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Negative Verstärkung im instrumentellen Lernen

Titel: Negative Verstärkung im instrumentellen Lernen

Seminararbeit , 2000 , 15 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Katrin Niemann (Autor:in)

Pädagogik - Pädagogische Psychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die negative Verstärkung ist einer der Grundbegriffe des instrumentellen Lernens. Unter instrumentellen Verhalten versteht man ein Verhalten, welches Instrument oder Mittel ist, um eine bestimmte Konsequenz zu erwirken. Diese eingetretene Konsequenz entscheidet über nachfolgendes Verhalten. Dieser Zusammenhang zwischen dem Verhalten und der Konsequenz wird als Kontingenz bezeichnet.
Man unterscheidet vier Arten des instrumentellen Lernens: positive Verstärkung, negative Verstärkung, Bestrafung und Löschung, wobei man mit positiver und negativer Verstärkung den Aufbau und mittels Bestrafung und Löschung den Abbau eines Verhaltens erwirken kann.
Außerdem grenzt man mehrere Arten von Konsequenzen voneinander ab: positive Verstärkung, negative Verstärkung, positive Bestrafung sowie negative Bestrafung.
Die Begriffe “positiv“ und “negativ“ meinen jeweils die Darbietung oder Auftreten bzw. Entzug oder Verschwinden einer Konsequenz. Damit soll keine Wertung vorgenommen werden
In meinen Ausführungen möchte ich näher auf die negative Verstärkung eingehen.

Aus dem Inhalt:

-Begriffsbestimmung
-Formen negativer Verstärkung
-Zwang
-Angst, Aggression, Ingratiation
-Angst- und Vermeidungsverhalten
-Gelernte Hilflosigkeit

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffsbestimmung
    • Terminologisches Problem
  • Formen negativer Verstärkung
    • Fluchtlernen (Flucht- und Abschaltverhalten)
    • Vermeidungslernen (Ausweich- und Vorbeugungsverhalten)
  • Zwang
  • Angst, Aggression, Ingratiation
  • Angst- und Vermeidungsverhalten
  • Gelernte Hilflosigkeit
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit befasst sich mit dem Konzept der negativen Verstärkung im Kontext des instrumentellen Lernens. Sie zielt darauf ab, die Wirkungsweise dieses Lernprinzips anhand von Beispielen aus dem Alltag und der Schule zu erläutern. Die Arbeit befasst sich dabei mit der Definition der negativen Verstärkung, ihrer Abgrenzung von Bestrafung und verschiedenen Formen der negativen Verstärkung wie Flucht- und Vermeidungslernen.

  • Begriffsbestimmung der negativen Verstärkung
  • Abgrenzung von Bestrafung
  • Formen der negativen Verstärkung (Flucht- und Vermeidungslernen)
  • Angst- und Vermeidungsverhalten
  • Gelernte Hilflosigkeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Begriff der negativen Verstärkung im Rahmen des instrumentellen Lernens vor und erläutert die zentralen Elemente des Konzepts. Das Kapitel "Begriffsbestimmung" definiert negative Verstärkung, grenzt sie von Bestrafung ab und beleuchtet das terminologische Problem, das durch umgangssprachliche Begriffsverwendungen entsteht.

Der Abschnitt "Formen der negativen Verstärkung" stellt die verschiedenen Arten der negativen Verstärkung vor, wobei insbesondere Fluchtlernen (Flucht- und Abschaltverhalten) und Vermeidungslernen (Ausweich- und Vorbeugungsverhalten) näher beleuchtet werden.

Schlüsselwörter

Negative Verstärkung, instrumentelles Lernen, Fluchtlernen, Vermeidungslernen, Bestrafung, Angst, Aggression, Ingratiation, Gelernte Hilflosigkeit.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Negative Verstärkung im instrumentellen Lernen
Hochschule
Universität Rostock  (Lehramt Sonderpädagogik)
Veranstaltung
Einführung in die Psychologie des Lernens und Lehrens
Note
1,0
Autor
Katrin Niemann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2000
Seiten
15
Katalognummer
V6435
ISBN (eBook)
9783638140034
ISBN (Buch)
9783638756747
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Negative Verstärkung Lernen Einführung Psychologie Lernens Lehrens
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katrin Niemann (Autor:in), 2000, Negative Verstärkung im instrumentellen Lernen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/6435
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Leseprobe aus  15  Seiten
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