Polen: Der Zweite Weltkrieg, die Besatzung und die Pläne der Nationalsozialisten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2000

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Entwicklungen bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs
2.1. Die Innen- und außenpolitische Situation
2.2. Das Verhältnis zu Polen

3. Der Polenfeldzug

4. Polen unter Nationalsozialistischer Herrschaft
4.1. Die Neuordnung des ostdeutschen und polnischen Raumes
4.2. Der Generalplan Ost
4.2.1. Die Entwicklung der Planwerke
4.2.2. Die Inhalte der Planungen
4.3. Das Schicksal der ansässigen Bevölkerung
4.3.1. Die Polnische Bevölkerung
4.3.2. Die Jüdische Bevölkerung
4.4. Beispiele für die Realisierung der Planungen
4.4.1. Das Gebiet Warthegau und Christallers Zentrale Orte Theorie
4.4.2. Das Gebiet Zamojszczyzna

5. Der Zusammenbruch des Deutschen Reiches

6. Schlussbemerkung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Polen hat wie kein anderes Land den deutschen Nationalsozialismus erlitten. Deutschland überzog seinen Nachbarn nicht nur mit einem Krieg, sondern setzte dort seine menschenverachtende Rassen- und Bodenpolitik um. Der Holocaust, das schlimmste Verbrechen des Nationalsozialismus, fand hauptsächlich auf dem Territorium des besetzten Polen statt. Von den 6 Millionen getöteten Juden hatten 2,5 Millionen die polnische Staatsangehörigkeit. Zudem Deutschlands Großraumtheoretiker mit dem slawischen Volk eine in ihrem Ausmaß und ihrer Brutalität einzigartige Vertreibungs- und Deportationspolitk vor hatten. Die wissenschaftlichern Planungen waren gekoppelt an den Hitler´schen Wahn von Blut und Boden.

Diese Ausarbeitung untersucht allgemein die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf Polen um und während des Zweiten Weltkriegs und speziell die Planungen, die sich im Generalplan Ost manifestierten. Der Generalplan Ost spiegelt die theoretischen und methodischen Debatten zur Hierarchie der Siedlungsordnung wider. Er ist ein Beispiel für die enge Verzahnung von nationalsozialistischer Raum- und Boden-Politik mit geographischer und sozialwissenschaftlicher Forschung und Theorie. Dabei soll nicht nur der Inhalt der Planungen dargestellt werden , sondern insbesondere deren Tragweite und Auswirkungen.

Im ersten Teil der Arbeit werden die außen- und innenpolitischen Entwicklungen zwischen Polen und dem Deutschen Reich erläutert. Der zweite Teil stellt die kriegerische Auseinandersetzung der beiden Staaten dar. Der weitaus größte Abschnitt behandelt die Zeit der Besatzung und Einverleibung Polens. Ausgehend von der Aufteilung Polens zwischen Hitler Deutschland und der Sowjetunion unter Stalin, wird auf die Planungen und auf das Schicksal der polnischen und jüdischen Bevölkerung eingegangen, das sich daraus ergab. Als Beispiel für das Terrorregime und der ersten Umsetzungen des Generalplans Ost wurden das Warthegau und das Gebiet um Zamosc ausgewählt. Das abschließende Kapitel behandelt den Zusammenbruch und das Wiedererstehen der Volksrepublik Polen. In vielen Fällen wurde versucht durch Orginalzitate das Nicht-Faßbare deutlicher zu machen. Auf Abbildungen wurde im Textteil verzichtet, besonders wichtige Darstellungen sind im Anhang zu finden.

2. Die Entwicklungen bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs

2.1. Die Innen- und außenpolitische Situation

„... Nationalsozialismus ist das Gegenteil von dem, was heute ist.“ - Gregor Strasser

Mit der Machtergreifung am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler als Führer der stärksten Partei, der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter-Partei, mit der Bildung der Regierung beauftragt. Dieses Datum ist der Beginn einer 12 Jahre andauernden Terrorherrschaft, die ganz Europa in „Schutt und Asche“ legen sollte und bis zum heutigen Tag als das Trauma Deutschlands bezeichnet werden kann.[1] Über Brandverordnung, Ermächtigungsgesetz, Heimtückegesetz oder Reichsreform - der Erfindungsreichtum der Nationalsozialisten war enorm - festigte sich das „Tausendjährige Reich“ gegen den nachlassenden Widerstand der oppositionellen und demokratischen Strömungen im Deutschen Reich.

Durch Hitlers Persönlichkeit und Ideologie wurde auch außenpolitisch ein neuer Weg eingeschlagen. Die offizielle außenpolitische Haltung des „neuen Deutschen Reiches“ war von jenem Chaos beherrscht, welche die Führungssituation im Nationalsozialismus prägte: Jenem ständigen Gerangel um Kompetenzen und Macht, jenem Anbiedern an den Führer und der Konzeptions- und Gewissenslosigkeit der politischen und militärischen Führungsriege. Kurzum: nur wenige hielten es für möglich, daß die Ziele Hitlers, die er schon lange in seinem Bekenntnisbuch „Mein Kampf“ teils unzweideutig aussprach, in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnten. Ausgehend von seiner darwinistischen Philosophie, wonach der Stärkere sich immer behauptet und auch das Recht hat, sich durchzusetzen, schrieb er über das imperalistische Programm einer Eroberung neuen Lebensraums im Osten. Die Hauptfeinde Deutschlands waren nach seiner Auffassung die Sowjetunion, als Vormacht des Bolschewismus, und Frankreich, als chauvinistischer Erbfeind. Vor dem Aufbruch nach Osten, zur Eroberung neuen Lebensraumes (Volk ohne Raum), sollten aber alle Menschen deutschen Blutes in einem gemeinsamen Reich aller Deutschen vereint werden. Dies implizierte nicht nur den Anspruch auf Österreich, sondern auch auf jene Gebiete, die durch den Friedensschluß von Versailles von Deutschland abgetrennt worden waren, und auch auf jene Gebiete, in denen sogenannte Volksdeutsche lebten. Die Zusammenfassung aller Deutschen in einem Reich, und damit auch die Eroberung polnischer Gebiete, wurde in „Mein Kampf“ bereits auf der ersten Seite (!) gefordert. Zwei Drittel der territorialen Verluste des Deutschen Reiches gingen nach dem ersten Weltkrieg an das neue Polen (insg. 46.000 qm).[2]

Zusammengefaßt waren die Hauptziele der nationalsozialischen Politik:

1. das „Großgermanische Reich deutscher Nation“ als Hegemonialmacht in Europa,
2. die Einheit von Rasse, Nation und Staat,
3. die Synthese von Bauer und Soldat, im Sinne von einem wehrhaften Bauerntum,
4. die Autarkie durch Gewinnung von Rohstoffen und fruchtbaren Böden und
5. die Vernichtung des ideologischen Hauptfeindes, des Bolschewismus.

2.2. Das Verhältnis zu Polen

„...die Ehre Großdeutschlands verlange einen Gang mit den Waffen gegen Polen.“, Adolf Hitler

Hitler versuchte eine Politik der zweiseitigen Verträge zuerst gegenüber Polen. Die Verkündung des deutsch-polnischen Nichtangriffspaktes am 26. Januar 1934 war besonders für Frankreich eine nicht geringe Überraschung. Die Motive Hitlers sind aus heutiger Sicht leicht nachzuvollziehbar, es ging ihm in erster Linie um die Vermeidung eines Präventivkrieges gegen Deutschland und die Schwächung Frankreichs. Mit unbeirrter Konsequenz verfolgte er seine politische Taktik: „Vom Frieden zu reden und den Krieg vorzubereiten“, wie Mussolini es später einmal für das gemeinsame Vorgehen der beiden Diktatoren empfahl.

Deutschlands Haltung gegenüber Polen war zu diesem Zeitpunkt noch unentschieden. Hitler wollte offensichtlich zunächst noch an einem korrekten Verhältnis zu diesem Staat festhalten. Dies machte Hitler von der Erfüllung bestimmter Bedingungen abhängig, die von Rippentrop am 24. Oktober 1938 dem polnischen Botschafter Lipski als Gesamtlösung vorgeschlagen wurde:

- Rückkehr Danzigs in das Deutsche Reich,
- Bau einer exterritorialen Straße und Eisenbahn nach Ostpreußen.

Dafür wollte Deutschland eine Garantie der neuen polnischen Grenzen, einen langfristigen Nichtangriffspakt sowie wirtschaftliche und außenpolitische Zusammenarbeit in Aussicht stellen. Polen lehnte diese Vorschläge ab. Als am 15. März 1939 die deutschen Truppen Prag besetzten, trat auch in der britischen Außenpolitik eine radikale Wendung ein. Dies führte zur Bekanntgabe einer britischen Garantieerklärung durch den damaligen Premierminister Chamberlain. Am 6. April wurde das britische Garantieangebot in ein zweiseitiges britisch-polnisches Beistandsversprechen umgewandelt. Schon kurz nach der Garantieerklärung drohte Hitler offen mit einem Krieg gegen Polen, er sah in ihr einen Beweis für eine durch England betriebene Einkreisungspolitik. Hitlers Kriegswille war ungebrochen: er gab den Befehl zu den Angriffsvorbereitungen auf Polen und kündigte den Nichtangriffspakt zur selben Zeit.

Ab 1939 schürte das Deutsche Reich offen den Konflikt mit Polen. Im Zuge der Polonisierung kündigte Polen am 13. September 1934 den Minderheitenschutzvertrag, was im späteren Verlauf zu offenen und versteckten Benachteiligung der deutschen Minderheit in Polen führte. Dies wurde geschickt von der antipolnischen Pressekampagne unter Göbbels Propaganda­ministerium genutzt. Die Folge war, daß weite Kreise der deutschen Bevölkerung von der Richtigkeit des hitlerischen Vorgehens überzeugt waren. Hitler brauchte jetzt nur noch einen außenpolitischen „Trumpf“, der die Westmächte vor einem Zweifrontenkrieg abhielt. Nach den Beistanderklärungen Frankreichs und Englands sowie durch den Abschluß des Stahlpaktes standen sich in Europa zwei feste Bündnisfronten gegenüber, die Sowjetunion als einzige europäische Großmacht wurde stark umworben. Mit der Unterzeichnung des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes, dem sog. Hitler-Stalin Paktes, am 23. August 1939 war der Weg in den Krieg vorbereitet. Dieser Nichtangriffspakt enthielt ein Geheimes Zusatzprotokoll, in dem die vierte Teilung Polens, welche entlang der Grenzlinie der Flüsse Narew, Weichsel und San gebildet wurde, festgehalten war. Die Erhaltung eines unabhängigen polnischen Staates, wurde an die weitere politische Entwicklung geknüpft.

3. Der Polenfeldzug

Am 31. August 1939 wurde der Fall Weiß ausgelöst, der Angriff auf Polen. Den propagandistischen Vorwand lieferte der Sicherheitsdienst (SD) mit der vorgetäuschten polnischen Besetzung des Reichssenders Gleiwitz. Am 1. September setzten sich zwei Angriffskeile - das Gros des aktiven deutschen Heeres (57 Divisionen) - in Bewegung: aus Pommern und Ostpreußen die Heeresgruppe Nord (General v. Bock), aus Schlesien und der Slowakei die Heeresgruppe Süd (General v. Rundstedt). Sie verfügten über zirka 2500 Panzer und wurden unterstützt von den Luftflotten 1 und 4 mit insgesamt 1107 Maschinen. Polen besaß 40 Divisionen und 16 Brigaden mit 1132 leichten Panzerfahrzeugen. 745 Flugzeuge standen auf polnischer Seite bereit. Die polnische Heeresleitung (Marschall Rydz-Smigly) hatte das Gros ihrer Kräfte (26 Divisionen, 10 Brigaden) entlang der 1900 km langen Grenze aufmarschieren lassen. Dafür gab es psychologische und wehrwirtschaftliche Gründe, aber es war die ungünstigere Position.

Bis zum 7. September waren alle polnischen Armeelinien im Grenzgebiet entweder durchbrochen, angeschlagen oder zum Rückzug gezwungen. Aus dem Westen kam nicht die erhoffte Hilfe, zwar erklärten England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg (3. September), aber wirksame Entlastungsangriffe fanden nicht statt. Der Zustand an der Grenze zu Frankreich wurde als Sitzkrieg, dem drôle de guerre bezeichnet. Am 5. September befahl Marschall Rydz-Smigly den Rückzug hinter die Weichsel. Zwischen dem 8. und 13. September kam es bei Radom zur ersten Kesselschlacht. Am 7. September verließ die Regierung Warschau, am 11. September hatte das deutsche 1. Korps Warschau von seinen östlichen Verbindungen getrennt.[3] Das Konzept des Blitzkrieges, mit dem Durchbruch starker und schneller Verbände und dem Einkesseln von feindlichen Armeen, war während des Polenfeldzuges erfolgreich.

Am 17. September griff von Osten, in Erfüllung des geheimen Zusatzprotokolls des Hitler-Stalin Paktes, die Rote Armee an. Im Vorfeld wurden noch Scheinverhandlungen mit Polen über Waffenlieferungen geführt. Vor der Weltöffentlichkeit rechtfertigte sich Rußland damit, daß der polnische Staat aufgehört habe zu existieren, und somit alle polnisch-sowjetischen Pläne nichtig seien. Die polnische Regierung floh noch am selben Tag nach Rumänien. Warschau kapitulierte am 28. September nach Beschießung und schweren Luftangriffen. Mit der Kapitulation von 16857 polnischen Soldaten bei Kock am 6. Oktober erlosch der letzte Widerstand. Polen war militärisch besiegt, die Verluste des Polenfeldzuges lesen sich statistisch wie folgt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die schnellen deutschen Kriegserfolge sind u.a. auf folgende Ursachen zurückzuführen:

- Zahlenmäßige und waffentechnische Überlegenheit der dt. Wehrmacht
- Konsequenter Einsatz der Luftwaffe
- Richtige Einschätzung der Motorisierung für die moderne Kriegsführung
- Ungünstige Aufstellung der polnischen Armee
- Fehlende Entlastungsangriffe der französischen und britischen Verbündeten

4. Polen unter Nationalsozialistischer Herrschaft

4.1. Die Neuordnung des ostdeutschen und polnischen Raumes

Hitler und Stalin teilten sich Polen untereinander auf, es gab keine Kapitulationsurkunde, keinen Waffenstillstands- oder Friedensvertrag - der polnische Staat sollte aufhören zu existieren. Rechtspolitisch jedoch bestand die polnische Republik weiter, nach dem die Stellung des Staats­präsidenten dem in Paris weilenden Senatsmarschall Raszkiewicz übertragen wurde. Dieser gründete in Paris mit General Ladislaus Sikorski eine Exilregierung. Im Dezember 1939 trat dort auch ein Exilparlament, der Nationalrat (RN) zusammen. Großbritannien und Frankreich kannten diese Regierung als Rechtsnachfolgerin an.

Das Staatsterritorium des polnischen Staates umfaßte 1938 388.300 qkm. Es bestand u.a. aus Teilen des heutigen Weißrußland, der westlichen Ukraine und des südlichen Litauen. Rußland beanspruchte eine Fläche von 200.000 qkm, mit insgesamt 13 Millionen Einwohnern, das Deutsche Reich verleibte sich eine Fläche von 118.000 qkm mit dem größeren Anteil an der Bevölkerung (20 Millionen Einwohner) ein. Nach Beendigung der Kampfhandlungen war die „Verwendung“ der ethnisch-polnischen Gebiete westlich der Demarkationslinie nicht geregelt. Hitler beabsichtigte unter anderem ein entmilitarisiertes, von Deutschland abhängiges Restpolen zu schaffen, als mögliches Zugeständnis für Friedensverhandlungen mit den Westalliierten. In einem Erlaß über die Gliederung und Verwaltung der Ostgebiete wurde die westliche Hälfte Polens mit den wichtigsten Industriegebieten bereits am 10. Oktober direkt annektiert.

Der „Rest“ mit 142.000 qkm / 10,6 Mio Bewohnern wurde im „ Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete “ unter Reichsminister H. Frank zusammengefaßt (Anlage 3). Das Generalgouvernement (GG) wurde in vier Distrikte eingeteilt: Krakau, Lunlin, Radom und Warschau. Am 1. August 1941 kam als 5. Distrikt Galizien dazu. Die alten Reichsgrenzen von 1914 wurden tief in nationalpolnisches Gebiet vorverlegt. Das Reichsgau Danzig-Westpreußen (u.a. aus Freistaat Danzig und Westpreußen) und das Reichsgau Wartheland (u.a. aus Provinz Posen und dem Suwalkizipfel) wurden der unmittelbaren Verwaltung des Reiches unterstellt.

[...]


[1] ) Deutschlands bekanntester Politiker - das Trauma Adolf Hitler in: Knopp, G. (1995)

[2] ) Vgl. Just, L. (Hrsg.) (1965), S. 37

[3] ) Vgl. Bart, R.; Bedürftig, F. (2000), Seite 315f

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Polen: Der Zweite Weltkrieg, die Besatzung und die Pläne der Nationalsozialisten
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Geographisches Institut)
Veranstaltung
Hauptseminar Polen
Note
1,0
Autor
Jahr
2000
Seiten
29
Katalognummer
V70014
ISBN (eBook)
9783638623131
ISBN (Buch)
9783638673907
Dateigröße
636 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Polen, Zweite, Weltkrieg, Besatzung, Pläne, Nationalsozialisten, Hauptseminar, Polen
Arbeit zitieren
Dipl. Betriebswirt / Dipl. Geograf Klaus-Dieter Färber (Autor:in), 2000, Polen: Der Zweite Weltkrieg, die Besatzung und die Pläne der Nationalsozialisten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70014

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