Die Holzschnitte im Ulenspiegel - Eine Untersuchung zu Text und Bild


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Untersuchung
2.1 Ausgewählte Historien mit Holzschnitten der Gruppe 1
2.2 Ausgewählte Historien mit Holzschnitten der Gruppe 2
2.3 Ausgewählte Historien mit Holzschnitten der Gruppe 3
2.4 Ausgewählte Historien mit Holzschnitten der Gruppe 4
2.5 Ausgewählte Historien mit Holzschnitten der Gruppe 5
2.6 Zu den Architekturversatzstücken

3. Zusammenfassung

4. Literaturverzeichnis
Internetseiten:

5. Anhang

1. Einleitung

Das Straßburger Eulenspiegelbuch von 1515 entstand im Druck- und Verlagshaus Johann Grüningers.[1] Kunze bezeichnet Grüninger als die „ohne Zweifel interessanteste Figur im Straßburger Buchdruck mit Illustrationen“[2]. Auffallend hinsichtlich des Bildmaterials dieser Ausgabe ist „die aus kunsthistorischer Sicht ganz unterschiedliche Qualität des Illustrationsmaterials“[3] und Grüningers Arbeit mit Versatzstücken. Das Zerschneiden von Holzschnitten und ihre Mehrfachverwendung war charakteristisch für Grüningers Arbeitsweise.[4] Nicht zuletzt weil „[d]ie Notwendigkeit der Wiederbenutzung und die Kosten von Satzmaterial, ebenso die Schwierigkeiten und Kosten der Lagerung von Stehsatz [...] sehr früh zu Versuchen geführt [haben], die Reproduktion zu rationalisieren.“[5] Außerdem entsprach die Wiederverwendung älterer Bil­der für Neuausgaben nicht nur des gleichen Textes, sondern auch für Bücher anderen Inhalts durchaus den damaligen Druckgepflogenheiten.[6]

In dieser Untersuchung der Straßburger Eulenspiegelausgabe sollen einzelne Holzschnitte in ihrem Verhältnis zum Text betrachtet werden. Ziel dieser Arbeit soll es sein, anhand ausgewählter Historien herauszuarbeiten, wie sich das Verhältnis zwischen Holzschnitt und Text der jeweiligen Historie gestaltet. Anhand der Gruppeneinteilung Gundula Wucherpfennigs[7] werden stellvertretend für die gesamte Gruppe jeweils zwei Historien untersucht.

Thomas Cramer hat in seinem Beitrag „Der Bildniss jch hab har gemacht – Noch einmal: Zu Text und Bild im ‚Narrenschiff’“ die Frage aufgeworfen: „Was leisten die Bilder für den Text?“[8] Sowohl diese Frage als auch die Gegenfrage, die „Frage nach der Leistung des Textes für das Bild bzw. für einzelne Bilder“[9], sollen die Herangehensweise der Untersuchung bestimmen.

2. Untersuchung

2.1 Ausgewählte Historien mit Holzschnitten der Gruppe 1

„Die 7. Histori

sagt, wie[10] Ulenspiegel daz Weckbrot oder daz Semelbrot mit andern Jungen aß und wie er daz uber Macht essen müst und darzu gschlagen wart.“[11]

Der Holzschnitt „querrechteckigen Formates“[12] in Satzspiegelbreite zeigt folgendes Bild: Dargestellt sind sechs Personen. Fünf davon sitzen an einem runden Tisch, und die sechste steht im Bild vorn links. Die Szene spielt im Freien. Den Hintergrund bilden drei vermutlich mit Stroh gedeckte Fachwerkhäuser, ein Laub- und ein Nadelbaum, sowie ein fliegender Vogel. Im Bild vorn links unten ist ein Gefäß plaziert, das einen Metallkrug darstellen könnte. Bei den Personen, die am Tisch sitzen, handelt es sich um Männer, bei der zwei­ten Person von rechts könnte es sich jedoch auch um eine Frau handeln, da sie eine Haube als Kopfbedeckung trägt. Zwei der Männer, die am Tisch sitzen, tragen ebenfalls eine Kopfbedeckung, einer ein Mütze, der andere eine Art Hut. Die beiden anderen Männer sind barhäuptig. Alle zusammen essen von einer Speise, die in der Mitte des Tisches steht. Sie sitzen auf einer Art abgerundeten Holz- oder Steinbänken. Der Mann, der nächst des stehenden Mannes sitzt, kehrt dem Betrachter den Rücken zu. Sein Kopf ist nach links, dem stehenden Mann zugewandt. Der Mann, der steht, trägt hohe Stiefel, eine Tasche um die Hüfte und ein Tuch um den Kopf geschlungen. In der rechten Hand hält er eine Gerte. Sein rechter Arm ist erhoben, er holt offenbar zum Schlag aus. Die linke Hand zeigt in Richtung Rücken des ihm am nächsten sitzenden Mannes. Es scheint als berühre sie ihn sogar.[13]

Die Historie spielt in dem Dorf an der Saale, in das Eulenspiegel mit seiner Mutter nach dem Tod des Vaters gezogen ist. Thema ist ein dörflicher Brauch, der besagt, daß, schlachtet jemand ein Schwein, er die Nachbarskinder zu Semmeln und Wurstbrühe einladen muß. Hier zeigt sich bereits ein deutlicher Unterschied zwischen Illustration und Text. Im Text heißt es, daß „Jungen“[14], „Nachburen Kinder“[15] und „Knaben und Töchterlin“[16] zum Weckbrotessen gehen. Doch im Holzschnitt sind ausnahmslos Erwachsene dargestellt. Der einzige Erwachsene, der im Text agiert, ist der Meier[17], der das Schwein geschlachtet hat.

Eine weitere Diskrepanz besteht hinsichtlich des dargestellten Raumes. Im Holzschnitt werden die Leute im Freien essend abgebildet, doch im Text spielt sich das Geschehen im Haus ab. Es heißt: „so giengen der Nachburen Kinder in das Huß“[18] und „Als die Kinder kamen, [...] da ließ er sie ein und schloß die Thür zu“[19]. Der Vorgang spielt sich also im Text hinter „verschlossenen Türen“ ab, wird aber im Holzschnitt „ans Licht gebracht“. Auch Schulz-Grobert vermerkt: „Im Gegensatz zum Erzählzusammenhang findet die Bewirtung bzw. ‚Zwangsernährung’ der Kinder unter freiem Himmel statt.“[20] Der Meier, der im Text die Kinder und Eulenspiegel schlägt, schlägt auf dem Bild Erwachsene. Daß Kinder mit einer Rute gezüchtigt wurden, entsprach sicherlich den Gepflogenheiten um 1500. Doch das ein Meier mit einer Gerte fünf erwachsene Menschen beim Essen verprügelt, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Es ist im übrigen nicht anzunehmen, daß die am Tisch sitzenden Personen Kinder in Form von „kleinen Erwachsenen“ darstellen.[21]

Ein weiterer Unterschied ist die Darstellung des Metallkruges als Gefäß für die Wurstbrühe im Gegensatz zur Nennung des „Molckenkar[s]“[22] im Text als Behältnis für die Brühe. Im Text wählt der Meier ein extra großes Gefäß, in das er die Brühe schüttet, weil er die Esser überfüttern will. Der Holzschnitt zeigt jedoch einen normalen Krug.

Eulenspiegel, der in dieser Historie keinen Streich verübt, sondern aufgrund seiner „Büberei“[23] vom Meier zusätzlich zu den anderen Kindern Schläge erhält, ist auf dem Holzschnitt nicht eindeutig identifizierbar. Es ist jedoch zu vermuten, daß es sich um die Person handelt, die im Zentrum des Holzschnitts mit dem Rücken zum Betrachter hin abgebildet ist. Durch die Zeigegeste auf Eulenspiegel bzw. die mögliche Berührung Eulenspiegels durch die Hand des Meiers entsteht der Eindruck, daß nur Eulenspiegel Prügel bezieht, zumal die anderen Personen nicht in Reichweite des Meiers sitzen und zudem teilweise einen vergnügten und zufriedenen Eindruck machen.

Wir finden bei dieser Historie also kein adäquates Verhältnis zwischen Bild und Text. Was wir finden, sind Parallelen (Personen werden vom geizigen Meier mit einer Rute geschlagen, Weckbrot wird verzehrt, Handlungsschauplatz ist ein Dorf) und Gegensätze (Handlung im Freien dargestellt (Holzschnitt) vs. Handlung im Haus stattfindend (Text), Erwachsene am Tisch sitzend (Holzschnitt) vs. Verköstigung von Kindern (Text), ein Krug als Gefäß für die Brühe (Holzschnitt) vs. ein Bottich als Gefäß für die Suppe (Text)).

Da wir, außer bei den Holzschnitten, für die es als erwiesen gilt, daß sie zum textfremden Druckmaterial zählen,[24] davon ausgehen, daß der Text vorlag, bevor der dazugehörige Holzschnitt entworfen wurde, kann bei dieser Historie von einer freien Umsetzung des Themas gesprochen werden. Der Künstler hat das Motiv des Weckbrotessens sowie das des schlagenden Meiers so umgesetzt, daß eine Wechselwirkung zwischen Bild und Text entsteht. Die Parallelen knüpfen das Bild an den Text, die Gegensätze heben Bild und Text voneinander ab und erzeugen eine bildliche Variation des Themas, erschaffen eine zusätzliche Sichtweise.

Eine mögliche Erklärung dafür, weshalb statt der Kinder Erwachsene dargestellt werden, könnte sein, daß es sich bei dieser Eulenspiegel-Ausgabe um ein Buch für Erwachsene handelte.

Mit Ausnahme der Holzschnitte der ersten beiden Historien, in denen Eulenspiegel als Säugling und als kleiner Junge ab­ge­bildet wird, lassen sich keine weiteren Kinderdarstellungen im Buch finden.

„Die 58. Histori

sagt, wie man Ulenspiegel zu Lübeck hencken wolt; da er mit behender Schalckheit darvonkam.“[25]

Vier Personen sind auf diesem Holzschnitt abgebildet. Zwei davon befinden sich rechts im Bild, eine fast in Bildmitte und eine links. Dargestellt sind Männer verschiedenen Aussehens. Der Mann in der Mitte – aus dem Text geht hervor, daß es sich um Eulenspiegel handelt – steht mit auf den Rücken gebundenen Händen einem Mann in langem Gewand, das bis auf die Erde hinunterreicht, und der eine hohe Mütze trägt, gegenüber. Hinter diesem Mann, der vermutlich ein Ratsmitglied darstellt[26], ist das Gesicht eines weiteren Mannes zu erkennen. Der Mann, der links von Eulenspiegel steht und ihn am Strick hält, ist ein Landsknecht bzw. Gerichtsdiener.[27] Er trägt ein breites Langschwert, vielleicht ein Richtschwert, an seiner linken Hüfte und ein Barett mit Straußenfedern.[28] Hinter den Personen direkt in Bildmitte befindet sich ein steinerner Turm mit hölzerner Eingangstür. Rechts vom Turm sind schemenhaft zwei Laubbäume zu erkennen, und im linken Bildhintergrund ist ein schroffer Berggipfel zu sehen. Die linke Hand des mutmaßlichen Ratsmitglieds zeigt in Richtung Turmtür.[29]

[...]


[1] Schulz-Grobert, Jürgen: Das Straßburger Eulenspiegelbuch. Studien zu entstehungsgeschichtlichen Voraussetzungen der ältesten Drucküberlieferung. Tübingen: Niemeyer 1999. S. 44.

[2] Kunze, Horst: Geschichte der Buchillustration in Deutschland. Das 15. Jahrhundert. Textband. Leipzig: Insel 1975. S. 218.

[3] Schulz-Grobert, Jürgen: Das Straßburger Eulenspiegelbuch. Studien zu entstehungsgeschichtlichen Voraussetzungen der ältesten Drucküberlieferung. Tübingen: Niemeyer 1999. S. 241f.

[4] Siehe u. a. Kunze, Horst: Geschichte der Buchillustration in Deutschland. Das 15. Jahrhundert. Textband. Leipzig: Insel 1975. S. 219. und Wunderlich, Werner: Till Eulenspiegel. München: Fink 1984. S. 49-50.

[5] Rationalisierung der Buchherstellung im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Ergebnisse eines buchgeschichtlichen Seminars. Wolfenbüttel 12. – 14. November 1990. Hg. von Peter Rück. Marburg an der Lahn: Inst. Für Historische Hilfswissenschaften 1994 (elemento diplomatica; 2). S. 4.

[6] Brinkmann, Gregor: Zu den Illustrationen in den deutschen Ulenspiegel -Drucken des 16. Jahrhunderts. In: Niederdeutsches Wort 22. Beiträge zur niederdeutschen Philologie. Hg. von d. Kommission für Mundart- und Namensforschung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Münster: Aschendorff 1982. S. 42.

[7] Wucherpfennig, Gundula: Die frühen Straßburger Illustrationen zum Dil Ulenspiegel. Versuch einer stilistischen Untersuchung und Gruppenbildung. In: Eulenspiegel-Jahrbuch. Hg. vom Freundeskreis Till Eulenspiegels e. V. Frankfurt am Main; u. a.: Lang 1988 (Bd. 28). S. 9-21.

[8] Cramer, Thomas: Der Bildniss jch hab har gemacht – Noch einmal: Zu Text und Bild im „Narrenschiff“. In: Beiträge zur Geschichte der Deutschen Sprache und Literatur. Hg. von Hans Fromm, Peter Ganz, Marga Reis. Tübingen: Niemeyer 1989 (111. Band). S. 315.

[9] Ebd. S. 314.

[10] Wucherpfennig, Gundula: Die frühen Straßburger Illustrationen zum Dil Ulenspiegel. Versuch einer stilistischen Untersuchung und Gruppenbildung. In: Eulenspiegel-Jahrbuch. Hg. vom Freundeskreis Till Eulenspiegels e. V. Frankfurt am Main; u. a.: Lang 1988 (Bd. 28). S. 11.

[11] Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Hg. von Wolfgang Lindow. Stuttgart: Reclam 2001. S. 23.

[12] Wucherpfennig, Gundula: Die frühen Straßburger Illustrationen zum Dil Ulenspiegel. Versuch einer stilistischen Untersuchung und Gruppenbildung. In: Eulenspiegel-Jahrbuch. Hg. vom Freundeskreis Till Eulenspiegels e. V. Frankfurt am Main; u. a.: Lang 1988 (Bd. 28). S. 11.

[13] Siehe Holzschnitt zur 7. Historie; Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Hg. von Wolfgang Lindow. Stuttgart: Reclam 2001. S. 23.

[14] Ebd.

[15] Ebd.

[16] Ebd. S. 24.

[17] „Die Meier waren [...] selbständige Bewirtschafter ihrer Höfe, die im SpätMA in der Regel zu den größten Bauern im Dorf gehörten und mit Sonderrechten ausgestattet waren.“, Lexikon des Mittelalters. VI. Lukasbilder bis Plantagenét. Hg. von Angermann, Norbert; Bautier, Robert-Henri; Auty, Robert. München, Zürich: Artemis & Winkler 1993. S. 471.

[18] Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Hg. von Wolfgang Lindow. Stuttgart: Reclam 2001. S. 23.

[19] Ebd. S. 24.

[20] Schulz-Grobert, Jürgen: Das Straßburger Eulenspiegelbuch. Studien zu entstehungsgeschichtlichen Voraussetzungen der ältesten Drucküberlieferung. Tübingen: Niemeyer 1999. S. 287.

[21] „Nach dem übereinstimmenden Zeugnis der bildl., (auto)biograph., hagiograph., med., theol., pädagog. Q. war das K[ind] dem MA stets als ein Wesen sui generis und nicht als ‚kleiner Erwachsener’ bewußt.“, Lexikon des Mittelalters. V. Hiera-Mittel bis Lukanien. Hg. von Angermann, Norbert; Bautier, Robert-Henri; Auty, Robert. München, Zürich: Artemis & Winkler 1991. S. 1143.

[22] Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Hg. von Wolfgang Lindow. Stuttgart: Reclam 2001. S. 24.

[23] Ebd.

[24] Wunderlich, Werner: Till Eulenspiegel. München: Fink 1984. S. 49-50.

[25] Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Hg. von Wolfgang Lindow. Stuttgart: Reclam 2001. S. 166.

[26] Es könnte sich auch um einen Schultheiß handeln: „In vielen Städten des SpätMA und der frühen NZ fungiert der S. als Richter mit Schöffen neben sich, vornehml. in den häufigen S.gerichten.“, Lexikon des Mittelalters. VII. Planudes bis Stadt (Rus’). Hg. von Angermann, Norbert; Bautier, Robert-Henri; Auty, Robert. München, Zürich: Artemis & Winkler 1995. S. 1592. „Urspr. wohl ein grundherrl. Amt, tritt der S. später in der Stadt wie auf dem Land als allg., vom Stadt-, Grund- oder Landesherrn eingesetzter Herrschaftsvertreter im Bereich des Gerichtswesens, der Urteilsvollstreckung und der Verwaltung auf.“, http://www.snl.ch/dhs/ externe/protect/textes/D10244.html, 30. 03. 2003, 13:53. Bildl. Darstellung eines Schultheiß, die der des Holzschnitts ähnlich ist, siehe http://www.tandaradey.de/kleider.htm#14-15, 30. 03. 2003, 13:53.

[27] „Landsknecht [...] urspr. in Dtl. der zuweilen Kriegsdienst verrichtende Büttel, Gerichtsdiener und Gendarm zu Fuß oder zu Pferd“, Brockhaus Enzyklopädie. in 24 Bd. 19., völlig neu bearbeitete Aufl. Mannheim: Brockhaus 1990 (Bd. 13. Lah – Maf). S. 50. „Büttel [...], Gerichts- und/oder Gemeindediener in nachgeordneter Position, mit regional und zeitl. differierenden Befugnissen ausgestattet. [...] Ihm oblag die Verhaftung und Festsetzung von Straftätern [...].“, Lexikon des Mittelalters. II. Bettlerwesen bis Codex von Valencia. Hg. von Angermann, Norbert; Bautier, Robert-Henri; Auty, Robert. München, Zürich: Artemis & Winkler 1983. S. 1162.

[28] Vielleicht handelt es sich sogar um einen sogenannten Freimann. [Freimann: Henker der Landsknechte zu erkennen an seinem blutroten Umhang, der roten Feder am Barett, dem Galgenstrick am Gürtel und dem Henkersschwert.] http://www.bundtschuh.de/Knechte.html, 14. 03. 2003, 15:28. „Die Kleidung der Landsknechte [...] einem breitkrempigen, reich mit Straußenfedern geschmückten Barett [...].“, Brockhaus Enzyklopädie. in 24 Bd. 19., völlig neu bearbeitete Aufl. Mannheim: Brockhaus 1990 (Bd. 13. Lah – Maf). S. 50.

[29] Siehe Holzschnitt zur 58. Histori; Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Hg. von Wolfgang Lindow. Stuttgart: Reclam 2001. S. 166.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die Holzschnitte im Ulenspiegel - Eine Untersuchung zu Text und Bild
Hochschule
Technische Universität Chemnitz  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Hauptseminar: Till Eulenspiegel
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
28
Katalognummer
V69175
ISBN (eBook)
9783638612944
ISBN (Buch)
9783638673273
Dateigröße
503 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Holzschnitte, Ulenspiegel, Eine, Untersuchung, Text, Bild, Hauptseminar, Till, Eulenspiegel
Arbeit zitieren
Anja Elstner (Autor:in), 2003, Die Holzschnitte im Ulenspiegel - Eine Untersuchung zu Text und Bild, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/69175

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