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Das Konzept der Kernkompetenzen

Titel: Das Konzept der Kernkompetenzen

Hausarbeit , 2006 , 26 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Inga Berkemeyer (Autor:in)

BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Konzept der Kernkompetenzen hat auf Grund einer zunehmenden Globalisierung und Verschärfung des Wettbewerbs immer mehr an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig hat der Kernkompetenzansatz zu Umbrüchen im Bereich des strategischen Managements geführt und wurde als eine geeignete Alternative zu bisherigen Wettbewerbsstrategien gesehen. Langfristig optimale Positionierung und dauerhafte Wettbewerbsvorteile stellen oberste Ziele eines Unternehmens dar - doch welche Rolle spielen Kernkompetenzen für den Unternehmenserfolg? Was sind Kernkompetenzen und wie lässt sich zur Zielerreichung der Kernkompetenzansatz im Unternehmen praktisch umsetzen? Die vorliegende Arbeit versucht darauf eine Antwort zu geben, in dem zunächst in Kapitel 2 die Entwicklung der strategischen Managementkonzepte verdeutlicht wird und nach Ursprüngen des Kernkompetenzkonzeptes gesucht wird. Eine Definition der Kernkompetenzen und ihr Beitrag für dauerhaften Unternehmenserfolg wird in Kapitel 3 erläutert. Darüber hinaus werden Bedingungen aufgezeigt, die Kernkompetenzen erfüllen müssen, damit sie als solche bezeichnet werden. Das herkömmliche Controlling wird durch ein Kernkompetenz-Controlling ergänzt, um eine erfolgreiche Umsetzung der Kernkompetenzen und deren Ziele zu ermöglichen. Die Aufgaben des Kernkompetenz-Controllings einschließlich der Instrumente, die zu Problemlösungen herangezogen werden können, werden in Kapitel 4 dargelegt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Kernkompetenzen und die Entwicklung des strategischen Managements
    • 2.1 Der marktorientierte Ansatz
    • 2.2 Der ressourcenorientierte Ansatz
    • 2.3 Bedeutung beider Ansätze
  • 3. Definition und wesentliche Charakteristika von Kernkompetenzen
    • 3.1 Nutzenstiftung auf Kundenseite
    • 3.2 Nicht Imitierbarkeit
    • 3.3 Nicht Substituierbarkeit
    • 3.4 Unternehmensspezifität und Einzigartigkeit
  • 4. Der Kernkompetenzzyklus im Rahmen des Kernkompetenz-Controllings
    • 4.1 Identifikation am Beispiel des Wertkettenmodells von Porter
    • 4.2 Entwicklung
    • 4.3 Integration
    • 4.5 Transfer
  • 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Konzept der Kernkompetenzen und deren Relevanz für den Unternehmenserfolg. Die Arbeit analysiert die Entwicklung des strategischen Managements und beleuchtet die Ursprünge des Kernkompetenzkonzeptes. Sie definiert Kernkompetenzen und untersucht deren Beitrag für dauerhaften Unternehmenserfolg. Zudem werden Bedingungen aufgezeigt, die Kernkompetenzen erfüllen müssen, um als solche bezeichnet zu werden.

  • Entwicklung des strategischen Managements
  • Definition und Charakteristika von Kernkompetenzen
  • Beitrag von Kernkompetenzen zum Unternehmenserfolg
  • Kernkompetenz-Controlling
  • Praxisrelevante Anwendung des Kernkompetenzkonzeptes

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1: Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema Kernkompetenzen ein und erläutert die zunehmende Bedeutung des Konzepts im Kontext der Globalisierung und des verschärften Wettbewerbs. Sie stellt die Forschungsfragen der Arbeit dar und gibt einen Überblick über die Struktur der Arbeit.

Kapitel 2: Kernkompetenzen und die Entwicklung des strategischen Managements

Kapitel 2 beleuchtet die historischen Entwicklungen im Bereich des strategischen Managements und analysiert den marktorientierten und den ressourcenorientierten Ansatz. Dabei wird insbesondere das Werk von Michael Porter und dessen "Fünf Wettbewerbskräfte" betrachtet. Die Relevanz beider Ansätze für das Kernkompetenzkonzept wird untersucht und herausgestellt.

Kapitel 3: Definition und wesentliche Charakteristika von Kernkompetenzen

Kapitel 3 befasst sich mit der Definition von Kernkompetenzen und deren Beitrag zum dauerhaften Unternehmenserfolg. Es werden wesentliche Charakteristika von Kernkompetenzen wie Nutzenstiftung auf Kundenseite, Nicht-Imitierbarkeit, Nicht-Substituierbarkeit und Unternehmensspezifität und Einzigartigkeit untersucht.

Kapitel 4: Der Kernkompetenzzyklus im Rahmen des Kernkompetenz-Controllings

Kapitel 4 analysiert den Kernkompetenzzyklus und erläutert die Aufgaben des Kernkompetenz-Controllings. Am Beispiel des Wertkettenmodells von Porter wird die Identifikation von Kernkompetenzen dargestellt. Der Fokus liegt auf den Instrumenten und Methoden des Kernkompetenz-Controllings, die zu Problemlösungen herangezogen werden können.

Schlüsselwörter

Kernkompetenzen, strategisches Management, Wettbewerbsvorteil, marktorientierter Ansatz, ressourcenorientierter Ansatz, Wertkettenmodell von Porter, Kernkompetenz-Controlling, Unternehmenserfolg, Globalisierung, Wettbewerb, Nutzenstiftung, Nicht-Imitierbarkeit, Nicht-Substituierbarkeit, Unternehmensspezifität, Einzigartigkeit.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Konzept der Kernkompetenzen
Hochschule
Hochschule Bremen  (Fachbereich Wirtschaft)
Veranstaltung
Studiengang Betriebswirtschaft - Controlling
Note
1,7
Autor
Inga Berkemeyer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
26
Katalognummer
V67909
ISBN (eBook)
9783638602044
ISBN (Buch)
9783656815563
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konzept Kernkompetenzen Studiengang Betriebswirtschaft Controlling
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Inga Berkemeyer (Autor:in), 2006, Das Konzept der Kernkompetenzen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67909
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