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Literatur und Lust, die Lust am Schrecklichen am Beispiel von Juli Zeh: "Adler und Engel"

Titel: Literatur und Lust, die Lust am Schrecklichen am Beispiel von Juli Zeh: "Adler und Engel"

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2005 , 20 Seiten , Note: 1

Autor:in: Birte Just (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

„Wer liest, will Lust“ [...]
Warum lesen wir bestimmte Bücher gerne und begierig und legen andere nach einigen Seiten unwillig weg? Was entscheidet darüber, ob wir ein Buch mögen oder nicht?
Diese Arbeit wird sich mit dem Zusammenhang von Literatur und Lustempfinden beschäftigen. Dem Zusammenhang von Literatur, Lust und Psychanalyse sowie die Thesen Sigmund Freuds wird hier besonders beachtet. Im ersten Teil wird zunächst einen Überblick über die verschiedenen Arten der Lust beim Lesen gegeben, Lust beim Leser, Lust beim Autor, sowie die psychoanalytische Lust und die Lustarten in Thomas Anz Buch: „Literatur und Lust“, welches Grundlage für diese Arbeit ist.
Im zweiten Teil geht es um die schreckliche Lust, die Faszination am Schrecklichen. Grundlage ist hier Juli Zehs Roman: „Adler und Engel“, mit dem ich mich intensiv beschäftigt habe. Reaktionen auf den Roman sowie Kritik an ihm schließen die Arbeit ab.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Arten der Lust
    • Lust beim Rezipienten
    • Lust beim Autor
    • Lust psychoanalytisch nach Sigmund Freud
    • Arten der Lust bei Thomas Anz
  • Juli Zeh: „Adler und Engel“
  • Die Faszination am Schrecklichen
    • Böse Lust
    • Moralische Lust und der Triumph der Aufklärung
    • Aggressionslust
  • Reaktionen auf Adler und Engel
    • Rezensionen
    • Kritikpunkte
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Literatur und Lustempfinden, wobei der Fokus auf der Faszination am Schrecklichen im Roman „Adler und Engel“ von Juli Zeh liegt. Die Arbeit beleuchtet die psychoanalytischen Ansätze von Sigmund Freud und bezieht sich auf Thomas Anz' Buch „Literatur und Lust“ als theoretische Grundlage.

  • Die verschiedenen Arten der Lust beim Lesen und beim Autor
  • Die psychoanalytische Perspektive auf Lust in der Literatur
  • Die Faszination am Schrecklichen als literarisches Motiv
  • Die Lust an der Provokation und Moral
  • Rezeption und Kritik des Romans „Adler und Engel“

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik von Literatur und Lust ein und stellt die Fragestellung der Arbeit vor. Das zweite Kapitel analysiert die verschiedenen Arten der Lust, die beim Lesen, beim Autor und aus psychoanalytischer Sicht entstehen können. Es werden die Thesen von Thomas Anz aus seinem Buch „Literatur und Lust“ herangezogen.

Im dritten Kapitel wird der Roman „Adler und Engel“ von Juli Zeh vorgestellt. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit der Faszination am Schrecklichen, die in der Literatur eine besondere Rolle spielt. Es werden verschiedene Facetten dieser Faszination untersucht, wie die böse Lust, die moralische Lust und die Aggressionslust.

Das fünfte Kapitel beleuchtet Reaktionen auf den Roman „Adler und Engel“, wie Rezensionen und Kritikpunkte. Die Arbeit schließt mit einem Fazit ab.

Schlüsselwörter

Literatur, Lust, Faszination am Schrecklichen, Psychoanalyse, Sigmund Freud, Thomas Anz, Juli Zeh, Adler und Engel, Rezeption, Kritik, Moral, Provokation.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Literatur und Lust, die Lust am Schrecklichen am Beispiel von Juli Zeh: "Adler und Engel"
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Veranstaltung
Literatur und Lust,SoSe 2004
Note
1
Autor
Birte Just (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
20
Katalognummer
V65246
ISBN (eBook)
9783638578639
ISBN (Buch)
9783638773829
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literatur Lust Schrecklichen Beispiel Juli Adler Engel Literatur Lust SoSe
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Birte Just (Autor:in), 2005, Literatur und Lust, die Lust am Schrecklichen am Beispiel von Juli Zeh: "Adler und Engel", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/65246
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  20  Seiten
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