Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung von Methoden zur Armutsmessung. Armut stellt nicht nur unterentwickelte Volkswirtschaften vor große politische und sozio-ökonomische Herausforderungen, sondern Armut und die damit verbundenen Konsequenzen nehmen auch in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion in den entwickelten Industrieländern einen bedeutenden Stellenwert ein.
Aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der wirtschaftlichen Prozesse (Stichwort ’Globalisierung’) sowie dem daraus resultierenden Erfordernis, sich an diese Veränderungen anzupassen, wird der Diskussionsbedarf bezüglich des Themenbereiches Armut, Ungleichheit, Gerechtigkeit noch verstärkt.
Unabdingbar für die Ableitung konkreter Entscheidungsregeln zur Bekämpfung von Armut ist ihre möglichst exakte Definition und Messung. In dieser Arbeit wird daher basierend auf theoretischen Überlegungen zusammen mit empirischem Datenmaterial ein Überblick über die Methoden zur Messung
von Armut gegeben. Dabei wird zunächst versucht, Armut als solche zu definieren. Es ist also abzugrenzen, wann jemand als ’arm’ gilt und wann nicht. In einem zweiten Schritt ist es erforderlich, Maße zu entwickeln, die die Armut zuverlässig messen. Beurteilungsmaßstab für die Güte dieser Maße sind bestimmte Axiome, die von dem jeweiligen Maß zu erfüllen sind. Es werden ausgewählte Maße betrachtet und einer Analyse unterzogen, ob sie den in der Literatur geforderten Kriterien genügen beziehungsweise es wird dargelegt, welche Mängel die Maße aufweisen.
Schließlich wird in einem dritten Schritt eine vergleichende Beurteilung der ausgewählten Maße anhand eines empirischen Datensatzes durchgeführt. Dabei soll untersucht werden, welche Ergebnisse die Maße hervorbringen und welche Sensitivität sie in Bezug auf Änderungen der Armutsgrenze aufweisen.
Inhaltsverzeichnis
1 Zur Relevanz der Armutsmessung
2 Definitorische und axiomatische Grundlagen der Armutsmes- sung
2.1 Statistische Maße und Armutsdefinition
2.2 Problematik der Einkommensabgrenzung
2.3 Absolute versus relative Armutsmessung
2.4 Axiome für statistische Armutsmaße
2.4.1 Hinweise zur Notation
2.4.2 Darstellung der Axiome
3 Ausgewählte statistische Armutsmaße
3.1 Head-Count-Ratio
3.1.1 Formale Darstellung des Maßes
3.1.2 Kritische Würdigung
3.2 Poverty-Gap-Ratio
3.2.1 Formale Darstellung des Maßes
3.2.2 Kritische Würdigung
3.3 Armutsmaß nach Sen
3.3.1 Formale Darstellung des Maßes
3.3.2 Kritische Würdigung
3.4 Armutsmaß nach Foster, Greer und Thorbecke .
3.4.1 Formale Darstellung des Maßes
3.4.2 Kritische Würdigung
3.5 Armutsmaß nach Blackburn
3.5.1 Formale Darstellung des Maßes
3.5.2 Kritische Würdigung
4 Vergleichende empirische Analyse der Maße
5 Schlussbemerkungen
A Abbildungen
1 Zur Relevanz der Armutsmessung
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung von Methoden zur Ar- mutsmessung. Armut stellt nicht nur unterentwickelte Volkswirtschaften vor große politische und sozio-ökonomische Herausforderungen, sondern Armut und die damit verbundenen Konsequenzen nehmen auch in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion in den entwickelten Industrieländern einen bedeutenden Stellenwert ein.
Aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der wirtschaftlichen Pro- zesse (Stichwort ’Globalisierung’) sowie dem daraus resultierenden Erforder- nis, sich an diese Veränderungen anzupas sen, wird der Diskussionsbedarf be- züglich des Themenbereiches Armut, Ungleichheit, Gerechtigkeit noch ver- stärkt.
Unabdingbar für die Ableitung konkreter Entscheidungsregeln zur Bekämp- fung von Armut ist ihre möglichst exakte Definition und Messung. In dieser Arbeit wird daher basierend auf theoretischen Überlegungen zusammen mit empirischem Datenmaterial ein Überblick über die Methoden zur Messung von Armut gegeben. Dabei wird zunächst versucht, Armut als solche zu defi- nieren. Es ist also abzugrenzen, wann jemand als ’arm’ gilt und wann nicht. In einem zweiten Schritt ist es erforderlich, Maße zu entwickeln, die die Ar- mut zuverlässig messen. Beurteilungsmaßstab für die Güte dieser Maße sind bestimmte Axiome, die von dem jeweiligen Maß zu erfüllen sind. Es werden ausgewählte Maße betrachtet und einer Analyse unterzogen, ob sie den in der Literatur geforderten Kriterien genügen beziehungsweise es wird dargelegt, welche Mängel die Maße aufweisen.
Schließlich wird in einem dritten Schritt eine vergleichende Beurteilung der ausgewählten Maße anhand eines empirischen Datensatzes durchgeführt. Da- bei soll untersucht werden, welche Ergebnisse die Maße hervorbringen und welche Sensitivität sie in Bezug auf ÄnderungenderArmutsgrenze aufweisen.
2 Definitorische und axiomatische Grundla- gen der Armutsmessung
2.1 Statistische Maße und Armutsdefinition
Statistische Maße Da sich die vorliegende Arbeit mit dem Thema ’ Ar- mutsmaße ’ befasst, gilt es zunächst zu klären, welche inhaltlichen Aspekte man unter dem Begriff Maß subsumieren kann. Eine statistische Maßzahl kann dazu benutzt werden, einen Sachverhalt quantitativ zu kennzeichnen (vgl. Hartung 1999, S.55). Die Maßzahl ist häufig mit einer bestimmten Di- mension behaftet und beschreibt Eigenschaften von Häufigkeitsverteilungen (vgl. Vogel/Grünewald 1996, S.218). Armutsmaße sind demnach statistische Maße zur Charakterisierung von Häufigkeitsverteilungen eines für die Mes- sung von Armut als relevant betrachteten Merkmals, beispielsweise des Ein- kommens.
Armutsdefinition Um mit Hilfe eines statistischen Maßes Armut zu mes- sen, muss man zunächst eine inhaltliche Definition des Armutsbegriffes fin- den. Zu beachten ist dabei der Unterschied zwischen Armut und Ungleich- heit: während sich Armut auf die Höhe des Lebensstandards und Entwick- lungsniveaus bezieht, setzt Ungleichheit bei der Verschiedenheit des Lebens- standards an (vgl. Ravallion 2003, S.3). Armut allgemeingültig zu definieren ist nicht möglich, weil dieser Problembereich nicht nur wirtschaftliche, son- dern auch soziale, politische und kulturelle Aspekte beinhaltet. Eine mög- liche Armutsdefinition findet sich im ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (2001), der sich der Festlegung des Rates der Europäi- schen Gemeinschaft (1984) bedient. Hiernach sind Personen dann als arm anzusehen, wenn sie ”übersogeringe(materielle,kulturelleundsoziale)Mit- tel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in dem Mitgliedstaat, in dem dem sie leben, als Minimum annehmbar ist“. In den folgenden Ausführungen wird allerdings nicht dieser Lebenslagenansatz mit Bezug zu einem pluralistischen Armutsbegriff aufgegriffen, sondern Armut wird allein mit Hilfe monetärer Indikatoren gemessen.
2.2 Problematik der Einkommensabgrenzung
Abgesehen von der Armutsdefinition ist auch die Wahl des zu nutzenden Indikators nicht minder schwierig. Da Armutsmessung Wohlfahrtsmessung impliziert, stellt sich die Frage, wie Wohlstand zu messen ist. Häufig wird ein monetärer Indikator verwendet, wobei hierfür das Einkommen oder die Konsumausgaben in Frage kommen (vgl. Ravallion 1996, S.1328). Das Ein- kommen ist zweifelsohne der am häufigsten gewählte Indikator. Es lassen sich allerdings drei grundsätzlich unterschiedliche Einkommensabgrenzungen verwenden: Markteinkommen, Nettoeinkommen und Äquivalenzeinkommen.
1. Das Markteinkommen (auch: Primäreinkommen) ist das Einkommen vor staatlicher Umverteilung, also das erzielte Bruttoeinkommen aus selbständiger oder unselbständiger Arbeit inklusive Kapitaleinkommen und private Transfers.
2. Das Nettoeinkommen (auch: Sekundäreinkommen) umfasst das Arbeits- und Kapitaleinkommen plus staatliche und private Transfers sowie minus direkte Steuern und Sozialbeiträge (vgl. Hauser 1999, S.94).
3. Unterschiede in der Haushaltsgröße sollen mit dem Konzept des Äquiva- lenzeinkommens ausgeglichen werden. Über sogenannte Haushaltsäqui- valenzskalen wird der Tatsache Rechnung getragen, dass größere Haus- halte gegenüber kleineren relative Einsparmöglichkeiten besitzen (eco- nomies of scale). Dies ist beispielsweise bei Möbeln der Fall, die nicht für jedes Familienmitglied separat angeschafft werden müssen (vgl. Stree- ten 1998, S.4). Bei der Ermittlung des Äquivalenzeinkommens erhalten die einzelnen Haushaltsmitglieder Gewichte zugewiesen, die dann auf- summiert werden. Verwendet man die ältere OECD-Äquivalenzskala, wird der Haushaltsbezugsperson das Gewicht 1, jeder Person älter als 14 Jahre das Gewicht 0,7 und jeder Person jünger als 14 Jahre das Ge- wicht 0,5 zugeordnet (vgl. Hauser 1999, S.98). Beispiel: Ein 4-Personen- 3 Haushalt mit Eltern und zwei Kindern und einem Nettoeinkommen von 40.000 EUR erhält das Gewicht 1 + 0 , 7 + 0 , 5 + 0 , 5 = 2 , 7, d.h. das Netto- Äquivalenzeinkommen des Haushalts errechnet sich als
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Im Beispiel ergibt sich für das Nettoäquivalenzeinkommen des Haushalts etwa14.815EUR. Hier wird bereits ein weiteres Problem deutlich: Welches Untersuchungsobjekt soll gewählt werden? Denkbar ist, dass entweder der Haushalt, die Familie oder aber jedes einzelne Individuum als Objekt gewählt wird (vgl. Wright 1996, S.3).
2.3 Absolute versus relative Armutsmessung
Nachdem in den vorherigen Gliederungspunkten dargelegt wurde, welches Untersuchungsobjekt für die Armutsmessung heranziehbar ist und mit welchem monetären Indikator man die Armut messen kann, soll es nun um die Festlegung der Armutsgrenze gehen. Armut kann grundsätzlich auf zwei Arten gemessen werden (vgl. Myles/Picot 2000, S.166):
Absolute Armutsmessung: Eine absolute Armutsgrenze ist eine fixierte Grenze z, die entweder für die Gesamtpopulation oder aber für Teilgesamtheiten eindeutig und zeitlich dauerhaft festgelegt ist. Für die Höhe der absoluten Grenze sind zwei Varianten denkbar:
a) Festlegung zur Deckung des Subsistenzminimums, d.h. es wird nur das bloße Überleben gesichert.
b) Festlegung zur Deckung des Minimaleinkommens für ein menschenwürdiges Leben, wobei dieses Minimaleinkommen vom gesellschaftlichen Wohlfahrtsniveau abhängt.
Der Vorteil einer absoluten Armutsgrenze ist ihre Unabhängigkeit von Zeit und Raum. Damit ermöglicht die absolute Armutsgrenze auch internationale Vergleiche.
Relative Armutsmessung: Die relative Armutsmessung ist insbesonde- re in reicheren Ländern populär. Die Armutsgrenze lässt sich in diesem Fall als ein bestimmter Anteil des Medianeinkommens oder des Durchschnittsein- kommens ableiten. Ausgehend von der Verteilung des Merkmals x wird auf Grundlage des Medians, Erwartungswertes oder eines anderen Quantils ein bestimmter Lebensstandard r (x) festgelegt. Die Armutsgrenze ermittelt sich dann als ein Prozentsatz α > 0 dieses Niveaus [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]. Gebräuch- lich ist es, die Armutsgrenze bei 50% des mittleren Einkommens zu ziehen (vgl. Myles/Picot 2000, S.166). Dies wird auch HBAI-Ansatz genannt (’hou- sehold below average income’). Es ist jedoch von Bedeutung, welches das als Bezugsgröße verwendete mittlere Einkommen ist: da die Einkommensvertei- lung typischerweise linkssteil und rechtsschief ist, wird das durchschnittliche Einkommen größer sein als der Median. Vorteil der relativen Messung ist die Berücksichtigung gesellschaftlicher Veränderungen, weil sich die Armutsgren- ze an den veränderten Lebensstandard anpasst.
Neben den beiden ’reinen’ Formen der absoluten und relativen Messung gibt es jedoch auch noch einen Sonderfall: Foster (1998) greift das von Citro und Michael (1995) entwickelte Konzept der hybriden Armutsgrenze auf. Sei [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] die hybride Armutsgrenze als geometrisches Mittel aus einer relativen Ar- mutsgrenze [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]) und einer absoluten Armutsgrenze [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]. Dann lässt sich [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] darstellen als [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] 1. Der Parameter ρ beschreibt die Elastizität der Armutsgrenze auf eine Veränderung des Lebensstandards [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] (vgl. Foster 1998, S.339). Der Vorteil dieses Hybridansatzes liegt darin, dass er sensitiver auf Änderungen des allgemeinen Lebensstandards reagiert als absolute Methoden aber weniger sensitiv als beim relativen Ansatz. Die entscheidende Frage bei der Armutsmessung lautet mit Hilfe des Hybridansatzes somit: Wie relativ soll man messen, d.h. wie soll der Parameter ρ gewählt werden?
2.4 Axiome für statistische Armutsmaße
2.4.1 Hinweise zur Notation
Eines der bedeutenden Probleme der Armutsmessung ist neben der Armuts- definition und der Frage nach absoluter respektive relativer Messung die Wahl des Armutsindexes. Zur Beantwortung der Frage, welches Armutsmaß für ei- ne spezielle Problemstellung gewählt werden sollte, wurden eine Reihe von Axiomen entwickelt, die das betreffende Maß idealerweise erfüllen sollte. Diese Charakterisierung von Armutsmaßen mit Hilfe von Axiomen ergibt im einfachsten Fall eine Liste von durch das betreffende Maß erfüllten Voraus- setzungen. Im besten Fall, also wenn möglichst viele Axiome erfüllt werden, wird sogar das Problem der Auswahl eines geeigneten Indexes vollständig gelöst (vgl. Foster 1994, S.367). Bevor die Axiome im einzelnen dargestellt werden, soll zunächst ein kurzer Überblick über die im folgenden verwendete Notation gegeben werden:
Es sei X das Merkmal Einkommen. Die Grundgesamtheit (Gesamtbevölkerung) bestehe aus n Individuen als Merkmalsträger, welche n Einkommen[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]bzw. nach Größe geordnete Einkommen[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] erzielen. Die Verteilungsfunktion des Einkommens in der Gesamtpopulation sei [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] mit der Eigenschaft, dass
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Ein Individuum i wird dann und nur dann als arm angesehen, wenn dessen Einkommen xi unterhalb der Armutsgrenze z liegt. Die Anzahl der Armen sei mit q bezeichnet und zwar so, dass q das höchste i ist für das gilt: [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]. Die noch näher zu kennzeichnenden Armutsmaße seien allgemein mit P bezeichnet. Die folgende Darstellung der Axiome ist angelehnt an Schmid (1993), S.193-199.
2.4.2 Darstellung der Axiome
Axiom A (Focus): Gefordert wird, dass das Armutsmaß selbst nur von der Anzahl oder dem Anteil der Armen in der Gesamtpopulation abhängen soll. Armut wird hierbei rein monetär anhand der Bezugsgröße Einkommen gemessen. Es gilt also:[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]
Axiom B (Symmetrie): Axiom der Symmetrie (= Axiom der Anonymi- tät bzw. Permutationsinvarianz) Der Wert des Armutsmaßes darf nicht von der Zuordnung der Einkommenswerte zur Population abhängen. Tauschen zwei Individuen der Population ihre Einkommenspositionen, so ändert sich bei Geltung des Symmetrieaxioms die Armut der Gesamtpopulation nicht. Daher muss gelten: [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] für alle Permuta- tionen der Zahlen 1 [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten].
Das Symmetrieaxiom fordert also, dass nur die Information über das Ein- kommen selbst von Bedeutung für die Armutsmessung ist, nicht aber weitere Merkmale der Individuen, die an das jeweilige Einkommen geknüpft sein könnten.
Axiom C (Skaleninvarianz): Das Axiom der Skaleninvarianz fordert, dass der Wert des Armutsmaßes nicht von der dem Merkmal zugehörigen Einheit abhängig sein soll. Multipliziert man die Einkommen aller Armen und die Armutsgrenze mit einem Faktor [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] 0, so soll das Armutsmaß sich nicht verändern. Dies wird auch als Null-Homogenität des Armutsmaßes be- züglich der Einkommen [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] sowie der Armutsgrenze z bezeichnet. Gilt das Skaleninvarianzaxiom, so ist es gleichgültig, in welcher Währung das Ein- kommen gemessen wird:[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]
Axiom D (Populationsinvarianz): Durch eine Vervielfachung der Grundgesamtheit ändert sich der Wert des Armutsmaßes nicht. Werden beispielsweise zwei identische Populationen zusammengefasst, so bleibt das Armutsmaß unverändert:[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]
[...]
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