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Die Moralphilosophie Friedrich Nietzsches im Kontext ihrer Zeit

Titel: Die Moralphilosophie Friedrich Nietzsches im Kontext ihrer Zeit

Seminararbeit , 2006 , 18 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Katharina Baessler (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts
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Abstract
„Wir haben eine Kritik der moralischen Werthe nöthig, der Werth dieser Werthe ist selbst erst einmal in Frage zu stellen“, schreibt Nietzsche im sechsten Teil seiner Vorrede seines Werks Zur Genealogie der Moral. Diese Kritik zusammen mit einer vollkommenen Umkehrung der moralischen Werte des Christentums und der von ihm geprägten gesellschaftlichen Werte ist Thema der Moralphilosophie Nietzsches. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich sie in den Kontext ihrer Zeit einbetten, um sie als Reaktion und Konsequenz aus der geistigen und politischen Situation des 19. Jahrhunderts heraus verständlich zu machen. Zuvor folgt eine Darstellung der Moralphilosophie Nietzsches und seines Verhältnisses zur christlichen Moral. Abschließend werde ich dann persönlich dazu Stellung nehmen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung: Überblick
  • I. Darstellung der Moralphilosophie Nietzsches
  • II Das Verhältnis Nietzsches zur christlichen Moral
  • III Nietzsches Philosophie im Kontext der geistigen und politischen Situation des 19. Jahrhunderts.
  • Schluss: persönliche Stellungnahme zur Nietzsches Philosophie

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert Friedrich Nietzsches Moralphilosophie im Kontext ihrer Zeit. Sie zielt darauf ab, die Kritik der moralischen Werte des Christentums und die Umkehrung dieser Werte in Nietzsches Werk "Zur Genealogie der Moral" zu beleuchten. Des Weiteren soll die Entstehung der Moralphilosophie Nietzsches als Reaktion auf die geistige und politische Situation des 19. Jahrhunderts erforscht werden.

  • Kritik der christlichen Moral
  • Umkehrung der moralischen Werte
  • Der Wille zur Macht
  • Das asketische Ideal
  • Die Sklavenmoral

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Überblick

Nietzsche kritisiert die Moral des Christentums und fordert eine Umkehrung der Werte. Die Arbeit untersucht die Entstehung seiner Moralphilosophie im Kontext des 19. Jahrhunderts.

I. Darstellung der Moralphilosophie Nietzsches

Nietzsche unterscheidet zwischen Vornehmen und Schwachen. Die Vornehmen, die Starken, definieren die Werte und leben den Willen zur Macht. Das Wesen des Lebens ist der Wille zur Macht, der sich in verschiedenen Formen ausdrückt.

II Das Verhältnis Nietzsches zur christlichen Moral

Nietzsche sieht im Christentum die Sklavenmoral, welche die Werte der Starken umgewertet hat und zu einer Degeneration der Menschheit geführt hat. Das schlechte Gewissen und der Glaube an Gott sind laut Nietzsche Symptome einer kranken Gesellschaft.

III Nietzsches Philosophie im Kontext der geistigen und politischen Situation des 19. Jahrhunderts.

Nietzsche analysiert den Niedergang der abendländischen Kultur und kritisiert die Verweichlichung des Menschen. Er prophezeit die Entstehung eines Übermenschen, der die Menschheit aus der Degeneration erlösen soll.

Schlüsselwörter

Die Arbeit behandelt Schlüsselwörter wie "Wille zur Macht", "Sklavenmoral", "Übermensch", "Asketisches Ideal", "Christentum", "Kritik der Moral", "Degeneration", "19. Jahrhundert", "Geistige Situation", "Politische Situation".

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Moralphilosophie Friedrich Nietzsches im Kontext ihrer Zeit
Hochschule
Hochschule für Philosophie München
Veranstaltung
Eine Philosophie der Moral: Nietzsches Schrift »Zur Genealogie der Moral« als Paradigma einer Kultur
Note
2,0
Autor
Katharina Baessler (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
18
Katalognummer
V66122
ISBN (eBook)
9783638587174
ISBN (Buch)
9783638767927
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Moralphilosophie Friedrich Nietzsches Kontext Zeit Eine Philosophie Moral Nietzsches Schrift Genealogie Moral« Paradigma Kultur
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katharina Baessler (Autor:in), 2006, Die Moralphilosophie Friedrich Nietzsches im Kontext ihrer Zeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66122
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Leseprobe aus  18  Seiten
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