Ausgangssituation und Voraussetzung der Auszubildenden: Die Auszubildende Eva Stempel, die an der Unterweisung teilnimmt, kann bereits mit dem Tischrechner umgehen und beherrscht die Prozentrechnung. Sie kennt die auf das Nettoentgelt entfallenden Umsatzsteuersätze (7% oder 19 %).Sie war während
ihrer Ausbildung bereits in den Abteilungen Einkauf und Lager/Logistik tätig.
Motivation Die Auszubildende zeigt großes Interesse für neue Aufgaben und
Ausbildungsinhalte. Lerninhalte lässt sie sich gerne erklären. Die Büroarbeit liegt ihr, wenn einmal etwas nicht so gut klappt, verliert sie nicht die Motivation. Lern- und Leistungsfähigkeit: Eva Stempel ist leistungsbereit und zeigt viel Eigeninitiative und arbeitet bei bekannten Ausbildungsthemen schon sehr selbstständig. Wenn Fragen entstehen, versucht sie erst mal, selbst eine Lösung zu finden, bevor sie jemand anderes fragt. Sie ist konzentriert und ordentlich, in der Berufsschule arbeitet sie stets mit und erzielt gute Leistungen. Sozialverhalten: Eva Stempel ist freundlich und hilfsbereit. Im Umgang mit den Arbeitskollegen und anderen Auszubildenden sowie mit der Teamarbeit kommt sie sehr gut zurecht. Dauer der Unterweisung: Die Unterweisung wird ca. 45 Minuten dauern. [...]
Inhaltsverzeichnis
- Unternehmenscharakteristik
- Unternehmensdaten
- Analyse der Rahmenbedingungen
- Angaben zum Auszubildenden
- Einordnung des Themas in den Ausbildungsrahmenplan
- Thema der Unterweisung
- Ausgangssituation und Voraussetzung des Auszubildenden
- Dauer der Unterweisung
- Sachanalyse
- Unterweisungsziele
- Grobziel
- Feinziele
- Kognitive Lernziele
- Affektive Lernziele
- Psychomotorische Lernziele
- Unterweisungsvoraussetzung
- Lernort
- Zu beachtende Vorschriften
- Ausbildungsmittel
- Verlaufsplanung
- Anhang
- Merkblatt
- Musterrechnung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Unterweisung zielt darauf ab, Auszubildenden das sachliche und rechnerische Prüfen von Eingangsrechnungen sowie das Klären von Differenzen zu vermitteln. Die Unterweisung soll die Auszubildenden befähigen, Eingangsrechnungen korrekt zu bearbeiten und mögliche Fehler zu erkennen.
- Prüfung der Eingangsrechnung auf gesetzliche Bestandteile
- Vergleich der Mengen und Preise mit Liefer- und Bestellscheinen
- Kontrolle der Rechnungssummen
- Klärung von Differenzen
- Anwendung von Rechenmaschinen und Prozentrechnung
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit der Unternehmenscharakteristik und enthält Unternehmensdaten. Im zweiten Kapitel werden die Rahmenbedingungen der Unterweisung analysiert, darunter Angaben zum Auszubildenden, die Einordnung des Themas in den Ausbildungsrahmenplan und die Ausgangssituation des Auszubildenden. Das dritte Kapitel widmet sich der Sachanalyse und stellt die Schritte des Prüfens von Eingangsrechnungen dar. Im vierten Kapitel werden die Unterweisungsziele definiert, unterteilt in Grobziel und Feinziele. Das fünfte Kapitel behandelt die Unterweisungsvoraussetzungen, einschließlich des Lernorts, zu beachtender Vorschriften und der benötigten Ausbildungsmittel. Das sechste Kapitel widmet sich der Verlaufsplanung der Unterweisung. Der Anhang umfasst ein Merkblatt und eine Musterrechnung.
Schlüsselwörter
Eingangsrechnungen, Sachliche Prüfung, Rechnerische Prüfung, Differenzen klären, Liefer- und Bestellscheine, Prüfungsvor-schriften, Merkblatt, Musterrechnung, Rechenmaschine, Prozentrechnung, Umsatzsteuersätze.
- Quote paper
- Peter Venhoff (Author), Daniela Quinders (Author), 2007, Eingangsrechnungen sachlich und rechnerisch prüfen (Unterweisung Bürokaufmann / -kauffrau) , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67310