Homosexualität im Christentum, Judentum und Islam


Seminararbeit, 2007

9 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

1. Homosexualität - Was man darunter versteht

Der Begriff Homosexualität oder Homophilie kommt aus dem griechisch-lateinischen und beschreibt eine sexuelle Orientierung, bei der es um das sexuelle Interesse zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern geht. Anfangs wurde der Begriff nur für Männer (auch Uranismus genannt), später aber auch für Frauen (auch Sapphismus genannt) verwendet. Über die Entstehung ist man bis heute noch im Unklaren. Neueren Theorien zufolge besitzt jeder Mensch ein bisexuelles Potenzial, welches er selber steuern kann. Nach biologischen Ansichten ist Homosexualität genetisch abhängig, da Häufungen homosexuellen Verhaltens in Familien entdeckt worden sind.

Homosexualität ist seit 1994 in Deutschland nicht mehr strafbar. Später auch in Österreich und in de Schweiz nicht mehr. [...]

Details

Titel
Homosexualität im Christentum, Judentum und Islam
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
Seminar: Liebe und Sexualität in den Weltreligionen
Autor
Jahr
2007
Seiten
9
Katalognummer
V67913
ISBN (eBook)
9783638602068
ISBN (Buch)
9783656788430
Dateigröße
384 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Homosexualität, Christentum, Judentum, Islam, Seminar, Liebe, Sexualität, Weltreligionen
Arbeit zitieren
Sarah Pakulat (Autor:in), 2007, Homosexualität im Christentum, Judentum und Islam, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67913

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