Die Shakespeare-Rezeption in Deutschland - Von der Aufklärung bis zur Romantik


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Der Verlauf der Shakespeare-Rezeption oder Shakespeare zum drittend eutschen Klassiker wurde
A. Das 17. Jahrhundert
B. Das 18. Jahrhundert
1. Polemik und Apologie
a. Caspar Wilhelm von Borck
b. Gottsched
c. Johann Elias Schlegel
2. Ernsthafte Auseinandersetzung mit Shakespeare
a. Wielands Übersetzung
b. Zur Rolle Lessings
3. Verehrung und Nachahmung Shakespeares
a. Johann Wolfgang von Goethes
b. Johann Gottfried Herder
c. Shakespeare-Inszenierungen. Ein Brite auf der deutschen Bühne
C. Das 19. Jahrhundert
1. Shakespeare in neuer Übersetzung
D. Shakespeare im Deutschunterricht

III. Bewertung

Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Bei den Bad Hersfelder Festspielen stand dieses Jahr Der Widerspenstigen Zähmung auf dem Spielplan, 2007 wird Wie es euch gefällt gegeben – beides Stücke des britischen Dramatikers William Shakespeare.[1] Wie jedoch kommt ein englisches Theaterstück auf eine deutsche Bühne? Aber nicht nur dort begegnet man Shakespeare, sondern auch im gymnasialen Deutschunterricht. So sind Goethes Rede zum Schäkespeares-Tag sowie Lessings Siebzehnter Literaturbrief Teil vieler Schulbücher im Fach Deutsch. Wie aber wurde der Brite in Deutschland und somit im Deutschunterricht heimisch?

Die vorliegende Arbeit soll zeigen, wie die Shakespeare-Rezeption in Deutschland vonstatten ging. Die Auseinandersetzung deutscher Gelehrter mit dem Werk William Shakespeares verlief dabei nicht kontinuierlich: Die Meinungen über Shakespeare schwankten zwischen unkritischem Enthusiasmus und strikter Ablehnung. Es soll aufgezeigt, wie Shakespeare schließlich zum dritten deutschen Klassiker neben Goethe und Schiller wurde. Desweiteren soll die Entwicklung neuer ästhetischer Konzeptionen in der Literatur beschrieben werden. Sind Regeln ausschlaggebend oder ist Originalität maßgeblich? Dabei dienen verschiedene literarische Zeugnisse von Schlegel, Lessing, Goethe, Herder und Tieck der Veranschaulichung. Aufgrund der Materialfülle kann hier nur auf die führenden Vertreter innerhalb der Shakespeare-Rezeption eingegangen werden. In der Forschungsliteratur sind Blinn[2] und Price[3] maßgebend sowie das Handbuch von Schabert[4]. Die Gliederung der Arbeit orientiert sich dabei an dem Werk Joachimi-Deges[5].

II. Der Verlauf der Shakespeare-Rezeption oder wie Shakespeare zum dritten deutschen Klassiker wurde

Zunächst auf dem europäischen Festland unbekannt, wurde Shakespeares Name durch erste, aber noch dürftige Lexikonartikel sowie Rezensionen und Übersetzungen englischer und französischer Quellen oder Zeitschriftenartikel bekannt. Schließlich erfolgte eine von Polemik und Apologie geprägte Auseinandersetzung deutscher Dichter und Schriftsteller mit dem Werk Shakespeares. Im Zuge der fünfziger und sechziger Jahre des 18. Jahrhunderts stieg das Interesse, Shakespeare auf Deutsch zu lesen, das Wieland mit seiner Übersetzung ermöglichte. Die zahlreichen Fehler Wielands wurden schließlich von Eschenburg verbessert, die anspruchvollste Shakespeare-Übersetzung allerdings verfassten Schlegel und Tieck Ende des Jahrhunderts. Im Laufe der sechziger Jahre wurde vermehrt Shakespeares Genialität betont. Nachdem seine Unkenntnis der klassizistischen Regelpoetik zuvor heftig kritisiert wurde, lobte man sie nun in höchsten Tönen. Auch die aufkommende Genie-Diskussion griff in dieser Zeit vermehrt auf ihn zurück. Diese Phase der Shakespeare-Rezeption war unweigerlich die Zeit der größten Shakespeare-Apologie, jedoch war ihre Auseinandersetzung mit Shakespeare lediglich eine Weiterentwicklung der Auffassungen aus der Aufklärung. Auf die Dramen des Sturm und Drang hatte Shakespeare einen starken Einfluss, Goethe, Schiller und andere orientierten sich an ihrem Vorbild. Nachdem Shakespeare auf der Bühne der Klassik erneut einer Dämpfung unterlag und nicht im Original aufgeführt wurde, erlebte die Shakespeare-Rezeption nach der Epoche des Sturm und Drang mit der Romantik einen zweiten Höhepunkt der Idolisierung. Im Verlauf der Rezeption wurde der Brite zum dritten deutschen Klassiker neben Goethe und Schiller.[6]

A. Das 17. Jahrhundert

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts zogen englische Wandertruppen durch Europa und spielten auf Shakespeare gestützte Stücke. Dies war die erste Begegnung Deutschlands mit dem Briten. Die Wanderbühnen hatten jedoch keine Auswirkungen auf die literarische Shakespeare-Rezeption im 18. Jahrhundert. Obwohl bereits 1672 die erste Übersetzung eines Shakespeare-Stückes, nämlich Der Widerspenstigen Zähmung, in Deutschland vorlag, war der Name Shakespeare kein Begriff. Genannt wurde er zuerst 1682 von Daniel Georg Morhof in seinem Unterricht von der Teutschen Sprache und Poesie, deren Uhrsprung, Fortgang und Lehrsätzen.[7]

In der kontinentalen Literatur jener Zeit maßgeblich war das französische klassizistische Drama mit seiner strikten Befolgung der aristotelischen Einheiten des Ortes, der Zeit und der Handlung. Die Einheit des Ortes bezog sich dabei auf die Kulissenwechsel, von denen es so wenige wie möglich geben sollte. Die Einheit der Handlung forderte vom Verfasser eines Dramas, sich nur auf das wichtigste zu beschränken und auf Nebenhandlungen zu verzichten. Die Einheit der Zeit verlangte die Darstellung eines überschaubaren Zeitraumes. Shakespeare wurde von den Franzosen aufgrund seiner Unkenntnis dieser Regeln abgelehnt. Die drei Einheiten gehen mehr auf die Rezeption von Aristoteles’ Poetik in der frühen Neuzeit zurück als auf ihn selbst. In der Antike waren diese Einheiten in den klassischen griechischen Dramen von Aischylos, Sophokles und Euripides aus bühnentechnischen Gründen vertreten.[8]

B. Das 18. Jahrhundert

Die Übersetzungen englischer Zeitschriften wie des Spectator, Guardian und Tatler ins Französische und schließlich ins Deutsche machten Shakespeare auch auf dem europäischen Festland bekannt. Auch in deutschen Zeitschriften wurden schließlich Übersetzungen und Rezensionen englischer sowie französischer Artikel über Shakespeare abgebildet. In der Folgezeit erschien ein anonymer Lexikonartikel mit dem Titel Merkwürdige Lebensbeschreibung des Herrn William Shakespeare. Der aufgeschlossene Verfasser wies in diesem Artikel darauf hin, dass man bei einem Vergleich von Shakespeares Stücken mit denen antiker Autoren viele Fehler fände, doch „es würde hart seyn, ihn [Shakespeare, A.S.] nach den Gesetzen zu beurtheilen, die ihm unbekannt waren [...].“[9] Angeregt durch diesen anonymen Lexikonartikel begannen einige Kreise Shakespeare auf Englisch zu lesen. Für die nun beginnende kritische Auseinandersetzung mit Shakespeare stellte sich das Problem, wie man den Briten bewundern könne ohne die klassizistischen Regeln verleugnen zu müssen.[10]

1. Polemik und Apologie

In der Auseinandersetzung mit dem Werk des britischen Dramatikers waren Naturbegriff und Unkenntnis der Regelpoetik die Hauptpunkte. Schließlich bahnte sich eine Lösung des Problems an. Im Hinblick auf den Naturbegriff unterschied man die Darstellung der Natur in der Dichtung von einer naturgemäßen Darstellung, die man nur in der Nachahmung antiker Autoren zu finden glaubte. In der Auseinandersetzung mit Shakespeare konnte sein Werk nun als großartiges Abbild der Natur, voller Genauigkeit und Tiefe, verstanden, doch gleichzeitig die Darstellungsweise beanstandet werden.[11]

Die erste Phase der Shakespeare-Rezeption fällt mit der Epoche der Aufklärung zusammen, deren führende Vertreter dem französischen Klassizismus und seiner Regelpoetik zugewendet sind. Gottsched ist einer von ihnen und lehnte Shakespeare daher aufgrund seiner Unkenntnis der aristotelischen Einheiten ab. Gottscheds ablehnender Haltung stand eine ernsthafte Auseinandersetzung Schlegels mit Shakespeare gegenüber, die durch Borcks Übersetzung eines Shakespeare-Stückes begünstigt wurde. Wie intensiv Shakespeare jedoch zwischen 1740 und 1742 in Deutschland diskutiert wurde, soll im Folgenden aufgezeigt werden.

a. Caspar Wilhelm von Borck

Durch Bodmer und seine Critische Abhandlung von dem Wunderbaren in der Poesie wurde Shakespeare schon um 1740 intensiv in Zürich und Leipzig diskutiert. In diese Zeit hinein fiel die Übersetzung von Shakespeares Julius Caesar durch Caspar Wilhelm von Borck. Sie erschien 1741 in Berlin unter dem Titel Versuch einer gebundenen Übersetzung des Trauer-Spiels von dem Tode des Julius Cäsar aus den englischen Werken des Shakespeare. Borck hatte als preußischer Gesandter in Großbritannien wahrscheinlich Aufführungen von Stücken Shakespeares in London gesehen. Seine anspruchsvolle Übersetzung in gereimten Alexandrinern blieb dem Original jedoch fern. Innerhalb der Shakespeare-Rezeption markiert das Jahr 1741 einen Wendepunkt: fand bis zu diesem Zeitpunkt lediglich eine passive Rezeption statt, leitete Borck mit seiner Übersetzung die reproduzierende Rezeption ein. Es erfolgte also eine erste Auseinandersetzung mit positiven und negativen Standpunkten im Hinblick auf Shakespeare.[12]

b. Johann Christoph Gottsched

Die Übersetzung Borcks führte zu Angriffen Johann Christoph Gottscheds auf Shakespeare sowie auf den Übersetzer. In seiner Nachricht von neuen hieher gehörigen Sachen (1741) bemerkte Gottsched im Hinblick auf die Übersetzung abfällig: „Die elendste Haupt- und Staatsaction unsrer gemeinen Comödianten ist kaum so voll Schnitzer und Fehler wider die Regeln der Schaubühne und gesunden Vernunft, als dieses Stück Schakespears ist.“[13] Gottsched als einer der schärfsten Kritiker Shakespeares beklagte neben der Vermischung von Adel und Bürgertum, der fehlenden Berücksichtigung der Einheiten von Zeit, Ort und Handlung auch das Auftreten von Phantastischem wie Geistern. In einer Theaterreform zusammen mit der Neuberin hatte er versucht, den Wert der Aufführungen zu heben und den Geschmack der Zuschauer auszubilden. Gleichzeitig gedachte er durch Übersetzungen französischer klassizistischer Dramen die Qualität der literarischen Vorlagen zu heben, um so eine sprachlich und darstellerisch gemäßigte Aufführung zu gewährleisten. In diesem Versuch offenbart sich Gottscheds starke Anbindung an das französische Theater. Seinem Anspruch nach Regelmäßigkeit und Gemäßigtheit entsprachen jedoch Shakespeares Stücke nicht. Gerade Gottscheds höfische Weltsicht und seine Auffassung, die Einteilung nach Ständen entspreche der gottgewollten Ordnung, musste ihn Shakespeare ablehnen lassen.[14]

c. Johann Elias Schlegel

Schlegels Schüler Johann Elias Schlegel sah dies differenzierter als sein Lehrer. Schlegels Vergleich Shakespeares und Andreas Gryphs (1741), stand so am Beginn der literarischen Aneignung Shakespeares in Deutschland. In dieser Schrift bewunderte Schlegel, wie auch später in den Gedanken über das Theater, den Realismus von Shakespeares Personendarstellung: „Bey dem Shakespear aber scheinet überall eine noch tiefere Kenntniß der Menschen hervorzuleuchten, als bey dem Gryph.“[15] Doch war Schlegels Einstellung Shakespeare gegenüber zurückhaltender als die anderer Zeitgenossen. Für das englische Drama setzte sich Schlegel schließlich 1747 in seinen Gedanken über das Theater ein, indem er es ob seiner Regellosigkeit gegen das regelmäßige französische Drama verteidigte und beide in ihrem jeweiligen historischen Kontext betrachtete. Nach Schlegel legten die Engländer wenig Wert auf die Einheit von Zeit, Ort und Handlung im Drama, darum könne man sie nicht an den Werken des französischen Klassizismus messen. Diese aufgeschlossene Haltung Shakespeare gegenüber konnte sich Schlegel jedoch nicht durchweg bewahren. Er bemängelte bei dem Briten, trotz der zuvor gewonnen Einsicht in das Wesen des englischen Dramas, das Fehlen der dramatischen Einheiten und maß Shakespeare so „mit der Elle der rationalistischen Regelpoetik“[16]. Des weiteren beklagte er Unregelmäßigkeiten sowie das Nebeneinander von tragischen und komischen Elementen. Für die realistische Darstellung der Personen bei Shakespeare allerdings sprach sich Schlegel voller Bewunderung aus. Diese Einteilung von Shakespeares Stücken in eine nachahmenswerte realistische Personendarstellung und zu vermeidende Fehler bei Beachtung der Dramenpoetik durch Schlegel war eine jahrelang verbreitete Ansicht.[17] Schlegel wird daher in der Forschung als „der erste echte Kritiker Shakespeares in Deutschland“[18] bezeichnet. Kritisiert hatte Shakespeare Gottsched schon, doch erst Schlegel setzte sich mit dem britischen Dramatiker ernsthaft auseinander.

[...]


[1] S. http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/theater/programm/83491/index.html. (19.09.2006.); http://www.bad-hersfelder-festspiele.de/ (19.09.2006).

[2] Hansjürgen Blinn (Hrsg.): Shakespeare-Rezeption. Die Diskussion um Shakespeare in Deutschland, Bd. I: 1741-1788. Berlin 1982.

[3] Lawrence Marsden Price: Die Aufnahme englischer Literatur in Deutschland 1500-1960. Bern 1961.

[4] Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Stuttgart 2000.

[5] Vgl. Marie Joachimi-Dege: Deutsche Shakespeare-Probleme im 18. Jahrhundert und im Zeitalter der Romantik. Leipzig 1907, S. 2.

[6] Vgl. Schabert: Shakespeare-Handbuch, S. 636-645; Blinn: Shakespeare-Rezeption, S. 16-31; Wolfgang Stellmacher: Shakespeare-Rezeption in der deutschen Klassik und Romantik. In: Shakespeare-Jahrbuch 121 (1985). S. 114-134, hier S. 119-126.; Hans Wolffheim: Die Entdeckung Shakespeares. Deutsche Zeugnisse des 18. Jahrhunderts. Hamburg 1959, S. 18; Eckhard Heftrich: Shakespeare in Weimar. In: Das Shakespeare-Bild in Europa zwischen Aufklärung und Romantik, hrsg. von Roger Bauer in Verbindung mit Michael de Graat und Jürgen Wertheimer. Bern; Frankfurt am Main; New York; Paris 1988, S. 182-200 (Jahrbuch für Internationale Germanistik: Reihe A, Kongressberichte 22), hier S. 195f.; Joachimi-Dege: Shakespeare-Probleme, S. 122f.; Price: Englische Literatur, S. 254f.

[7] Vgl. Heinrich Huesmann: Shakespeare-Inszenierungen unter Goethe in Weimar. Wien 1968 (Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse, Sitzungsberichte, 258. Band, 2. Abhandlung), S. 28; Schabert: Shakespeare-Handbuch, S. 636; Fritz Brüggemann: Die Aufnahme Shakespeares auf der Bühne der Aufklärung in den sechziger und siebziger Jahren. Leipzig 1937 (Deutsche Literatur, Reihe: Aufklärung, Bd. 11), S. 5; Hans Henning: Zum Shakespeare-BildHerders. In: Shakespeare-Jahrbuch 115 (1979). S. 117-138, hier S. 118; Wolffheim: Entdeckung Shakespeares, S. 16; Price: Englische Literatur, S. 225.

[8] Vgl. Uwe Spörl: Basislexikon Literaturwissenschaft. Paderborn; München; Wien; Zürich 2004, S. 208-210; Wolfgang Weiß: „Shakespeare, Nature’s Child“: Der ästhetische Naturbegriff in der Shakespeare-Kritik des 18. Jahrhundert. In: Das Shakespeare-Bild in Europa zwischen Aufklärung und Romantik, hrsg. von Roger Bauer in Verbindung mit Michael de Graat und Jürgen Wertheimer. Bern; Frankfurt am Main; New York; Paris 1988, S. 21-36 (Jahrbuch für Internationale Germanistik: Reihe A, Kongressberichte 22), hier S. 33.

[9] S. Blinn: Shakespeare-Rezeption, S. 15.

[10] Vgl. Wolffheim: Entdeckung Shakespeares, S. 26; Schabert: Shakespeare-Handbuch, S. 638; Blinn: Shakespeare-Rezeption, S. 11-16; Price: Englische Literatur, S. 226-230; Weiß: Naturbegriff, S. 21.

[11] Vgl. Price: Englische Literatur, S. 230; Weiß: Naturbegriff, S. 23.

[12] Vgl. Wolffheim: Entdeckung Shakespeares, S. 15; Huesmann: Shakespeare-Inszenierungen, S. 29; Blinn: Shakespeare-Rezeption, S. 12f.; Brüggemann: Aufnahme Shakespeares, S. 5; Henning: Herder, S. 118; Price: Englische Literatur, S. 227f.

[13] S. Johann Christoph Gotsched: Nachricht von neuen hieher gehörigen Sachen III (1741). In: Shakespeare-Rezeption. Die Diskussion um Shakespeare in Deutschland, Bd. I: 1741-1788, hrsg. von Hansjürgen Blinn. Berlin 1982, S. 40-41, hier S. 40.

[14] Vgl. Wolfgang Proß,: Herders Shakespeare-Interpretation. Von der Dramaturgie zur Geschichtsphilosophie. In: Das Shakespeare-Bild in Europa zwischen Aufklärung und Romantik, hrsg. von Roger Bauer in Verbindung mit Michael de Graat und Jürgen Wertheimer. Bern; Frankfurt am Main; New York; Paris 1988, S. 162-181 (Jahrbuch für Internationale Germanistik: Reihe A, Kongressberichte 22), S. 162; Brüggemann: Aufnahme Shakespeares, S. 5; Schabert: Shakespeare-Handbuch, S. 639; Blinn: Shakespeare-Rezeption, S. 13.

[15] S. Johann Elias Schlegel: Vergleichung Shakespears und Andreas Gryphs (1741). In: Shakespeare-Rezeption. Die Diskussion um Shakespeare in Deutschland, Bd. I: 1741-1788, hrsg. von Hansjürgen Blinn. Berlin 1982, S. 41-61, hier S. 58.

[16] S. Blinn: Shakespeare-Rezeption, S. 14.

[17] Vgl. Proß: Herders Shakespeare-Interpretation, S. 162; Brüggemann: Aufnahme Shakespeares, S. 5; Wolffheim: Entdeckung Shakespeares, S. 13; Blinn: Shakespeare-Rezeption, S. 13f.; Price: Englische Literatur, S. 229.

[18] S. Wolffheim: Entdeckung Shakespeares, S. 14.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Shakespeare-Rezeption in Deutschland - Von der Aufklärung bis zur Romantik
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Seminar für Deutsche Philologie - Bereich Fachdidaktik)
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
24
Katalognummer
V66788
ISBN (eBook)
9783638591997
ISBN (Buch)
9783656808534
Dateigröße
549 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Shakespeare-Rezeption, Deutschland, Aufklärung, Romantik
Arbeit zitieren
Astrid Schumacher (Autor:in), 2006, Die Shakespeare-Rezeption in Deutschland - Von der Aufklärung bis zur Romantik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66788

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