oder ob man hier nicht schnell zu gleichen Ergebnissen bezüglich verschiedener Zeiten kommt.

Die Arbeit wird sich ausschließlich auf die heterosexuelle Prostitution von Frauen konzentrieren. Homosexuelle Prostitution sowie die Knabenprostitution und die Prostitution im Kult sollen nicht beleuchtet werden. Bleibt nun die Frage zu klären, was unter römischer Antike verstanden wird, welcher Zeitraum und welcher geographische Ort Mittelpunkt der Betrachtungen ist. Abgesehen davon, dass rechtliche Regelungen und Gesetzte reichsweit galten, werden sich die Untersuchungen auf die Städte Rom und Pompeji beschränken. Maßgeblich ist dabei die Zeit der ersten beiden Jahrhunderte der Kaiserzeit, also der Zeit ab ca. 30 vor Christus bis ca. 330 nach Christus. Dieser Zeitraum ergibt sich aus der relativ guten Quellenlage für diese Zeit. Des Weiteren kann den Ehegesetzen des Augustus, welche zur Hebung der Ehemoral und zur Bekämpfung der Ehe- und Kinderlosigkeit betragen sollten, eine enorme Wirkung auf die in der Arbeit zu behandelnde Thematik zugesprochen werden. Denn sie waren auch als Maßnahmen des römischen Staates zur Regulierung des Prostitutionswesens gedacht[2]. So ergibt sich der Anfang der Betrachtungen. Diese enden im Jahr 330, in dem Konstantin, der erste Christ auf dem Kaiserthron, gekrönt wurde und damit christliche Werte in die Gesellschaft Einzug hielten. Die Prostitution wurde fortan in einem anderen Lichte betrachtet und rückt damit aus dem Zentrum unseres Interesses.

2. Der Forschungsstand

2.1. Die Literaturlage

Die Erforschung der Prostitution ist vor allem für die Zeit des Mittelalters und der Neuzeit weit vorangeschritten. Die römischen Formen der Prostitution sind, im Gegensatz zu den griechischen, bisher insgesamt wenig erforscht worden. Das Thema galt lange Zeit als schlüpfrig und unanständig, so wagten sich einige Autoren nur unter Verwendung eines Pseudonyms an das Thema heran, andere blieben gänzlich anonym. Zur griechischen Prostitutionshistorie liegen einige neuere Monographien vor. Für den römischen Kulturbereich ist dies nicht der Fall. Tiefergehende Quellenstudien fehlen völlig.

Im 19. Jh. wurden Veröffentlichungen stets mit Moralvorstellungen verknüpft, so wollte man die Sittlichkeit heben oder Geschlechtskrankheiten entgegenwirken. Man hoffte auch, dass man aus der Geschichte Lehren im Umgang mit der Unzucht ziehen könne. Am Anfang des 20. Jh. wurde damit begonnen, ein mehrbändiges „Handbuch der gesamten Sexualwissenschaft“ zu verfassen, dessen erster Band, „Die Geschichte der Prostitution“ von Iwan Bloch, 1912 erschienen ist[3]. Auch dieses Werk war sehr moralischen Inhalts, Bloch wollte einen Beitrag zur Vernichtung der Prostitution leisten. Der Autor war kein Historiker, er versuchte jedoch, die Aspekte der Prostitution vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Voraussetzungen zu begreifen, deshalb sind seine Studien wertvoll. 1925 erschien das Werk „Geschichte der Prostitution“ von Pierre Dufour unter dem Pseudonym P. Lacroix[4]. Diese Darstellung basiert auf einem breiten Quellenstudium, leider fehlen die Quellennachweise, des Weiteren ist auch dieses Werk von einem stark moralisierenden Grundton geprägt. 1960 legte dann Hermann Herter eine umfangreiche Studie mit dem Titel „Soziologie der Prostitution im Lichte des heidnischen und christlichen Schrifttums“ vor[5]. In dieser Studie werden die griechischen und römischen Verhältnisse gemeinsam betrachtet. Auch in seinem Beitrag im Reallexikon für Antike und Christentum[6]hat Herter umfangreiches Material ausgewertet, dies geschah jedoch nach Ansicht Bettina Stumpps häufig zu unkritisch und flüchtig, des Weiteren habe es Herter, versäumt zwischen den Epochen genauer zu unterscheiden[7]. Im Bereich der alten Geschichte beendete Eva Bettina Stumpp 1996 mit ihrer Promotionsschrift[8]eine nahezu 90jährige „Durststrecke“. Sie stellt in ihrer Studie, gestützt auf Material aus Rom und Pompeji, die soziale Herkunft und die Lebenssituation der Prostituierten sowie ihrer Kunden und Nutznießer dar. Sie stützt ihre Arbeit auf ein breites und tiefgründiges Quellenstudium, dabei arbeitet sie mit wissenschaftlicher Akribie wertvolle Details heraus. Stumpp trägt gewissenhaft und sprachübergreifend die gesamte Forschung zum Thema zusammen und analysiert sie tiefgründig und kritisch. Ihre Gesamtdarstellung ist auch aufgrund der ausführlichen Bibliographie zum Thema sehr wertvoll. Ihr Anspruch ist es, der Forschung auf dem Gebiet der Prostitution neue Impulse zu geben und das Thema so wieder vermehrt in die Forschung einzubringen. Stumpp hat mit ihrer Monographie die Forschungslücke zur Prostitution in der römischen Antike geschlossen[9]. Ihr Beitrag bildet daher die Grundlage der folgenden Seminararbeit.

In den 1980’er und 90’er Jahren wurden einige Untersuchungen zu Spezialthemen wie Preise, Steuern und Recht vorgelegt. Hier fand die Arbeit des amerikanischen Historikers Thomas McGinn[10]zur Prostitution und zur julisch-claudischen Gesetzgebung große Anerkennung. Diese ist jedoch noch nicht in das Deutsche übertragen worden. Viele Arbeiten sind jedoch populärwissenschaftlich, sie beinhalten enzyklopädisches Wissen und unzulässige Verallgemeinerungen. Hier sind vor allem die Darstellungen des Wuppertaler Althistorikers Karl Wilhelm Weeber zu nennen[11]. In der umfangreich vorhandenen Literatur zu Frauen in der Antike wird das Thema oft nur am Rande und stark verallgemeinernd diskutiert. Ausführliche Gesamtdarstellungen zum Thema lieferten Jane Gardner[12]und Georges Duby[13]. Dazu finden sich in einigen Darstellungen zum Alltag in der römischen Antike Verweise auf die Problematik der Prostitution. Zu nennen wäre hier zum Beispiel die Darstellung von Ingmar König. Leider ist die Darstellung der Prostitution oft zu knapp und fußt dabei des Öfteren auf mangelhafter Recherche, so dass der Eindruck einer gewissen Wahllosigkeit in der Zusammenstellung des Materials entsteht[14]. Insgesamt ist zu sagen, dass die Forschung, zumindest im deutschsprachigen Raum, überschaubar ist.

2.2. Die Quellenlage

Die Überlieferungen für die frühen Jahrhunderte der Stadt Rom sind sehr dürftig und unzuverlässig, erst über das letzte Jahrhundert der Republik sind wir besser unterrichtet. Die Quellen der Kaiserzeit sind von Ludwig Friedländer in seinem Werk „Darstellungen zur Sittengeschichte Roms“ zusammengetragen und geordnet worden[15]. Da die Erforschung der Prostitution nahezu alle Bereiche des alltäglichen Lebens betrifft, ist ein breites Quellenspektrum heranzuziehen. Um Fragen zu rechtlichen Normen, sozialen Schichten, zur Stellung von Mann und Frau im sozialen Kontext sowie zu Moral- und Sittenkonzeptionen beantworten zu können, sollten literarische, hier vor allem medizinische und juristische Fachliteratur, papyrologische, archäologische, numismatischen und epigraphischen Quellen Beachtung finden. Nahezu alle bekannten antiken Autoren haben sich zum Thema geäußert. Vor allem sind hierbei die Werke Ovids[16], Martials[17]und Juvenals[18]zu erwähnen, die eine Vorstellung von Verbreitung und Ausmaß der Prostitution in Rom zur augusteischen Zeit geben. Es mangelt jedoch an schriftlichen Zeugnissen, die von Frauen verfasst wurden. Das Problem der Betrachtungen ergibt sich daher daraus, das wir ausschließlich Zeugnisse von Männern aus bestimmten Eliten besitzen. Aus dem Blickwinkel dieser Männer, welche die Prostituierten verachteten, entstand ein über die Jahrhunderte tradiertes Bild dieser Frauen, welches als wirklichkeitsfern bezeichnet werden muss[19]. So wurden Prostituierte in der antiken Literatur des Öfteren Ziel von Lächerlichkeit und Amüsement.

[...]


[1]Vgl. Kroll, W.: Römische Erotik, in: Siems, A.K. (Hrsg.): Sexualität und Erotik in der Antike, (= Wege der Forschung, Bd. 605), Darmstadt ²1994, S. 70.

[2]Vgl. Stumpp, B.E.: Prostitution in der römischen Antike, Berlin ²1998, S. 16.

[3]Vgl. Bloch, I.: Die Prostitution, Handbuch der gesamten Sexualwissenschaft in Einzeldarstellungen, Bd. 1, Berlin 1912.

[4]Lacroix, P.: Geschichte der Prostitution. Bei allen Völkern von der Urzeit bis zur Gegenwart, Berlin 71925.

[5]Herter, H.: Die Soziologie der Prostitution im Lichte des heidnischen und christlichen Schrifttums, (= Jahrbuch für Antike und Christentum, Bd. 3), 1960.

[6]Herter, H.: s.v. Dirne, RAC III, 1957, Sp. 1149 – 1213.

[7]Vgl. Stumpp, B.E.: (Anm.2), S. 12.

[8]Stumpp, B.E.: (Anm. 2).

[9]Vgl. Ruffing, K.: Rez. Stumpp, B.E.: Prostitution in der römischen Antike, in: Laverna. Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Alten Welt, 11(2000), S. 141.

[10]McGinn, T.A.: Prostitution and Julio-Claudian Legislation. The Formation of Social Policy in Early Imperial Rome, Diss. Michigan 1986.

[11]Weeber, K.-W.: Nachtleben im alten Rom, Darmstadt 2004, ders. : Alltag im Alten Rom. Ein Lexikon, Düsseldorf, Zürich 52000; ders.: Die Schwelgerei, das Süße Gift Luxus im Alten Rom, Darmstadt 2003

[12]Gardner, J.F.: Frauen im antiken Rom. Familie, Alltag, Recht, in das Deutsche übertragen von Kai Brodersen, München 1995.

[13]Duby, G.; Perrot, M. (Hrsg.): Geschichte der Frauen, Bd. 1, Antike, Frankfurt a.M., New York 1993.

[14]Vgl. Stumpp, B.E.: (Anm. 2), S. 13.

[15]Vgl. Kroll, W.: (Anm.1), S. 70.

[16]Publius Ovidius Naso: Liebeskunst, übers.v. Hertzbers, W., Kempten 1969; ders.: Briefe aus der Verbannung, übers.v. Willige, W., Zürich, Stuttgart 1963.

[17]Martialis, M. Valerius: Epigramme, übers.v. Barié, P.; Schindler, W., Düsseldorf, Zürich 1999.

[18]Juvenalis Decimus Iunius: Satiren, übers.v. Schnur, H.C., Stuttgart 1969.

[19]Vgl. Stumpp, B.E.: (Anm. 2), S. 15.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Prostitution in der römischen Antike
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Hauptseminar 'Frauen in der römischen Antike'
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
30
Katalognummer
V64097
ISBN (eBook)
9783638569903
ISBN (Buch)
9783656814450
Dateigröße
561 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Prostitution, Antike, Hauptseminar, Antike”
Arbeit zitieren
Matthias Kolodziej (Autor:in), 2006, Prostitution in der römischen Antike, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/64097

Kommentare

  • Gast am 12.4.2007

    Hmmm.

    Ist ziemlich gut!
    Nur beim Ausdrucken kommt der Text bei mir nicht ganz darauf aber ansonsten gut!!!!!

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