Der Staatsvertrag bei Hobbes ( Leviathan §17- §19 )


Referat (Ausarbeitung), 2003

9 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die staats- und gesellschaftstheoretischen Schriften des Thomas Hobbes’ ( 1588 - 1679 ), allen voran der „Leviathan“ aus dem Jahre 1651, gelten als Klassiker der politischen Theorie und zählen noch heute zu den prägendsten und meistzitierten klassischen politischen Werken. Im folgenden soll die von Hobbes im „Leviathan“ in den Kapiteln 17 - 19 etablierte Lehre vom Staatsvertrag dargestellt werden, mit ihren speziellen Implikationen und der besonderen Rolle des „Souveräns“, dem „Leviathan“, dem Hobbes’ Werk seinen Titel verdankt. [...]

Details

Titel
Der Staatsvertrag bei Hobbes ( Leviathan §17- §19 )
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Seminar zu Thomas Hobbes' Staatsentwurf
Autor
Jahr
2003
Seiten
9
Katalognummer
V65398
ISBN (eBook)
9783638579759
ISBN (Buch)
9783656787778
Dateigröße
537 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Eine kurze Vorstellung der §17 bis 19 aus Thomas Hobbes' "Leviathan" und Hobbes' dort begründeter Auffassung eines Staatsvertrags. Inklusive Thesenpapiervorschlag.
Schlagworte
Staatsvertrag, Hobbes, Leviathan, Seminar, Thomas, Hobbes, Staatsentwurf
Arbeit zitieren
Roman Möhlmann (Autor:in), 2003, Der Staatsvertrag bei Hobbes ( Leviathan §17- §19 ), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/65398

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