Die Rolle Afrikas im internationalen Terrorismus


Seminararbeit, 2005

26 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definitionen

3. In Afrika vertretene Formen von Terrorismus
3.1. Sozialrevolutionärer Terrorismus
3.2. Ethno-nationalistischer Terrorismus
3.3. Staatsterrorismus
3.4. Religiöser Terrorismus

4. Gründe für den Terrorismus in Afrika

5. Maßnahmen gegen den Terrorismus

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Seit mehreren Jahren kommt dem Terrorismus eine stetig steigende öffentliche Aufmerksamkeit zu. Diese wird von immer wieder stattfindenden Terrorakten und der Diskussion um die damit verbundenen politischen Konsequenzen angefacht. Seit den Ereignissen des „9/11“ wird ein weltweiter Krieg gegen den Terror geführt. Die USA haben als Protagonisten dieser globalen Initiative mehrere Programme und vor allem militärische Operationen durchgeführt. Im Zuge dessen wurde eine „Achse des Bösen“ definiert, welcher eine „Koalition der Willigen“ entschlossen gegenübersteht.

Im April 2005 bestehen die Hälfte aller Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes aus afrikanischen Staaten. Das österreichische Außenministerium sprach für ein weiteres Dutzend partielle Reisewarnungen aus.

In dieser Arbeit soll der Focus auf den afrikanischen Kontinent gerichtet werden, auf welchem sich viele gebrandmarkte Staaten der „Axis“ befinden. Es sollen jedoch nicht nur aktuelle Strömungen beschrieben werden, sondern auch unter geschichtlichen Aspekten die Rolle Afrikas im Terrorismus entwickelt und aufgezeigt werden. Sich abzeichnende Trends sollen diese Ausführungen perspektivisch ergänzen.

Zunächst wird der Begriff des Terrorismus und des internationalen Terrorismus definiert werden. Dabei werden auch Randphänomene, die sich im Kontext von Terrorismus bewegen und gleichzeitig auch afrikanischer Natur sind beleuchtet.

Im weiteren Verlauf werden die verschiedenen Formen des Terrorismus voneinander abgegrenzt, und untersucht, welche in jeweiliger Ausprägung in Afrika präsent sind.

Anschließend werden Gründe benannt, welcher einer Existenz von Terrorismus zutragen. Auch hierbei wird untersucht, welche speziell für Afrika charakteristischen Elemente den Nährboden für terroristische Organisationen und Aktivitäten bereiten.

In Kapitel 5 werden Maßnahmen gegen den Terrorismus besprochen und diskutiert. Es wird zwischen afrikanischen und anderen internationalen Initiativen unterschieden und ihre Effizienz in die Überlegungen mit einbezogen werden.

In einem abschließenden Fazit werden Ergebnisse der Arbeit zusammengetragen und vor allem der Stellenwert Afrikas in der Terrorismus-Diskussion, sowie daraus resultierende Konsequenzen besprochen.

Damit wäre der weitere Verlauf der Arbeit vorgezeichnet.

2. Definitionen

Es erscheint angebracht, zu Beginn der Arbeit Begriffe zu klären, welche im Kontext mit Terrorismus einschlägigen Gebrauch finden. MÜNKLER beschreibt Versuche, Terrorismus zu definieren als schwieriges Unterfangen und nicht zuletzt als „...semantisches Verwirrspiel politischer Akteure.“[1] Er führt sachliche wie machtpolitische Gründe an. So fungiere der Terrorismusbegriff in der internationalen Politik als sogenannter Ausschließungsbegriff. Den als „terroristisch“ Titulierten wird signalisiert, ihr Anliegen sei ob der Anwendung bestimmter Formen von Gewalt unverhandelbar. Somit wird ihnen aber auch jegliche politische Legitimität aberkannt. Gerade diese Legitimität halten jedoch nach Ansicht vieler Menschen bestimmte „terroristisch Aktiven“ oft inne. Um sie zu unterstreichen und zurückzuerobern, kehren sie das Spiel um, und führen Namen wie Freiheitskämpfer, Gotteskrieger o. ä. ein. So lässt sich erkennen, dass nicht nur mit jeder Titulierung gewisse Inhalte mitschwingen, sondern es wird auch darauf zu achten sein, von welchem Akteur ein bestimmter Begriff geprägt wird, und welche möglichen machtpolitischen Interessen dahinter zu vermuten sind.

Fern dieser bewusst gezielten Wortspielereien bleibt jedoch zu definieren, welche Ökonomien und Strategien der Gewalt mit Terrorismus bezeichnet werden. So lässt sich Terrorismus allgemein als eine „...Form von Gewaltanwendung beschreiben, die wesentlich über die indirekten Effekte der Gewalt Erfolge erringen will.“[2] Die „Erfolge“ werden in der Durchsetzung eines bestimmten politischen Willens gesehen. Über die „indirekten Effekte“ kommt man zu einem weiteren Aspekt des Terrorismus, nämlich zu der speziellen Auffassung von Terrorismus als Kommunikationsstrategie. Hierbei sollen Botschaften auf „...besonders spektakuläre Art und Weise verbreitet werden.“[3] Unter diesem Verständnis baut sich ein Spannungsfeld auf, da auf der einen Seite Angst und Schrecken verbreitet werden, auf der anderen aber auch Sympathie und in manchen Fällen Unterstützungsbereitschaft erzeugt werden soll.

Ebenfalls lässt sich Terrorismus auch vom Kriegsbegriff im Sinne eines „...Messens physischer Kräfte...“ unterscheiden, da mit Terrorismus ein Angriff auf „...moralische Potenzen der Gegenseite, ihren Durchsetzungs- und Selbstbehauptungswillen...“[4] bezeichnet werden kann, der zudem mit minimalem physischem Aufwand durchgeführt wird. Hierin liegt eine Asymetrie der Konfliktparteien begründet, welche sich erst mit dem Aufkommen des Terrorismus ausbildete.

Mit der zusätzlichen Beschreibung des Terrorismus als ´internationalem` Terrorismus werden Neuerungen benannt, die in den sechziger Jahren einsetzten und „...in den neunziger Jahren ihre ganze Wirkung entfalteten“[5]. Beispiele hierfür sind u.a. eine Entgrenzung der Gewalt im Sinne einer diffuser werdenden Zielgruppe, Kooperationen mit Verbündeten, also ideologienahen Gruppierungen, sowie „...die Aufwertung der terroristischen Gewaltaktionen von einem taktischen Mittel ... zu einer selbstständigen politisch-militärischen Strategie.“[6]

Diese Erweiterungen stehen in den Zeichen der Zeit des ausgehenden 20.Jahrhunderts, welche von HIRSCHMANN als „ ...klare Tendenz der Abwendung von der Fokussiertheit auf den Nationalstaat hin zu internationaler Integration und Kooperation insbesondere auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet“[7] beschrieben wird. Das Denken und Handeln der Terroristen passte sich diesen allgemeinen gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen an und sprengte „ ...zunehmend die Enge der heimischen Region“[8].

Hirschmann stellt drei Bedingungen für die Verwendung des Begriffs int. Terrorismus:

1. Die Zielsetzungen und Begründungen der Terroristen für ihre Anschläge beziehen sich nicht auf eine begrenzte Region, sondern sind überregional, bzw. global angelegt.
2. Der Aktionsraum der Terroristen ist nicht auf eine bestimmte Region beschränkt, son- dern sie operieren überregional, bzw. global.
3. Die Mitglieder der Terrorgruppe stammen aus unterschiedlichen Ländern, so dass mit der Ausweitung der Aktivitäten in diese Länder gerechnet werden muss .[9]

Eine Differenzierung von Akteuren, die in nahen Bereichen des Terrorismus aktiv sind, mag auch dem gewählten Focus auf den afrikanischen Kontinent die nötige Trennschärfe liefern.

So unterscheidet man zwischen „Terrorist“, „Guerillo“ und „Rebell“. Franz Wördemann prägte den griffigen Spruch: „Der Guerillo will den Raum, der Terrorist dagegen will das Denken besetzen.“[10] Wie später am Beispiel von Algerien zu zeigen sein wird, kann eine Verwechslung dieser Begriffe weitreichende Folgen haben.

Des Weiteren ist „Terrorist“, wie oben erwähnt, ein weit negativ besetzterer Begriff wie „Guerillo“, denn letzterer führt gemeinhin bekannt einen Kampf um Freiheit und Rechte. Das in Afrika weit verbreitete Phänomen des Rebells wird mit dem des Guerillo im weiteren Verlauf dieser Arbeit etwa gleichzusetzen sein. Beiden ist zunächst einmal die Basis des Aufständischen gemein. Anzumerken ist jedoch, dass viele Rebellen, besonders in Afrika, paramilitärischen Strukturen angehören und/oder dem ehemaligen Militär entstammen, das unter dem Oberbefehlshaber nun gegen jene Regierung kämpft, dem es ehemals unterstellt war. Rebellen können auch – entfernt von jeglicher Ideologie - von ethnischen und damit macht-politischen und rein materiellen Interessen besessen sein. Dies wiederum trägt einer Abwertung gegenüber dem etwas leuchtenderem Begriff des Guerillo bei: dem Kämpfer für „die gute Sache“.

Dem Rebellen nicht nur verwandt, sondern in vielen Fällen auch der ´Arbeitgeber´ dessen ist ein weiterer Akteur, der Warlord. Er wird von reichen Privatleuten, Unternehmern, Emigrantenvereinigungen oder Staaten finanziell unterstützt sowie materiell und waffentechnisch versorgt. Damit scharrt er eine seinen Mitteln entsprechende große Gruppe um sich, und erkämpft gewaltsam die Interessen seiner Unterstützer. Diese Interessen liegen in Boden-, Schürf- und Bohrrechten, der Inbesitznahme von Farmen und Weideland, sowie unter anderem im Sturz einer Regierung in Form eines Putsches. Warlords stehen also oft erst im Dienste ihres Unterstützers und verkaufen anschließend o.g. Rechte zu günstigen Konditionen. Es ist z.B. anzunehmen, dass der aktuell wütende Bürgerkrieg in der Elfenbeinküste u.a. von Rebellen geschürt wurde, die von französischen und schweizerischen Lebensmittelunternehmen unterstützt wurden; mit dem Ziel, die Verstaatlichung der Produktion von Kakao, dem ivorischen Devisenbringer und Exportgut Nummer Eins, rückgängig zu machen, um auf einem liberalisierten Markt mehr Einflussmöglichkeiten zu gewinnen.

Eine andere Art der Differenzierung wäre demnach die Frage nach den Einstellungen der Aktivisten und der dahinter stehenden Gruppierungen, ob sich z.B. eher progressiv-revolutionäre oder reaktionäre Vorstellungen finden. Weitere Kriterien externer Art für Definitionen sind nach Hirschmann geographische sowie kulturelle Gesichtspunkte.[11]

3. In Afrika vertretene Formen von Terrorismus

Nach der oben vorgenommenen Differenzierung durch vorwiegend externe Kategorien soll in diesem Kapitel Terrorismus in seinen verschiedenen Erscheinungsformen dargestellt werden. Diese lassen sich größtenteils durch eher interne oder weltanschauliche Auffassungen unterscheiden. So kristallisieren sich vier Formen heraus: in Afrika wohl am häufigsten vertretenen ist der religiöse Terrorismus und der Staatsterrorismus, gefolgt vom ethno-nationalistischen Terrorismus. Der sozial-revolutionäre Terrorismus, der in Afrika kein großes Phänomen darstellt, soll hier nur kurz beschrieben werden.

3.1. Sozialrevolutionärer Terrorismus

Der sozialrevolutionäre Terrorismus zielt auf die Errichtung einer klassen- oder herrschaftslosen Gesellschaftsordnung ab. Der ideologische Hintergrund wird vor allem von sozialistischen und anarchistischen Leitbildern wie Karl Marx oder Michail Bakunin geprägt. Auch wenn die Ansichten über den Einsatz von Gewalt gegen Herrschaft auseinander gingen und gehen, so galt der Einsatz terroristischer Mittel doch bei einem kleinen Teil von Sympathisanten anarchistischer oder sozialrevolutionärer Lehren als Taktik auf dem Weg zur sozialen Revolution. Ein bekannter und hochrangiger afrikanischer Sympathisant war Oberst Gaddhafi aus Libyen, von welchen auch deutsche Terroristengruppen in den Siebzigern finanzielle Unterstützung erfuhren. Darunter die „Rote Armee Fraktion“ und der „Schwarze September“[12].

Nach WALDMANN findet sich ein sozialrevolutionärer Terrorismus eher in hochentwickelten Industriegesellschaften[13] und fällt unter diesem Aspekt aus dem in dieser Arbeit gerichteten Blick auf den afrikanischen Kontinent. Den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Afrikas eher entsprechend ist ein ethno-nationalistischer Terrorismus.

3.2. Ethno-nationalistischer Terrorismus

Die ersten Aktivitäten auf dem afrikanischen Kontinent im Kontext von Terrorismus fanden in Form des ethno-nationalistischen Terrorismus statt. Dieser Terrorismus kann in seinen Inhalten variieren, je nach dem, welches Adjektiv des Attributs „ethno-nationalistisch“ hervorzuheben ist. Handelt es sich um ethnische Konflikte, so können diese durchaus innerhalb einer Nation ausgetragen werden. So können Algerier ihre Landsmänner töten und Ägypter sich untereinander bekämpfen. Kommen nationalistische Leitbilder hinzu, geht es meist um einen Konflikt zwischen der Bevölkerung einer Region oder eines Landes und einer von außen kommenden Macht mit imperialistischen Bestrebungen. In diesem Fall ist davon auszugehen, dass der Großteil der Ethnien einer Nation gemeinsame Ziele verfolgen und zusammen gegen den Usurpator kämpfen. Beide Variationen haben in Afrika Geschichte geschrieben. Beide haben jedoch als Verbindung eine gemeinsame Basis: Wie in 3.1. angedeutet, spielt sich der ethno-nationalistische Terrorismus im Gegensatz zum sozialrevolutionären Terrorismus meist in sogenannten Peripherieregionen ab, welche von Metropolen in einer gewissen Abhängigkeit stehen. WALDMANN sieht sozio-ökonomische Ursachen in der „...effektiven Gefährdung der Regional- bzw. Minderheitenkultur durch Modernisierung, Zu- oder Abwanderung und Machtausdehnung des Zentralstaates.“[14] So lässt sich auch das Ziel einer vermehrten Autonomie oder einer Gründung eines Staates unter „...Berufung auf historisch gewachsene Besonderheit“[15] ableiten. Diese Ziele sind im Vergleich zu den teils schwer vermittelbaren Botschaften des sozial-revolutionären Terrorismus einsichtiger. Die damit einhergehende Gewalt in der Zielerreichung ist oft für breitere Minderheitsschichten verständlich.

Die ersten Aktivitäten auf dem afrikanischen Kontinent im Kontext von Terrorismus fanden in Form des ethno-nationalistischen Terrorismus statt. Dieser Terrorismus kann in seinen Inhalten variieren, je nach dem, welches Adjektiv des Attributs „ethno-nationalistisch“ hervorzuheben ist. Handelt es sich um ethnische Konflikte, so können diese durchaus innerhalb einer Nation ausgetragen werden. So können Algerier ihre Landsmänner töten und Ägypter sich untereinander bekämpfen. Kommen nationalistische Leitbilder hinzu, geht es meist um einen Konflikt zwischen der Bevölkerung einer Region oder eines Landes und einer von außen kommenden Macht mit imperialistischen Bestrebungen. In diesem Fall ist davon auszugehen, dass der Großteil der Ethnien einer Nation gemeinsame Ziele verfolgen und zusammen gegen den Usurpator kämpfen. Beide Variationen haben in Afrika Geschichte geschrieben. Beide haben jedoch als Verbindung eine gemeinsame Basis: Wie in 3.1. angedeutet, spielt sich der ethno-nationalistische Terrorismus im Gegensatz zum sozialrevolutionären Terrorismus meist in sogenannten Peripherieregionen ab, welche von Metropolen in einer gewissen Abhängigkeit stehen. WALDMANN sieht sozio-ökonomische Ursachen in der „...effektiven Gefährdung der Regional- bzw. Minderheitenkultur durch Modernisierung, Zu- oder Abwanderung und Machtausdehnung des Zentralstaates.“[14] So lässt sich auch das Ziel einer vermehrten Autonomie oder einer Gründung eines Staates unter „...Berufung auf historisch gewachsene Besonderheit“[15] ableiten. Diese Ziele sind im Vergleich zu den teils schwer vermittelbaren Botschaften des sozial-revolutionären Terrorismus einsichtiger. Die damit einhergehende Gewalt in der Zielerreichung ist oft für breitere Minderheitsschichten verständlich.

[...]


[1] Münkler, H. ,2002, S.175ff

[2] ebenda, S.177

[3] ebenda, S.177

[4] ebenda, S.177

[5] ebenda, S.185

[6] ebenda, S.187

[7] Frank, H. und Hirschmann, K., 2002, S. 32

[8] ebenda, S.32

[9] ebenda, S.33

[10] ebenda, S.17

[11] ebenda, S.18

[12] Laqueur, W., 1998, S.205

[13] Waldmann, P, 1998, S.91

[14] ebenda, S.91

[15] ebenda, S.91

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Rolle Afrikas im internationalen Terrorismus
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Note
1,5
Autor
Jahr
2005
Seiten
26
Katalognummer
V69961
ISBN (eBook)
9783638608084
ISBN (Buch)
9783638673860
Dateigröße
469 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit beschäftigt sich theoretisch mit dem Phänomen des Terrorismus und untersucht anschliessend die vorhandenen Terrorismusformen in Afrika. Dabei wird auf mögliche Hintergründe der Entstehung derer im afrikanischen Kontext eingegangen.
Schlagworte
Rolle, Afrikas, Terrorismus
Arbeit zitieren
Diplom-Pädagoge Erwachsenenbildung Marcel Bickert (Autor:in), 2005, Die Rolle Afrikas im internationalen Terrorismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/69961

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