Handlungsstrategien gegen die Verbreitung von HIV- Infektionen im nationalen und internationalen Vergleich


Hausarbeit, 2001

38 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Allgemeines zu HIV und AIDS

3. Handlungsstrategien der Bundesrepublik Deutschland
3.1 Präventive Maßnahmen der Bundesregierung
3.2 Präventionsarbeit des öffentlichen Gesundheitsdienstes
3.3 Aufklärungskampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
3.4 Aufklärungskampagne der Deutschen AIDS- Hilfe

4. Inhalte der Aufklärungsarbeit
4.1 Bedeutung des HIV-Tests
4.2 Bedeutung von Safer- Sex
4.3 Präventionsmaßnahmen im Drogenbereich
4.4 Aufklärung an Schulen
4.5 Beratung
4.6 Integration

5. Entwicklung der HIV Infektion

6. HIV und Afrika
6.1 Die Situation in den afrikanischen Ländern
6.2 Präventionsmaßnahmen in Afrika
6.3 Die HIV- Epidemie und ihre Auswirkung auf den afrikanischen Kontinent

7. Vergleich BRD und Afrika

8. Eigene Einschätzung aus dem Blickwinkel der Berufserfahrung

9. Schluss

10. Literaturverzeichnis
10.1 Direkt verwendete Literatur
10.2 Internetadressen
10.3 Sonstiges
10.4 Weitere Literatur

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Im Vordergrund dieser Arbeit stehen die Handlungsstrategien gegen die Weiterverbreitung von HIV Infektionen im nationalen und internationalen Vergleich.

Tatsache ist, dass es bis heute keine prophylaktische Impfung und kein antivirales Medikament gegen HIV gibt. Dem zur Folge sind vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung der Infektion durchzuführen. Durch Aufklärungskampagnen wird das Wissen über die Gefahren einer HIV- Infektion vermittelt. Sie soll eine Einstellungsveränderung in der Gesellschaft bewirken. Die Menschen sollen erreicht, bewegt, überzeugt und motiviert werden.

Ob Aufklärungskampagnen die Wirksamkeit und den Erfolg haben ist fraglich. Hier sei die „Anti- Raucher- Kampagne „ erwähnt. Auf die Gesundheitsgefährdung und– schädigung durch das Rauchen wurde bei dieser Kampagne massiv aufmerksam gemacht, der Tabakkonsum ist jedoch nicht gesunken.[1]

Mit welchen präventiven Maßnahmen versucht wurde die Weiterverbreitung von HIV zu verhindern, und welche Wirksamkeit sie bis heute haben, wird in dieser Arbeit dargestellt. In einem Vergleich zwischen der BRD und den afrikanischen Ländern werden die Unterschiede der HIV- Prävention in den Industrieländern und den Ländern der 3. Welt aufgezeigt.

2. Allgemeines zu HIV und AIDS

Anfang der 80er Jahre verunsicherte die Gesellschaft eine bisher unbekannte tödliche Infektionskrankheit, die Rede ist von AIDS.[2]

Es handelt sich bei AIDS nicht um eine Einzelerkrankung, sondern um ein Bündel von verschiedenen Krankheiten. Durch den Erreger HIV wird das körpereigene Abwehrsystem zerstört. Die Inkubationszeit beträgt ½ bis 8 Jahre, in Einzelfällen sogar wesentlich länger.[3] Die meisten Forscher vertreten folgende These über die Entstehung/ Verbreitung des Virus: In bestimmten Gegenden Afrikas kommt bei einigen Affenarten ein ähnliches Virus vor. Durch rituelle Handlungen, wie z.B. das Essen von rohem Fleisch oder Opferhandlungen könnte die Übertragung auf den Menschen erfolgt sein. Von Afrika kam HIV nach Haiti.[4] Das mag auf die Tatsache zurückgehen das in den 60er und 70er Jahren Haitianer nach Zentralafrika auswanderten und dort lebten. Einige von ihnen kehrten nach Haiti zurück. Für homosexuelle Männer aus den USA war Haiti in den 70er Jahren ein beliebter Ferienort. Über diesen Weg gelangte HIV nach Amerika und ist jetzt weltweit epidemisch.[5]

Die ersten Erkrankungsfälle waren zunächst in den USA bei homosexuellen Männern aufgetreten.[6] Isoliert wurde das Virus erstmalig 1983. Der erste Antikörpertest stand 1985 zur Verfügung.[7] 1987 wurden HIV-2 Viren sowie über 600 Mutationen von HIV-1 entdeckt, die AIDS auslösen können.

Eine HIV- Infektion kann nur dann erfolgen, wenn ein Austausch von Körperflüssigkeiten erfolgt, wie durch Blut, Sperma und Vaginalsekret. Obwohl in Urin und Speichel HIV nachgewiesen wurde, ist eine Infektion aufgrund geringer Konzentration von Erregern zwar theoretisch denkbar jedoch praktisch nahezu ausgeschlossen.[8]

Das heißt, eine Übertragung von HIV kann durch Geschlechtsverkehr, gemeinsame Benutzung von Spritzenbesteck bei Drogenabhängigen, bei Bluttransfusionen und Organtransplantationen erfolgen. Weiterhin besteht die Gefahr bei der Verwendung von infiziertem Sperma(künstliche Befruchtung) und die Übertragung von HIV infizierten Müttern auf ihre Kinder während der Schwangerschaft und Stillzeit. Eine Übertragung z.B. durch gemeinsame Benutzung von Sanitäranlagen, Geschirr, Bettwäsche sowie bei Körperkontakt oder Anhusten ist nicht möglich.[9]

3. Handlungsstrategien der Bundesrepublik Deutschland

3.1 Präventive Maßnahmen der Bundesregierung

Das Wochenmagazin „Der Spiegel“ veröffentlichte 1983 ein Heft mit der Titelgeschichte AIDS. Diese Ausgabe führte zu einer breiten Diskussion in der Bevölkerung.

Die Bundesregierung reagierte in kurzer Zeit mit einem Netz umfassender Maßnahmen auf die Problematik. Im folgenden eine stichpunktartige Auflistung der präventiven Maßnahmen die durch die Bundesregierung durchgeführt worden sind:[10]

- Enquete- Kommission des Bundestages, Koordinierungsstab AIDS
- Versorgungsleistungen über staatliche Organisationen: Bundesgesundheitsamt, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, öffentlicher Gesundheitsdienst
- Zuwendungen an nicht staatliche Organisationen, z.B. AIDS- Hilfe
- Förderung der angewandten Forschung, Modellprojekte und Evaluation
- Förderung der Grundlagenforschung

Somit wurden seitens der Bundesregierung Strategien der Problemanalyse, Forschungsförderung und ein gezielter Aufbau von präventiven Maßnahmen geschaffen um die Weiterverbreitung von HIV zu bekämpfen.

Die Arbeitsteilung zwischen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Deutscher AIDS Hilfe ist seit Beginn der Aufklärungskampagne ein entscheidender Bestandteil der HIV Prävention um ein breites Spektrum verschiedener Zielgruppen möglichst effektiv zu erreichen.[11] Aber auch die Präventionsarbeit der öffentlichen Gesundheitsdienste ist nicht zu verkennen. Im weiteren Verlauf werden die Aufgabengebiete näher erörtert.

3.2 Präventionsarbeit des öffentlichen Gesundheitsdienstes

Die Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes werden schwerpunktmäßig von den Gesundheitsämtern wahrgenommen. In den Gesundheitsämtern sind Anfang der 80er Jahre AIDS- Zentren eingerichtet worden.[12] Zu ihren Aufgaben gehört seit dem der Schutz der Bevölkerung vor der Weiterverbreitung von HIV und Maßnahmen der Gesundheitserziehung- und Aufklärung. Dieses erfolgt durch Beratungsgespräche, Öffentlichkeitsarbeit und Multiplikatorentraining für Ausbilder und Lehrer. Zusätzlich werden an den Gesundheitsämtern kostenlose HIV- Tests angeboten. Dazu gehört auch die Beratung vor und nach einem HIV- Test sowie Betreuung und Vermittlung von Hilfen an andere Stellen.[13]

3.3 Aufklärungskampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

„Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung übernahm die Aufklärung der sogenannten „Allgemeinbevölkerung“(...).[14]

Die Hauptzielgruppe ist die Allgemeinbevölkerung, sie wollen mit ihrer Aufklärung bewirken, dass AIDS jeden etwas angeht. Im wesentlichen appellieren sie an Vor- und Einsicht der Massen bzw. des Einzelnen. Die besonders gefährdeten Risikogruppen wie homo und bisexuellen Männer, Drogenabhängige, Prostituierte und Infizierte werden von ihren Botschaften nicht erreicht. Sie zählen nicht zu den Zielgruppen der staatlichen Aufklärungskampagne.[15]

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung begann ihre HIV- Präventionskampagne 1987.[16] Heute noch gehört ihr Logo „Gib AIDS keine Chance“ zu den bekanntesten „Markenzeichen“ in Deutschland. Das wichtigste Ziel der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist möglichst viele Neuinfektionen zu verhindern. Um dieses Ziel zu erreichen hat die BZgA Teilziele mit folgenden Inhalten abgeleitet: Ein hoher Wissenstand in der Bevölkerung über Ansteckungsrisiken, Nichtrisiken und Schutzmöglichkeiten soll vermittelt werden.

Weitere Inhalte sind, Motivation zur Kondombenutzung in Risikosituationen und Maßnahmen gegen eine Ausgrenzung und Diskriminierung Betroffener in der Gesellschaft.[17]

Seit Anfang der Aufklärungskampagne wurden über 60 verschiedene Faltblätter und Broschüren gestreut, mehr als 110 verschiedene Anzeigen, über 40 Plakate und etwa 50 Kino- und Fernsehspots entwickelt. Bis heute noch werden die Spots von den öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten kostenfrei gesendet.[18] Außer den Maßnahmen der Massenkommunikationsmittel geben interaktive Ausstelllungen und Aktionen die Möglichkeit zur persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema HIV und AIDS. Eine eingerichtete anonyme, persönliche Telefonberatung, hilft an sieben Tagen der Woche bei persönlichen Fragen, Unsicherheiten und Ängsten. Bei Bedarf werden Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten in der Nähe genannt.[19]

3.4 Aufklärungskampagne der Deutschen AIDS- Hilfe

„Die Deutsche AIDS- Hilfe(DAH) wurde 1983 in Berlin gegründet und ist seit 1985 der bundesweite Dachverband von mittlerweile etwa 130 örtlichen AIDS- Hilfen“.[20]

Finanziert wird die Deutsche AIDS- Hilfe überwiegend aus Mitteln des Bundesgesundheitsministeriums.[21] Durch Spenden, z.B. bei Veranstaltungen der AIDS Gala, fließt zusätzlich Geld in der Kasse der Deutschen AIDS- Hilfe.[22]

Die DAH wendet sich bei ihrer Aufklärungskampagne an die hauptbetroffenen Gruppen, wie die homo- und bisexuelle Männer, Drogenabhängigen, Prostituierten und Inhaftierten.[23] Hier ist hinzuzufügen, dass im Strafvollzug die Hauptübertragungswege, die gemeinsame Benutzung von unsterilem Spritzbesteck und ungeschützter Geschlechtsverkehr sind.[24] Nicht nur Präventionsarbeit gehört zu den Aufgaben der Deutschen AIDS- Hilfe. Sie bieten Beratung und Betreuung an und unterstützen Menschen mit HIV und AIDS.

Anfang der 80er Jahre wurde AIDS als „Schwulenseuche“ bekannt. Die Deutsche AIDS- Hilfe widmete sich mit ihrer Aufklärungskampagne zuerst mit der Verhinderung von Neuinfektionen bei den homosexuellen Männern.

Nachdem sie sich anfänglich rein an die Bedürfnisse der homosexuellen Männer richtete, wendete sie sich sehr bald auch an andere Zielgruppen.[25]

Die Deutsche AIDS- Hilfe ist der Auffassung, dass ein unterschiedliches Infektionsrisiko und verschiedene Interessenslagen auch unterschiedliche Aufklärungsbedürfnisse erfordern. Sie gehen gezielt auf den Infektionsschutz bei homosexuellen- und bisexuellen Männern, Drogenabhängigen, Prostituierten sowie an gefährdete Heterosexuelle(Freier) und Strafgefangene ein. Das Ziel ihrer Aufklärung ist, den Hauptbetroffenen zur Einsicht der erforderlichen Verhütungsmaßnahmen zu verhelfen. Diese Einsicht soll durch einen auf Freiwilligkeit basierenden Lernprozess erreicht werden. Bis heute hat die Deutsche AIDS- Hilfe diverse Veröffentlichungen, Comics, Broschüren, Artikelsammlungen, Informationsmappen, Adressenlisten, Literaturempfehlungen, Aufkleber, Poster und Postkarten erstellt. Sogar Info- Faltblätter zum Teil in 10 Sprachen sind veröffentlicht worden. Diese Faltblätter beantworten nicht nur Fragen zum Thema Safer- Sex, sondern befassen sich auch mit zugeschnittenen Probleme für bestimmte Adressatenkreise. Auch Fragen zum aktuellen Stand der medizinischen Forschung und Pro und Contra eines HIV- Tests werden beantwortet. Es wurden jedoch nicht nur für die Hauptbetroffenengruppen Informationen konzipiert. Broschüren für Angehörige von AIDS Kranken sowie Unterrichtsmaterial für Lehrer und Erzieher und Informationen für die allgemeine Öffentlichkeit wurden entworfen. Die staatlichen Slogans wie „AIDS kriegt man nicht, AIDS holt man sich“ unterscheiden sich von den entwickelten Informationen der Deutschen AIDS- Hilfe. Sie sind in einer zielgruppenspezifischen Sprache formuliert. Das heißt in einer Sprache die, die Adressaten verstehen und die Inhalte auch diese erreicht. Speziell für homosexuelle Männer sind Safer Sex– Infos und- Comics veröffentlicht. Begleitend zu den sachlichen und detaillierten Informationen über Safer- Sex werden Überschriften wie z.B.„Spritz nicht in meinem Mund“ oder „Bumse nie ohne Pariser“ hinzugefügt. Slogans wie „ An alle Junkies: Benutzt keine fremden Pumpen“ sollen Drogenabhängige ansprechen. Für Prostituierte, Freier und Strafgefangene sind auch Slogans in einer Sprache konzipiert worden die diese Gruppe ansprechen sollen. Nicht nur die Auswahl der Sprache spielt bei der Aufklärungskampagne der Deutschen AIDS- Hilfe eine Rolle. Die vermittelten Informationen über Risikoverhalten, HIV Infizierung und AIDS sollen sinnvolle Schutzmaßnahmen beinhalten. Das heißt sie sollen für die Zielgruppen nachvollziehbar und realisierbar sein. Um die besonders gefährdeten vor einer HIV- Infektion zu erreichen ist die Aufklärung und Beratung vor Ort von besonderer Wichtigkeit. Die Deutsche AIDS- Hilfe versucht durch Einrichtung von statteilbezogenen Läden als Anlaufpunkt für Betroffene und durch den Einsatz von Street- Workern diese Zielgruppen zu erreichen. Ende der 20er Jahre wurde in den USA eine Arbeitsweise zur Bekämpfung der Jungendkriminalität von Sozialarbeitern entwickelt, die sie Street- Work nannten. Die DAH sucht mit dem Einsatz von Street- Workern die Adressaten „auf der Straße“, das heißt in deren Lebensfeldern auf. Sie versucht dort eine zielgruppenspezifische Beratung vorzunehmen. Dieses gestaltet sich als äußerst schwierig, da die tätigen Street- Worker zum Teil nachts arbeiten, das heißt in (Schwulen-) Kneipen, auf den Straßen, am Bahnhofsstrich, in Bordellen, Parks, Diskotheken. Es ist fast unmöglich in der Szene reinzukommen und wenn es ihnen gelingt, gestaltet sich die Aufklärung über Verhütungsmaßnahmen, mögliche Gewinnung eines neuen Körper- und Gesundheitsbewusstsein sowie Fragen über Ausstiegshilfen an diesen Orten als sehr schwierig. Meistens begrenzt sich die Aufgabe der Street- Worker auf die Verteilung von Kondomen und sterilen Injektionsnadeln, im Tausch gegen bereits benutzte Nadeln. In Hamburg liegt der Schwerpunkt der Street- Worker da drin, Personen wie Gastwirte und Bordellbesitzer für Aufklärungsarbeit zu werben. Diese Personen genießen ein größeres Vertrauen und haben einen gewissen Einfluss auf die Gefährdeten. Durch diesen Einsatz verspricht man sich eine höhere Präventionswirkung.[26]

[...]


[1] Vgl. Wolters, Jörg- Michael: AIDS, psychosoziale Folgeprobleme und sozialpädagogisch verantwortete Strategien der Prävention und Bewältigung. Band 5, Frankfurt am Main 1989, Seite70. (im folgenden zitiert als: Wolters: AIDS Prävention)

[2] Vgl.: Krämer, Alexander/ Stock, Christiane(Hrsg.): HIV- Ausbreitung und Prävention. Weinheim und München 1996, Seite 165. (im folgenden zitiert als: Krämer: HIV- Ausbreitung).

[3] Vgl.: Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. 256. Auflage, Berlin 1990, Seite 32.

[4] Online im Internet: URL: http://www.libertylife.at/aidsfr1.htm [Stand 21.02.2001]

[5] Vgl.: Farthing, Charles F./ Brown, Simon E./ Staughton, Richard C.D./ Cream, Jeffrey J./ Mühlenmann, Mark: AIDS. Erworbenes Immundefekt- Syndrom. 2. Auflage, Stuttgart 1989, Seite 17. (im folgenden zitiert als: Farthing: AIDS)

[6] Vgl.: Wolters: AIDS Prävention, a. a. O., Seite 14.

[7] Vgl.: Krämer: HIV- Ausbreitung, a. a. O., Seite 7.

[8] Vgl.: Wolters: AIDS Prävention, a. a. O., Seite 15 f.

[9] Vgl.: Online im Internet: URL: http://www.libertylife.at/aidsi.htm [Stand 21.02.2001]

[10] Vgl.: Krämer: HIV- Ausbreitung; a. a. O., Seite 168.

[11] Vgl.: Online im Internet: URL: http://www.bzga.de/aids/info.html [Stand 11.02.2001]

[12] Ebenda Seite 166.

[13] Vgl.: Online im Internet: URL: http://www.wernerschell.de/Rechtsalmanach/Gesundheit.../der_ oeffentliche_gesundheitsdienst.ht [Stand 15.02.2001]

[14] Krämer: HIV- Ausbreitung, a. .a. O., Seite 176.

[15] Vgl.: Wolters: AIDS Prävention, a. a. O., Seite 76 ff.

[16] Vgl.: Krämer: HIV- Ausbreitung, a. a. O., Seite 176.

[17] Vgl.: Online im Internet: URL: http://www.bzga.de/aids/info.html [Stand 11.02.2001]

[18] Vgl.: Krämer: HIV- Ausbreitung, a. a. O., Seite 176.

[19] Vgl.: Online in Internet: URL: http://www.bzga.de/aids/info.html [Stand 11.02.2001]

[20] Online im Internet: URL: http://www.aidshilfe.de/werwirsind.htm [Stand 11.02.2001]

[21] Vgl.: Krämer: HIV- Ausbreitung, a. a. O., Seite 176.

[22] Vgl. Online im Internet: URL: http://www.hivnet.de/hivnetnews/hivnetnews.htm [Stand 13.02.2001]

[23] Vgl.: Krämer : HIV Ausbreitung, a. a. O., Seite 185 ff.

[24] Vgl.: Wolters: AIDS Prävention, a. a. O., Seite 32.

[25] Vgl. Krämer: HIV- Ausbreitung, a. a. O., Seite185 ff.

[26] Vgl.: Wolters: AIDS Prävention, a. a. O., Seite 75 ff.

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Handlungsstrategien gegen die Verbreitung von HIV- Infektionen im nationalen und internationalen Vergleich
Hochschule
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
Autor
Jahr
2001
Seiten
38
Katalognummer
V67716
ISBN (eBook)
9783638604710
ISBN (Buch)
9783638672276
Dateigröße
522 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Handlungsstrategien, Verbreitung, HIV-, Infektionen, Vergleich
Arbeit zitieren
Neapoli Karagianni (Autor:in), 2001, Handlungsstrategien gegen die Verbreitung von HIV- Infektionen im nationalen und internationalen Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67716

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