Bereits seit einiger Zeit ist in zahlreichen Magazinen wie der „Coupé“, „Praline“, „Wochen-
end“ oder selbst der „Bild-Zeitung“ der Begriff Sexualität kein Tabuthema mehr, über welches aufgrund der Gefahr von Anstößigkeiten nicht geschrieben werden darf. Fernsehen, Buchautoren, ja selbst der Hörfunk stehen dem bis vor kurzer Zeit noch brisanten Thema, welches höchstens in privater, stiller Umgebung hinter den eigenen vier Wänden angesprochen wurde, mittlerweile offen und aufgeschlossen gegenüber. Vielfach wurde dies von Sprachwissenschaftlern erkannt und zum Anlass genommen, ihre Forschungen auch auf dieses Gebiet auszuweiten und zu konzentrieren. Im heutigen Informationszeitalter ist es daher unabdingbar, den Forscherdrang überdies auf neuartige Kommunikationsmöglichkeiten zu lenken.
Eine wohl unbestreitbar revolutionäre Entwicklung stellt hierbei das Internet mit seinen zahlreichen Kommunikationsplattformen dar. Besonders hervorzuheben sind dabei die verschiedenartigen Chats, mit denen das Internet dem Nutzer aufwartet. Der Begriff „chat“ ist dem Englischen entlehnt und steht für „plaudern“ bzw. „schwatzen“. Früher geschah dies über den so genannten IRC (internet relay chat), welcher den Usern (Nutzern) jedoch ein umfangreiches Wissen über notwendige Befehlseingaben abverlangte und den Einsatz einer chatspezifischen Software (Telnet) forderte. Mit der Entwicklung neuartiger Webchats wurde dieser Nachteil beseitigt: Die User surfen über das Internet eine zentrale Chatseite an, bei der sie sich anmelden und unter fiktiven Namen einer Art Konferenzschaltung beitreten, deren einzelne Chaträume (Channel) meist durch ein zentrales Oberthema vorab charakterisiert sind. So finden sich bestimmte Themenchannel wie z.B. Jugendchannel im Sinne von „Teen-Spirit“ oder „Schueler“ und Channel für fremdsprachige Chatter wie „Europa“ oder „Bizim-Kanal“ wieder. Für diese Arbeit soll der Blick einzig und allein auf den erotischen Channeln liegen. Hierbei stellt der Webchat „Chatcity“ eine überaus geeignete Kommunikationsplattform dar, da er alle möglichen Unterhaltungsthemen in einem Chat vereinigt und somit ein breites Userspektrum bietet, an dem Untersuchungen bequem vorgenommen werden können. Zentrales Untersuchungsthema sollen dabei die Möglichkeiten sein, die sich den Usern für eine erotische bzw. sexual-verbale Kommunikation bieten; aber auch Schwierigkeiten der Onlinekommunikation sollen gleichfalls erörtert und vorgestellt werden.
Inhalt
Einleitung
Hauptteil
1. Allgemeines zum Webchat
1.1 Vorstellung und Funktionsumfang eines Webchats
1.2 Besonderheiten und Stilmittel der Kommunikation im Chat
1.3 Allgemeine Richtlinien und Verhaltensregeln im Chat
2. Sexuelle Interaktion und Kommunikation im Chat
2.1 Möglichkeiten der Selbstinszenierung / -charakterisierung über den Nicknamen
2.2 Kontaktaufnahme in einem Erotik-Channel
2.3 Akronyme, Sprachpartikeln und graphostilistische Mittel
2.4 Analyse eines Chatgesprächs / Aufzeigen von Interpretationsschwierigkeiten
Schluss
Anhang
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Einleitung
Bereits seit einiger Zeit ist in zahlreichen Magazinen wie der „Coupé“, „Praline“, „Wochen- end“ oder selbst der „Bild-Zeitung“ der Begriff Sexualität kein Tabuthema mehr, über welches aufgrund der Gefahr von Anstößigkeiten nicht geschrieben werden darf. Fernsehen, Buchautoren, ja selbst der Hörfunk stehen dem bis vor kurzer Zeit noch brisanten Thema, welches höchstens in privater, stiller Umgebung hinter den eigenen vier Wänden angesprochen wurde, mittlerweile offen und aufgeschlossen gegenüber. Vielfach wurde dies von Sprachwissenschaftlern erkannt und zum Anlass genommen, ihre Forschungen auch auf dieses Gebiet auszuweiten und zu konzentrieren. Im heutigen Informationszeitalter ist es daher unabdingbar, den Forscherdrang überdies auf neuartige Kommunikationsmöglichkeiten zu lenken.
Eine wohl unbestreitbar revolutionäre Entwicklung stellt hierbei das Internet mit seinen zahlreichen Kommunikationsplattformen dar. Besonders hervorzuheben sind dabei die verschiedenartigen Chats, mit denen das Internet dem Nutzer aufwartet. Der Begriff „chat“ ist dem Englischen entlehnt und steht für „plaudern“ bzw. „schwatzen“. Sozusagen selbsterklärend verwundert es daher nicht, dass der Chat eine Möglichkeit für die Internetnutzer darstellt, ihre kommunikativen Fertigkeiten zu trainieren, gleichsam unter Beweis zu stellen und auszubauen. Früher geschah dies über den so genannten IRC (internet relay chat), welcher den Usern (Nutzern) jedoch ein umfangreiches Wissen über notwendige Befehlseingaben abverlangte und den Einsatz einer chatspezifischen Software (Telnet) forderte. Mit der Entwicklung neuartiger Webchats wurde dieser Nachteil beseitigt: Die User surfen über das Internet eine zentrale Chatseite an, bei der sie sich anmelden und unter fiktiven Namen einer Art Konferenzschaltung beitreten, deren einzelne Chaträume (Channel) meist durch ein zentrales Oberthema vorab charakterisiert sind. So finden sich bestimmte Themenchannel wie z.B. Jugendchannel im Sinne von „Teen-Spirit“ oder „Schueler“ und Channel für fremdsprachige Chatter wie „Europa“ oder „Bizim-Kanal“ wieder. Für diese Arbeit soll der Blick einzig und allein auf den erotischen Channeln liegen. Hierbei stellt der Webchat „Chatcity“ eine überaus geeignete Kommunikationsplattform dar, da er alle möglichen Unterhaltungsthemen in einem Chat vereinigt und somit ein breites Userspektrum bietet, an dem Untersuchungen bequem vorgenommen werden können. Zentrales Untersuchungsthema sollen dabei die Möglichkeiten sein, die sich den Usern für eine erotische bzw. sexual-verbale Kommunikation bieten; aber auch Schwierigkeiten der Onlinekommunikation sollen gleichfalls erörtert und vorgestellt werden.
1. Allgemeines zum Webchat
Hauptteil
1.1 Vorstellung und Funktionsumfang eines Webchats
Wie bereits erwähnt, dient als Untersuchungsgrundlage der Webchat „Chatcity“, betrieben von der AbachoAG, mit einer der größten Anbieter der deutschen Internetsuchmaschinen. Um an einem Chat als User aktiv teilnehmen zu können, empfiehlt sich die vorherige Registrierung bei dem jeweiligen Chatbetreiber. Dies hat diverse Vorteile, so z.B. die Sicherung eines individuellen und bevorzugt gebrauchten Spitznamen (Nickname), mit dem man als User im Chat an Gesprächen teilnimmt und sich in die verschiedenen Channel einwählt. Zudem können nützliche Voreinstellungen getroffen werden, die bei zukünftigen Einwahlen nicht erneut erfasst werden müssen. Die User wählen sich mit ihrem Standardbrowser (Programm, welches zur Ansicht von Internetseiten benötigt wird) über die Startseite des Chats in einen beliebigen Themenchannel ein und können nun sofort mit dem Chatten beginnen.
Im weiteren Chatverlauf erweist es sich als nützlich, bestimmte Kurzbefehle zu erlernen, die sonst mühsam per Maus über Menüs ausgewählt werden müssen und stattfindende Gespräche im ihrem Ablauf behindern würden. Diese können jedoch recht vielfältig sein, unterschiedliche Länge aufweisen und anfangs verwirrend wirken. Einige Beispiele hierfür sind:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.2 Besonderheiten und Stilmittel der Kommunikation im Chat
Da ein Webchat wie Chatcity vollends auf nonverbale Einflüsse wie Gestik oder Mimik – überhaupt die gesamte Optik eines Gegenübers – verzichten muss, fordert der Chatverlauf von den Usern eine relativ hohe Konzentrationsbereitschaft, da die Nutzer nicht ein gewohntes Richtungslesen von oben nach unten betreiben, sondern oftmals Zeilensprünge leisten müssen, um Bezugspunkte setzen und wahrnehmen zu können. Dies bedingt trotz allem in der einen oder anderen Situation Missverständnisse, die durch Fehlinterpretation des Geschriebenen verursacht werden. Nicht jeder Nutzer beherrscht das Zehn-Finger-Schreiben und kann seine Augen unentwegt auf den Bildschirm richten und so die einzelnen Gesprächsteile mitverfolgen. Um dieses Manko der zeitaufwändigen Tastatureingabe auszugleichen, hat sich eine regelrechte Schnell- und Kurzsprache entwickelt. Dies äußert sich im fast vollständigen Verzicht auf Interpunktion sowie Groß- und Kleinschreibung. Kontextuelle Information wird folglich in hohem Maße vorausgesetzt, was zum häufigen Gebrauch von Ellipsen und Anakoluthen führt – dies wiederum kann als typisches Kennzeichen der gesprochenen Sprache gewertet werden. Umgangssprachliche Merkmale wie tach, nix, wech oder nimms werden ebenso realisiert wie dialektale, so etwa isch feia heut oder haste gesehn.[1] Auf diese sprachlichen Phänomene wird später noch differenziert eingegangen.
Um dem Phänomen der Missverständlichkeiten vorzubeugen, hat das Internet verschiedene Interpretationshilfen hervorgebracht, welche den Usern das Verständnis ihres virtuellen Gegenübers erleichtern sollen. So signalisiert bspw. eine dauerhafte Großschrift besondere Betonung des Geschriebenen, die Fettschrift gilt als „Schreien“ und Kursivschrift kann als „Handlung“ des Users oder dessen aktuelle „Gedankengänge“ verstanden werden. Da manche User aus ästhetischen Gründen die dauerhafte Kursivschreibung bevorzugen, setzen die User zum Ausdruck der Handlungen/Gedankengänge ihr Geschriebenes in *. Des Weiteren kommen graphostilistische Mittel hinzu. Am häufigsten begegnen dem eingefleischten Chatter Ideogramme, insbesondere Smileys (Emoticons). Intensivierung wird durch Iteration von Zeichen markiert, einige Beispiele:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.3 Allgemeine Richtlinien und Verhaltensregeln im Chat
Jeder Chat stellt unter dem Titel der „Chatiquette“ Richtlinien für die User zur Verfügung, an die sich jeder Chatter halten soll und beim Einwahlvorgang (Login) akzeptiert (Abb.1). Neben den allgemein bekannten obszönen Beleidigungen ist in Vergangenheit unter sexuellem Aspekt eine beunruhigende Tendenz hin zu pädophilem oder sodomitischem Verhalten zu beobachten. Diese Entwicklung hat Chats wie Chatcity unter anderem dazu veranlasst, warnende Hinweise für jugendliche Chatter in die FAQ (frequently asked questions – allgemeine
Fragen) zu integrieren (Abb.2) und die Chatoperatoren auf besonders sensible Vorgehensweisen diesbezüglich anzuweisen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Nutzungsbedingungen:
www.chatcity.de ist ein Angebot der ABACHO AG. Unsere private Community (bestehend aus Chat und Foren) bietet den Nutzern die Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren (teilweise in Echtzeit), Meinungen auszutauschen und Freunde zu finden.
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme am Community-Leben. Unsere interaktiven Angebote leben von Ihren Beiträgen. Doch bitte beachten Sie: Bei der Nutzung verpflichten Sie sich ausdrücklich, folgende Nutzungsbedingungen zu akzeptieren und einzuhalten.
Jeder User kann kostenfrei Mitglied der www.chatcity.de - Community werden und seinen Namen mit einem Passwort reservieren.
Es ist jedem Nutzer untersagt, beleidigende, verleumderische, drohende, rassistische, pornografische, gewalt- oder drogenverherrlichende oder sonstige gesetzeswidrige Äußerungen zu verbreiten bzw. Links auf solche Inhalte zu setzen. Auch ist die Nennung von anderen Websites (WWW-Adressen/URLs) in Foren und insbesondere in den einzelnen Chaträumen nicht gestattet.
Jeder Nutzer ist verpflichtet, die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen (z.B. Strafrecht, Jugendschutz, Markenrecht, Urheberrecht, Unlauterer Wettbewerb etc.) einzuhalten. Eine Nutzung für kommerzielle Zwecke oder Werbung ist nicht gestattet. Das gilt auch für die einzelnen Chaträume. Es ist nicht erlaubt Webadressen zu verbreiten und zu veröffentlichen. Das gilt auch für Foren und insbesondere für die Chaträume!
Wir löschen alle Beiträge, die gegen straf- und presserechtliche Bestimmungen der Bundesrepublik Deutschland bzw. die guten Sitten/den guten Ton/Umgangsformen verstoßen, die gegen die Bestimmungen in § 1 verstoßen, sofern wir hiervon Kenntnis erhalten.
Dazu gehören insbesondere:
- obszönes und belästigendes Verhalten
- pornografische, nationalsozialistische, rassistische oder sonstige Inhalte, die verletzend für Andere sind oder illegalen Zwecken dienen
- Propaganda für verfassungsfeindliche Organisationen
- Beleidigungen anderer Nutzer sowie Personen des öffentlichen Lebens
Darüber hinaus sind wir berechtigt, Nick-Names und IP-Nummern vorübergehend oder auf Dauer zu sperren, sofern ein Nutzer gegen die Bestimmung aus § 1 oder § 2 verstößt.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Beurteilung einer Situation, die zu einer Löschung oder einer Sperrung führt, allein in unserem Ermessen liegt. Dies gilt auch für die von uns beauftragten Personen.
Nehmen Sie Rücksicht auf Belange anderer Nutzer! Chat und Foren dienen der Kommunikation vieler und sollten nicht für persönliche Zwecke missbraucht werden. Persönliche und vertrauliche Nachrichten gehören nicht hierher. Handynummer oder private Adressen dürfen nur "geflüstert" und nicht im öffentlichen Chat verbreitet werden. Behandeln Sie andere Chatter mit Höflichkeit und Respekt. Bleiben Sie trotz Meinungsverschiedenheiten sachlich und werden Sie nicht persönlich. Provokationen jeglicher Art sind nicht erlaubt.
Kinder unter 16 Jahren dürfen den Chat leider nicht nutzen, es sei denn die gesetzlichen Vertreter gestatten die Nutzung. Wenn Sie noch nicht 16 Jahre alt sind, müssen Ihre Erziehungsberechtigten mit der Nutzung einverstanden sein.
Abb. 1: Ausschnitt aus der „Chatiquette“ von Chatcity
Quelle: http://home.chatcity.de/hilfe/hchatiquette.php
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Chatten macht Spaß! Und damit das so bleibt, gibt es ein paar wichtige Regeln.
Die jüngsten Presseberichte über sexuellen Missbrauch bis hin zur Tötung junger Menschen, veranlasst uns, euch eindringlich zu bitten, folgende Regeln sehr, sehr ernst zu nehmen. Denn in einigen Fällen verabredeten sich Täter und späteres Opfer im Chat. Du weißt im Chat nie, wer dein Gegenüber wirklich ist - daran ändern auch supernette Gespräche und ein tolles Foto in der ID-Card nichts. Denn: Wer etwas will ist immer nett und Fotos müssen nicht echt sein. Steig immer aus dem Chat aus, wenn du ein "mulmiges" Gefühl hast und beherzige unser 7 Regeln - damit der Chat bleibt was er ist, ein Ort um Spaß zu haben.
» Dein Nickname
» Channelwahl
» Sag "Nein"
» Bleib anonym
» Operatoren helfen dir
» Belästigung melden
» Ein Treffen? - Niemals allein!
Weitere Informationen findest du in der [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Hilfe oder in den [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] FAQs
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Abb. 2: Teeny-Info des Chatcity-Webchats
Quelle: http://home.chatcity.de/hilfe/teenie_info.php
2. Sexuelle Interaktion und Kommunikation im Chat
2.1 Möglichkeiten der Selbstinszenierung / -charakterisierung über den Nicknamen
Unterzieht man die Startseite von Chatcity einer genaueren Betrachtung, so fällt auf, dass erotische und sexuelle Themen in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: „Flirt & Dating“ sowie „Erotik-Channel“. Erster Bereich ist auch für Jugendliche ab zwölf Jahren zugelassen, deren Erziehungsberechtigte ihr Einverständnis für die Nutzung des Chats erteilt haben. Der zweite Bereich ist nur für Jugendliche ab 16 Jahren zugänglich, da sich hier die Channel mit den erotisch brisanteren Themen verbergen. Channelbeispiele für die beiden Kategorien sind:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Wie schon anhand der Benennung deutlich wird, sind den Channeln bestimmte Themen zugeordnet, was bedeutet, dass die User sich nach ihrem Interessenschwerpunkt einwählen und den jeweiligen Kanal meist mit gewissen vorgefertigten Erwartungen betreten. Es macht demnach keinen Sinn, sich in einen Erotik-Channel einzuwählen und sich anschließend über die sexuellen Themen oder die anstößige Sprache zu beklagen. So werden sich im Channel „Twenties“ vorrangig junge Erwachsene der Altersgrenzen 20 bis 30 Jahren aufhalten, während im „Romance“ oder „Rendezvous“ nicht das Alter der bestimmende Faktor ist, sondern vielmehr die romantische Ausrichtung. Der „Bizarre-Talk“ besticht durch einen hohen Anteil von Usern, denen Sado-Maso im Zuge ihrer Sexpraktiken zusagt und so genanntem „Dirty-Talk“, d.h. Gesprächen über Sex, die z.T. sehr obszöne Wörter und Ausdrücke beinhalten.
[...]
[1] Vgl. Beißwenger, Michael: Chat-Kommunikation, Sprache, Interaktion, Sozialität & Identität in synchroner computervermittelter Kommunikation. Perspektiven auf ein interdisziplinäres Forschungsfeld. Stuttgart: ibidem-Verlag 2002. S. 76f.
- Arbeit zitieren
- Mirko Krotzky (Autor:in), 2006, Arten und Darstellungsmittel sexueller Interaktion am Beispiel eines Webchats, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66091
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