Kosten für die Lebenshaltung. Die Preisentwicklung von Endenergieträgern von 1950 bis 2004

Heizöl, Gas, elektrischer Strom und Braunkohle


Diplomarbeit, 2005

43 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlagen
2.1 Heizöl
2.2 Gase
2.3 Elektrischer Strom
2.4 Braunkohlebriketts

3. Die Entwicklung ausgewählter Endenergieträger
3.1 Die Entwicklung des Verbrauchs
3.2 Die Marktanteile
3.3 Die Entwicklung der Preise

4. Kosten für die Lebenshaltung
4.1 Der Verbraucherpreisindex
4.2 Der Warenkorb
4.3 Das Wägungsschema
4.3.1 Einfluss der Preisentwicklung der Endenergieträger auf den Verbraucherpreisindex
4.4 Die Preisindizesentwicklung im Überblick
4.4.1 Die Einkommensentwicklung

5. Zusammenfassung

Anlagenverzeichnis

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Die Entwicklung der Verbrauchswerte ausge- wählter Endenergieträger in Deutschland

Abbildung 2: Entwicklung der Anteile verschiedener Endenergieträger

Abbildung 3: Die Verbrauchsentwicklung in Deutschland im Überblick

Abbildung 4: Die Entwicklung der Preise ausgewählter Endenergieträger

Abbildung 5: Verbrauchs- und Preisentwicklung von Heizöl EL

Abbildung 6: Verbrauchsentwicklung Naturgase und Preisentwicklung Erdgas

Abbildung 7: Verbrauchs- und Preisentwicklung von elektrischem Strom

Abbildung 8: Verbrauchs- und Preisentwicklung von Braunkohlebriketts

Abbildung 9: Die prozentualen Wägungsanteile der Hauptgruppen

Abbildung 10: Die Entwicklung der Preisindizes ausge- wählter Endenergieträger

Abbildung 11: Die Einkommensentwicklung von Angestellten bzw. Arbeitern im Produzierenden Gewerbe

1. Einleitung

Welcher Endenergieträger ist am günstigsten? Wohin geht der Trend?

Ist nur das Heizen mit Heizöl so teuer geworden?

Um wie viel Prozent sind dazu im Vergleich die allgemeinen Lebenshaltungskosten gestiegen?

Diese Fragen und viele andere stellt man sich, wenn man sich als Verbraucher mit dem Thema Endenergiekosten und Lebenshaltungskosten beschäftigt.

Jeder Bürger wird mit diesen Themen konfrontiert, denn auf jeden Menschen, der einen Haushalt führt, kommen diese Kosten zu.

Welche Energieart wählt man aus, um zu Heizen oder zu Kochen?
Besonders wer sich den Traum eines Eigenheims erfüllen will, wird sich Gedanken machen müssen, welcher Energieträger die nächsten Jahrzehnte die eigenen Ausgaben bzw. die Unterhaltskosten des Wohnens bestimmen soll. Aber auch wer eine Mietwohnung sucht, kommt mit diesem Thema in Berührung, denn es ist ein Unterschied, ob die Wohnung durch Einzelöfen mit Braunkohlebriketts beheizt wird oder eine moderne Gasheizung vorhanden ist. Der Anspruch an die Wohnqualität und den Komfort kollidiert an diesem Punkt mit dem Rahmen der eigenen Einkommensverhältnisse.

Die Verbrauchsgewohnheiten, die Einkommensverhältnisse, die allgemeinen Lebenshaltungskosten, die Preise für das Wohnen, im Speziellen die damit zusammenhängenden Energiekosten, alles unterliegt einem Wandel im Laufe der Zeit.

Inwieweit dies der Fall ist, soll hier durch das Zusammentragen von Verbrauchswerten und durchschnittlichen Preisen der ausgewählten Endenergieträger Heizöl EL, Erdgas, Strom und Braunkohlebriketts betrachtet werden. Nur so ist es möglich, sich einen Überblick zu verschaffen. Da die Erinnerungen und Eindrücke jedes einzelnen Menschen meist sehr unterschiedlich sind, weicht die persönliche Beurteilung oft von der Realität ab. Deshalb wird die Entwicklung über einen längeren Zeitraum dargestellt, so dass man seine persönlichen Einschätzungen überprüfen kann und eventuell bestätigt sieht.

2. Grundlagen

In dem folgenden Kapitel sollen einige grundlegende Fakten zu den einzelnen, für diese Betrachtung ausgewählten, Endenergieträgern aufgeführt werden.

2.1 Heizöl

Das Ausgangsprodukt Erdöl, besteht hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen. Es ist ein dickflüssiges Stoffgemisch, das der biogenetischen Theorie nach, aus Meeresorganismen, die abstarben, absanken und auf dem Meeresboden von Erdablagerungen bedeckt wurden, entstand. Durch das Absinken wurden diese Sedimente großem Druck und hoher Temperatur ausgesetzt, wodurch sie sich in sogenannte Kerogene umwandelten, die wandern und sich zu kompakten Massen vereinigen, dem Erdöl. Unter undurchlässigen Erdschichten (Erdölfallen) sammelt sich das wandernde Erdöl an und so entstehen Lagerstätten. Bei tiefen Lagerstätten fördert man das Öl durch Bohrungen mittels Sonden. Wenn sich diese Ölansammlungen nahe der Erdoberfläche befinden, wird das Öl auch im Tagebau gewonnen.[1]

Heizöl ist ein, aus den schwer entflammbaren Anteilen des Erdöls gewonnener Brennstoff. Man unterscheidet bei Heizölen die Sorten EL (extraleichtflüssig), L (leichtflüssig), M (mittelflüssig) und S (schwerflüssig).

Für Zentralheizungen ist nur extraleichtes und schweres Heizöl von Bedeutung. Schweres Heizöl ist zum Transport und zur Verbrennung vorzuwärmen. Wegen des relativ hohen Schwefelgehaltes, sind bei Verwendung von schwerem Heizöl in der Regel große Schornsteinhöhen vorgeschrieben. Deshalb wird dieses relativ günstige Heizöl S nur für größere Kesselanlagen zugelassen.

Hauptsächlich wird, für Heizungssysteme in privaten Haushalten, das auch als Standard-Heizöl bezeichnete, Heizöl EL verwendet.[2]

2.2 Gase

Brenngase mit weitgehend gleichen Brenneigenschaften fasst man in 4 Gasfamilien zusammen:

Die wasserstoffreichen Brenngase Steinkohlengas, Stadtgas, Ferngas und Spaltgas gehören zur 1. Gasfamilie Stadtgase. Sie sind fast ausschließlich ein Nebenprodukt der Kokserzeugung und werden in der Regel von den örtlichen Gasversorgungsunternehmen hergestellt.

Stadtgas ist ein Gemisch aus Steinkohlengas , das durch Erhitzen der Kohle unter Luftabschluss erzeugt wird, wobei die flüchtigen Bestandteile entweichen, und Wassergas, welches entsteht wenn man über glühenden Koks Wasserdampf leitet. Es war in den 1960er Jahren die wichtigste Gasart, ist aber relativ bedeutungslos geworden.

Ferngas besteht aus Steinkohlengas, das bei der Kokserzeugung in großen Mengen anfällt, gemischt mit Spaltgasen aus den Ölraffinerien, welche in den Spaltanlagen bei der chemisch-physikalischen Zerlegung von leichtem Heizöl und Benzin entstehen. Dieses Gemisch hat einen höheren Wärmewert als Stadtgas und ist nicht so giftig, weil es kein Wassergas enthält und damit weniger giftigen Kohlenstoffmonoxid.

In der 2. Gasfamilie sind die methanreichen Naturgase , die ohne technische Einwirkungen entstehen. Sie decken derzeit über 90% des Bedarfs an Gas in Deutschland ab. Zu dieser Gruppe gehören Erdgas, Erdölgas, Deponiegas, Klärgas und Biogas.

Erdgas ist wie Erdöl, durch die Umwandlung von Kleinstorganismen aus dem Meer, die im Laufe von Jahrmillionen von gewaltigen Erdablagerungen (Sedimenten) überdeckt wurden, entstanden. Kohle entsteht ähnlich nur handelt es sich hier um abgestorbener Pflanzen, die umgewandelt wurden. In beiden Fällen bildet bei der Umwandlung Erdgas, welches durch die Erdschichten nach oben in Richtung Erdkruste wandert. Wenn es durch gasundurchlässige Schichten gestoppt wird, entstehen auch hier Lagerstätten oder Gasblasen. Diese können sowohl auf dem Meeresboden als auch auf dem Festland vorkommen und werden wie beim Erdöl durch Bohrungen erschlossen.

Auf Mülldeponien entsteht aufgrund von Faul- und Gärprozessen Deponiegas , welches durch Abdeckung des Mülls durch Erde und Folie am Entweichen gehindert wird. Es wird in Gasbrunnen gesammelt und über eingebettete Rohre zu Blockheizkraftwerken geleitet, wo es in Gasmotoren verbrannt und zur Wärme- und Stromerzeugung verwendet wird.

Ebenfalls durch Faul- und Gärprozesse entsteht Klärgas in Faultürmen, welches sich unter dem Deckel sammelt. Es wird zur Schlammtrocknung oder Beheizung der Betriebsgebäude der Kläranlagen verwendet, sowie für Stromerzeugung durch Gasmotoren.

Biogas wird aus Stroh, Mist, Gülle sowie Holzabfällen gewonnen, denn es entsteht nach dem Zerkleinern von Holz und Stroh durch den bakteriellen Abbau der organischen Stoffe durch Gärung.

Außerdem gibt es die kohlenwasserstoffreichen Flüssiggase , die aus einem Gemisch niedrig siedender Kohlenwasserstoffe bestehen (meist Propan und Butan). Sie entstehen entweder bei der Rohölverarbeitung zu Benzin, Petroleum oder Heizöl oder direkt am Bohrloch als sogenanntes nasses Gas, welches dort direkt aufgefangen wird. Flüssiggas wird in Behältern zum Verbraucher befördert und in Tanks oder Stahlflaschen unter einem Druck von 25 bar gelagert.

Die Sondergase zählt man zur 4. Gasfamilie. Es handelt sich hierbei um Erdgas-Luft-Gemische und Flüssiggas-Luftgemische , die von den Gasversorgungsunternehmen als Austauschgase eingesetzt werden.[3]

Die Brenngase werden für grundlegende Verwendungszwecke in Haushalten benutzt, wie Kochen mit Gasherd, zur Wassererwärmung oder zur Raumheizung. Die Vorzüge dieser Energieversorgungsart sind zum
einen, dass im Gegensatz zu beispielsweise der Heizung mit Öl, eine Brennstofflagerung entfällt. Zudem wird Erdgas als Primärenergie, ohne Umwandlungsverluste, ohne Lieferzeit zum Kunden transportiert. Des Weiteren vorteilhaft ist die rückstandslose, umweltfreundliche Verbrennung ohne Geruchs- oder Rauchentwicklung. Die Energieabgabe ist gut regelbar und der Verbrauch kann leicht über den Gaszähler kontrolliert werden. [4]

2.3 Elektrischer Strom

Elektrischer Strom ist heutzutage eine der wichtigsten Methoden Energie zu transportieren bzw. bereitzustellen. Diese elektrische Energie wird meist zentral in Kraftwerken erzeugt aus Primärenergien, wie beispielsweise der chemischen Energie in Steinkohle, Öl und Erdgas oder dem Energievorrat, der in Atomkernen steckt. Auch die mechanische Energie eines Wasserfalls oder die Strahlungsenergie der Sonne (Solarenergie) sind gängige Stromerzeugungsquellen. Es wird die etwa 3fache Menge Primärenergie verbraucht, als beim Verbraucher ankommt.

Der Strom wird dann über das Stromnetz an die Haushalte verteilt, wo sie beispielsweise zu Beleuchtungszwecken oder zum Betrieb von Haushaltsgeräten verwendet wird. Dazu wird der Strom, also die elektrische Energie, wieder in andere Energieformen umgewandelt, zum Beispiel in mechanische Energie (z.B. Elektromotoren), Wärme (z.B. Elektroöfen) oder Licht (Leuchtstofflampen).

Ist ein permanenter Anschluss ans das Stromnetz nicht möglich, so kann Strom durch Wandlung gespeichert werden in sogenannten Akkumula-toren. Dadurch können mobile Geräte, wie zum Beispiel Mobiltelefone oder Radios, über einen gewissen Zeitraum ohne Netzanschluss betrieben werden.

Da es aber durch Störungen auch zu Ausfällen im Stromnetz kommen kann, erhalten wichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser Notstrom-aggregate, damit auch in diesen Fällen die Stromversorgung und somit der Betrieb gesichert ist.[5]

2.4 Braunkohlebriketts

Kohle ist ein festes Sedimentgestein, das entweder schwarz oder bräunlichschwarz ist. Das Ausgangsmaterial waren Pflanzenreste, die beim Absterben im Sumpf versanken, wodurch aufgrund des fehlenden Sauerstoffs keine Zersetzung durch anaerobe Bakterien stattfand. Es entstand Torf, der bei der nächsten Überflutung der Sümpfe wieder mit Erdschichten bedeckt wurde. Durch die entstehenden erhöhten Temperaturen und Drücke begann die Inkohlung. Das Wasser wurde aus dem Torf herausgedrückt und es entstand zuerst Braunkohle. Wenn sich der Druck noch mehr erhöhte durch weitere Sedimentschichten, dann wurde immer mehr Wasser herausgepresst.

Es entstand irgendwann Steinkohle, oder mit noch mehr Druck sogar Anthrazit. Folglich ist, je tiefer die Kohlelagerstätte unter der heutigen Erdoberfläche liegt, der Wassergehalt umso niedriger, das heißt die Qualität der Kohle ist umso besser. Hauptsächlich wird Kohle als fester Brennstoff zur Erzeugung von Wärme benutzt, wobei Kohlendioxid, Wasserdampf und weitere Gase wie Schwefeldioxid. Zur Stromherstellung wird durch die Wärme Wasserdampf hergestellt, der Dampfturbinen antreibt. Die Braunkohleverbrennung verursacht besonders viel klimaschädigendes Kohlendioxid, dessen Entstehung nicht verhindert werden kann, sondern nur durch einen sparsameren Kohleverbrauch und bessere Wirkungsgrade der Kraftwerke etwas eingeschränkt werden kann.[6]

Neben der fast hauptsächlich zur Fernwärmeerzeugung und zur Stromherstellung verwendeten Braunkohle, wird ein Teil zu Briketts und anderen festen Brennstoffen verarbeitet, die zum Beispiel zur Raumbeheizung mit Einzelöfen verwendet werden.[7]

3. Die Entwicklung ausgewählter Endenergieträger

3.1 Die Entwicklung des Verbrauchs

Der Verbrauch der ausgewählten Endenergieträger, Heizöl EL, Strom, Gas und Braunkohlebriketts, unterliegt im Laufe der Zeit einem starken Wandel. Dies ist zum einen durch die ansteigende Bevölkerungszahl, zum anderen durch Faktoren wie Einkommensverhältnissen, Verbrauchsgewohnheiten und ähnliche veränderliche Einflüsse zu begründen. In Abbildung 1 ist die Entwicklung des Endenergiebedarfs von 1950 bis 2004 dargestellt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Die Entwicklung der Verbrauchswerte ausgewählter End - energieträger in Deutschland

Quelle: Eigene Darstellung (Zahlenwerte u. Rahmenbedingungen siehe Tab. A.1)

Die zu Grunde liegenden Zahlenwerte beinhalten die Endenenergie-verbräuche deutscher Haushalte und Kleinverbraucher, des übrigen Bergbaus und des verarbeitenden Gewerbes. Nicht inbegriffen sind die Ver-brauchswerte des Verkehrs und der Einsatz von Endenergieträgern zur Stromerzeugung.

Betrachten wir die Kurvenverläufe, so können wir nachvollziehen, wie sich der Energiemarkt gewandelt hat.

In den 1950er Jahren waren Braunkohlebriketts noch die wichtigsten Energieträger, doch ab dem Jahr 1961 wurden sie durch Strom und Heizöl abgelöst.

Der Verbrauch an Heizöl nahm ab diesem Zeitpunkt einen rasanten Anstieg, er schnellte bis 1973 auf 75,7 Millionen Tonnen SKE hoch. Nach der Ölkrise der 1970er Jahre ging der Heizölverbrauch dann, schwankend aber stetig wieder runter, bis auf zurzeit rund 40 Millionen Tonnen SKE pro Jahr.

Das Erdgas ist seit Mitte der 1960er Jahre auf dem Vormarsch und hat mittlerweile das Heizöl von der Spitzenposition der Verbrauchstabelle verdrängt.

Die Bedarfswerte von Strom wuchsen stetig an und haben sich in den letzten 50 Jahren ungefähr verzehnfacht.

Im Jahre 1990 sind bei allen vier ausgewählten Endenergieträgern Sprünge in den Kurven zu erkennen. Dies ist durch die Wiedervereinigung Deutschlands bedingt und sorgt, durch die steigende Bevölkerungszahl, für einen Anstieg bei allen Energieträgern. Besonders deutlich ist dies bei den Verbrauchswerten der Braunkohlebriketts zu erkennen. In den neuen Bundesländern war diese Energieform noch sehr weit verbreitet, während sie im alten Bundesgebiet schon längst an Bedeutung verloren hatte. Nach 8 Jahren hatte sich dieser Wert jedoch schon wieder auf das Niveau vor 1990 eingependelt und ist mit mittlerweile unter 1 Million Tonnen SKE pro Jahr nahezu bedeutungslos geworden.

[...]


[1] Quelle: vgl. /16/

[2] Quelle: vgl. /12/

[3] Quelle: vgl. /11/, /13/, /21/ S.181, /22/

[4] Quelle: vgl. /21/ S.181, /23/

[5] Quelle: vgl. /14/, /15/

[6] Quelle: vgl. /20/

[7] Quelle: vgl. /21/ S. 209

Ende der Leseprobe aus 43 Seiten

Details

Titel
Kosten für die Lebenshaltung. Die Preisentwicklung von Endenergieträgern von 1950 bis 2004
Untertitel
Heizöl, Gas, elektrischer Strom und Braunkohle
Hochschule
Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln
Note
2,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
43
Katalognummer
V65103
ISBN (eBook)
9783638602860
ISBN (Buch)
9783656804970
Dateigröße
630 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Entwicklung, Preise, Endenergieträger, Berücksichtigung, Lebenshaltungskosten, Energiebedarfes, Zeitraum
Arbeit zitieren
Daniela Engelberth (Autor:in), 2005, Kosten für die Lebenshaltung. Die Preisentwicklung von Endenergieträgern von 1950 bis 2004, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/65103

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