Ausführlicher Unterrichtsentwurf zum Thema Erziehung in der griechischen Antike am Beispiel von Athen und Sparta. Das Lernziel besteht darin, dass die SuS Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Erziehungssysteme Athens und Spartas erläutern können und die Ergebnisse auf Basis ihres bereits erworbenen Hintergrundwissens historisch einordnen sowie diskutieren. Teilziel: Die Lernenden erarbeiten arbeitsteilig Quellentexte und vergleichen die Ergebnisse mit ihrem Sitzpartner.
Die Unterschiede zwischen den beiden antiken Großmächten Athen und Sparta werden in mehreren Punkten deutlich. Neben verschiedenen Staatsformen - in Athen wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. die Aristokratie abgeschafft und durch eine Volksherrschaft ersetzt, in Sparta dominierten oligarchisch-demokratische Elemente durch ein Doppelkönigtum - und unterschiedlichen Handelssystemen, bestand ein offenkundiger Unterschied im wirtschaftlichen und kulturell-geistigen Bereich. Die Fixierung auf den Landkrieg und die Peloponnes sowie die hiermit verbundene Fixierung einer auf Gleichheit und Nüchternheit gerichteten Ideologie bändigten die Energie der Spartaner und ließen somit wenig Entfaltungsspielräume außerhalb des militärischen Bereichs. Unterschiede des gesellschaftlichen Zusammenlebens spiegelten sich nicht zuletzt auch in der Erziehung vollbürgerlicher Heranwachsenden wider.
Inhaltsverzeichnis
1. Beschreibung der Lernbedingungen
1.1 Situation der Klasse
1.2 Fachliche Voraussetzungen
1.3 Überfachliche Voraussetzungen
2. Lernperspektiven der Unterrichtseinheit
2.1 Fachliche Kompetenzen
2.2 Überfachliche Kompetenzen
3. Stundenziel
4. Sachanalyse
5. Didaktische Analyse
6. Methodisch-mediale Analyse
7. Anhänge
7.1 Gliederung der Unterrichtseinheit
7.2 Stundenverlaufsplan
7.3 Kompetenzraster
7.4 Sitzplan
8. Quellenangaben
8.1 Literaturangaben
1. Beschreibung der Lernbedingungen
1.1 Situation der Klasse
Seit dem Schuljahr 2019/2020 unterrichte ich in der Klasse 6 eigenständig das Fach Geschichte mit insgesamt zwei Stunden pro Woche. Die Lerngruppe ist aus neun Schülerinnen und fünfzehn Schülern1 zusammengesetzt. Mein persönliches Verhältnis zu den SuS, sowie das allgemeine Klassenklima empfinde ich als positiv. Die Lerngruppe zeigt sich aufgeschlossen und interessiert gegenüber neuen Unterrichtsinhalten. Untereinander hegt die Lerngruppe zum größten Teil einen respektvollen Umgang. Während Arbeitsphasen und Unterrichtsgesprächen verhalten sich die Lernenden meist angemessen und ermöglichen sich somit gegenseitig eine ruhige Lernatmosphäre. Um Unterrichtsstörungen, wie beispielsweise Zwischenrufen, vorzubeugen, wurde bereits in der fünften Klasse eine Verhaltensampel eingeführt, um den SuS transparent zu machen, ab wann sie mit Konsequenzen rechnen müssen. Dieses System wird ebenso von anderen Fachlehrer/innen eingesetzt. SuS die den Unterrichtsfortgang stören, werden zunächst ermahnt und angeschrieben. Der zweiten Ermahnung folgt das Abschreiben eines „Störtextes“, nach der dritten Ermahnung werden SuS in den Trainingsraum entlassen. Dort bekommen sie Zeit ihr Verhalten zu reflektieren und Lösungsvorschläge zu formulieren. Zwischenrufe werden nicht in das Unterrichtsgespräch integriert.
1.2 Fachliche Voraussetzungen
Bei der vorliegenden Stunde handelt es sich um die elfte Unterrichtsstunde der Unterrichtseinheit2 „Leben in einer Polis – Das antike Griechenland“. Bisher wurden die Themenbausteine „Kolonialisierung im antiken Griechenland“, „Götterglaube und Olympische Spiele“ sowie „Die Staatsform im antiken Athen“ bearbeitet. „Die Poleis Athen und Sparta im Vergleich“ bildet den vierten, aktuellen Themenbaustein der UE. Abgeschlossen wird die UE mit den Themenbausteinen „Das Ende der attischen Demokratie durch den Peloponnesischen Krieg“ und „Alexander der Große und der Aufstieg Makedoniens“. E, M, , E, D und J zeigten bisher ein ausgeprägtes Vorwissen zu verschiedenen Aspekten des Themas sowie reges Interesse am Geschichtsunterricht. Ihre Leistungsstärke zeigt sich durch regelmäßige und qualitativ hochwertige Unterrichtsbeiträge, welche das Unterrichtsgeschehen vorantreiben. Sie können die grundlegenden Unterschiede in Athen und Sparta, in Bezug auf Staatsform und Gesellschaftsleben, nennen und erläutern. Sie sind in der Lage, unter kleineren Hilfestellungen, Inhalte miteinander zu verknüpfen sowie Motive für Handlungen und Verhaltensmuster zu erklären und in ihrem historischen Kontext zu beurteilen.3 Sie können Arbeitsaufträge eigenständig erledigen. T, A, , K, J, M, M, F und Y beteiligen sich regelmäßig am Unterrichtsgeschehen. Die Qualität der Unterrichtsbeiträge verbessert sich häufig unter Hilfestellung in Form von Leitfragen. Sie können die gesellschaftlichen und politischen Unterschiede der beiden Poleis Athen und Sparta nennen und mit Hilfestellungen erläutern. Darüber hinaus gelingt es ihnen anhand von unterstützenden Fragen Unterrichtsinhalte miteinander zu verknüpfen und Verhaltensmuster der Bewohner zu erklären. Das Erledigen von Arbeitsaufträgen gelingt ihnen weitgehend selbstständig. T beteiligt sich regelmäßig am Unterrichtsgeschehen. Er ist in der Lage Unterrichtsinhalte unter Hilfestellung miteinander zu verknüpfen. Sein Vorwissen ist aufgrund fehlender Nacharbeit häufig lückenhaft. Die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Athen und Sparta kann er unter Hilfestellung nennen. Beim Erledigen von Arbeitsaufträgen benötigt T häufig Hilfestellung, das Erklären von Verhaltensmustern gelingt ihm unter Hilfestellung. M, J, L und C beteiligen sich selten am Unterrichtsgeschehen. Sie sind in der Lage, die grundlegenden Unterschiede in Bezug auf das gesellschaftliche Leben und die Staatsformen in Athen und Sparta zu nennen. Sie können Motive für Handlungen und Verhaltensmuster erklären. Es gelingt ihnen gut, schriftliche Arbeitsaufträge eigenständig zu erledigen. M, T, A und A beteiligen sich selten bis nie am Unterrichtsgeschehen. Ihr Vorwissen ist häufig lückenhaft und die Verknüpfung von Unterrichtsinhalten fällt ihnen noch schwer. Die Nennung von Unterschieden zwischen Athen und Sparta gelingt ihnen unter Hilfestellung. Beim Erklären von Handlungsmotiven benötigen sie Hilfestellung. Sie können Arbeitsaufträge unter der Zunahme von Tippkarten und Hilfestellung weitgehend eigenständig erledigen. Um der Heterogenität in der Lerngruppe gerecht zu werden und einer Überforderung präventiv entgegen zu wirken, wird mit didaktisch reduzierten Materialien und Differenzierungsangeboten gearbeitet.4 5
1.3 Überfachliche Voraussetzungen
Die vorliegende Stunde erfordert zunächst das Lesen eines Textes in Einzelarbeit. Zudem sollen die Lernenden einige Aspekte stichpunktartig verschriftlichen. Es gelingt (Namen der SuS entfernt) selbstständig in Einzelarbeit fremde Texte sinnentnehmend zu lesen und Zusammenhänge der Textelemente zu erkennen.6 Ebenso gelingt ihnen die globale Kohärenzbildung und die Einordnung dieser Textelemente in eigene Wissenszusammenhänge.7 Den genannten SuS gelingt es, auch Aufgabenstellungen zu komplexeren Texten zu erledigen. (Namen der SuS entfernt) gelingt es weitgehend selbstständig in Einzelarbeit fremde Texte sinnentnehmend zu lesen.8 Um den Texten Informationen gezielt entnehmen zu können, werden Tippkärtchen, zur Unterstützung beim Bearbeiten der schriftlichen Aufgabe, zur Verfügung gestellt.9 Das Bilden von Wissenszusammenhängen gelingt ihnen unter Hilfestellung. (Namen der SuS entfernt) fällt es noch schwer, Texten selbstständig und in Einzelarbeit, Informationen zu entnehmen.10 Unter Hilfestellung, in Form von Zeilenangaben, gelingt ihnen die Informationsentnahme. Das konzentrierte Arbeiten in Einzelarbeit gelingt den SuS der Lerngruppe größtenteils gut. Aufgrund einer diagnostizierten „auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung“ zeigt der Schüler T häufig Defizite beim konzentrierten und selbstständigen Arbeiten, durch Unterstützung und Zuspruch gelingt es ihm besser. Neben dem Lesen eines Textes und der Bearbeitung eines textbezogenen Arbeitsauftrags in Einzelarbeit steht in der vorliegenden Stunde die Partnerarbeit im Fokus. Die SuS sollen ihre Ergebnisse mit dem Sitznachbar austauschen und schriftlich festhalten. Die Methode ist den Lernenden bekannt. Den Sitzpartnern (Namen der SuS entfernt) gelingt das Arbeiten in Paaren besonders gut.11 Dies zeigt sich vor allem durch konzentriertes und zielgerichtetes Arbeiten sowie gegenseitige Unterstützung. (Namen der SuS entfernt) weisen noch Defizite bei der Gesprächsführung unter Klassenkameraden auf.12 (Namen der SuS entfernt) können jedoch relativ gut miteinander arbeiten, weshalb sie bei Partnerarbeiten zusammensitzen. Die Sitzordnung bleibt in der vorliegenden Stunde in ihrer gängigen Form bestehen, da die besonders gut miteinander arbeitenden Pärchen nicht getrennt werden sollen. Dies zeigt sich meist durch rege mündliche Beteiligung während Partnerarbeiten. Durch regelmäßigen Einsatz kooperativer Lernformen fällt es den oben genannten Lernenden zunehmend leichter, sich in einem Partner-/oder Gruppengespräch einzubringen.13 14
2. Lernperspektiven der Unterrichtseinheit
2.1 Fachliche Kompetenzen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2 Überfachliche Kompetenzen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3. Stundenziel
Die SuS können Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Erziehungssysteme Athens und Spartas erläutern und die Ergebnisse auf Basis ihres bereits erworbenen Hintergrundwissens historisch einordnen sowie diskutieren.
Teilziel: Die Lernenden erarbeiten arbeitsteilig Quellentexte und vergleichen die Ergebnisse mit ihrem Sitzpartner.
4. Sachanalyse
Die Unterschiede zwischen den beiden antiken Großmächten Athen und Sparta werden in mehreren Punkten deutlich. Neben verschiedenen Staatsformen – in Athen wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. die Aristokratie abgeschafft und durch eine Volksherrschaft ersetzt, in Sparta dominierten oligarchisch-demokratische Elemente durch ein Doppelkönigtum – und unterschiedlichen Handelssystemen, bestand ein offenkundiger Unterschied im wirtschaftlichen und kulturell-geistigen Bereich.15 Die Fixierung auf den Landkrieg und die Peloponnes sowie die hiermit verbundene Fixierung einer auf Gleichheit und Nüchternheit gerichteten Ideologie bändigten die Energie der Spartaner und ließen somit wenig Entfaltungsspielräume außerhalb des militärischen Bereichs. Unterschiede des gesellschaftlichen Zusammenlebens spiegelten sich nicht zuletzt auch in der Erziehung vollbürgerlicher16 Heranwachsenden wider.
In Athen war Ziel der Erziehung eine möglichst vollkommene körperliche, musische sowie ethische Bildung des Kindes zu erzielen und die Jungen zu mündigen Bürgern zu erziehen.17 Die Entscheidung, ob ein Neugeborenes in der Hausgemeinschaft aufgenommen oder ausgesetzt wurde, oblag dem Hausvater.18 Traf ersteres zu, wurden die Neugeborenen innerhalb des ersten Lebensjahres bei einem Initiationsfest der Sippengemeinschaft in ein Verzeichnis eingetragen. Kinder wurden in Athen zwei bis drei Jahre lang gestillt, bis zum siebten Lebensjahr bestand ein liebevolles Verhältnis zwischen Eltern und Kind, das Kindesalter war eine Zeit des „heiteren, zweckfreien Spielens“.19 Bereits früh sollten Körper und Geist geformt werden. Die Obhut lag bei den Frauen oder bei Ammen.20 Ab dem siebten Lebensjahr konnten die Kinder attischer Vollbürger/innen die Schule besuchen, eine allgemeine Schulpflicht gab es nicht. Die Kosten für den Schulbesuch musste das Elternhaus tragen, wobei davon ausgegangen wird, dass dieser gering war, da die Schülergruppen sehr groß waren.21 Bildung gehörte im antiken Athen zu den wichtigsten Bestandteilen der Erziehung. Seit dem 6. Jahrhundert sind Elementarschulen belegt. Die schulische Bildung umfasste die elementaren Kenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen. Darüber hinaus wurde den Kindern das Musizieren beigebracht. Auch sportliche Übungen nahmen einen hohen Stellenwert ein. Durch die Auseinandersetzung mit Epik und Lyrik sollten den Heranwachsenden Werte und Normen vermittelt werden. Gegenüber Lehrern und Erwachsenen hatten die Kinder Gehorsam zu üben, der notfalls durch körperliche Züchtigung erzwungen wurde, welche keiner Legitimation bedarf. Mit 14 Jahren endete die schulische Bildung für die meisten Kinder. Sie arbeiteten fortan auf dem Hof der Eltern oder halfen den Vätern in ihren Werkstätten. Ausgenommen waren Kinder aus sehr wohlhabenden Familien, welche die Möglichkeit hatten im Gymnasiom eine höhere Bildung, eine kalokagathia (=Erreichen des „Guten und Schönen“), zu erlangen und sich einer weiteren sportlichen Ausbildung zu unterziehen, die auch militärische Gründe hatte.22 Das Bildungsangebot in den Schulen galt hauptsächlich den Jungen, da Mädchen hauptsächlich lernten, einen Haushalt zu führen, sehr früh und heirateten Kinder bekamen. Es gibt jedoch auch Darstellungen von Mädchen mit Schreibtafeln, beim Tanzunterricht oder beim Sport, die darauf schließen lassen, dass zumindest die Töchter aus gehobenen Kreisen dieselbe Bildung genossen haben.23
In Sparta hingegen war die Erziehung von Geburt an vom Staat vorgegeben und ausgerichtet auf Disziplin, Gehorsam, Respekt, körperliche und kriegerische Tüchtigkeit, Ausdauer und Wetteifer und die Bereitschaft zur Aufopferung für die Heimatstadt. Wettkampf und Konkurrenz waren stets dem Zusammenhalt der Gesellschaft untergeordnet.24 Nach der Geburt entschied der Ältestenrat darüber, ob ein Kind lebenswert war.25 Entscheidend war, ob es schwächlich oder missgestaltet war.26 Die Jungen traten mit bereits sieben Jahren der sogenannten agogé bei, einer gemeinschaftlichen, außerhäuslichen Erziehung. In Sparta oblag diese Entscheidung nicht den Eltern. Dort verbrachten sie den Tag gemeinsam und schliefen in der Gruppe. Angeleitet wurden diese von jugendlichen Erziehern. Die Zöglinge erhielten während der ersten Phase der Erziehung neben einer sportlichen und musischen Ausbildung eine elementare Ausbildung im Lesen, Schreiben und Rechnen. Über die Befassung mit Musik und Lyrik gibt es keine eindeutigen Belege.27 Im Vordergrund stand bereits in dieser Phase die Abhärtung der Zöglinge als Vorbereitung auf den Kriegsdienst. Neben dem Aushalten von Hitze, Kälte, Hunger und Durst, mussten sich die heranwachsenden Jungen ihre Nahrung selbst beschaffen sowie sich eine Kommunikationsform (Lakonische Kürze) aneignen, die sich auf kurze Antworten beschränkte.28 In der zweiten Phase der Erziehung (12-20 Jahre) wurde das körperliche Training härter. Die Heranwachsenden mussten an Wettkämpfen teilnehmen, spartanische Werte und Normen wie Gemeinschaftsgefühl und Gruppensolidarität sollten gestärkt werden, was ebenso zur Vorbereitung auf den Kriegsdienst zählte.29 Von einer höheren Bildung wurde in der Polis Sparta gänzlich abgesehen, wodurch vor allem vermieden werden sollte, dass das gesellschaftliche System hinterfragt werden könnte. Mit zwanzig Jahren war die gemeinsame Erziehung beendet und die erwachsenen Männer wurden selbst zu Erziehern. Zudem nahmen sie an einem militärischen Training (kryptoí) teil, welches der Abhärtung im Krieg diente. Anschließend wurden sie unter die Männer (ándres) aufgenommen und wurden Mitglied der Syssitien (Zelt- und Tischgemeinschaften). Das Zusammenleben in einer selbst gegründeten Familie war in Sparta unüblich.30 Mädchen durchliefen ebenfalls eine gemeinschaftliche Erziehung in Altersgruppen, in denen ebenso eine sportliche Ausbildung im Ringen, Laufen und Speerwerfen Platz fand. Sie genossen jedoch mehr Freiheit, da sie nicht Tag und Nacht in altersgleichen Gruppen lebten.31 Die Spartaner gingen davon aus, dass nur starke Frauen starke Söhne gebären würden. Die Erziehung der Mädchen endete mit etwa 20 Jahren.
[...]
1 Zur besseren Lesbarkeit im Folgenden mit „SuS“ abgekürzt.
2 Im Folgenden mit UE abgekürzt.
3 Vgl. Kompetenzraster, S. 17.
4 Vgl. Didaktische Analyse, S. 10; Methodisch-mediale Analyse, S. 12.
5 Vgl. Arbeitsblätter, S. 19.
6 Vgl. Kompetenzraster, S. 17.
7 Vgl. Rosebrock, Cornelia: Anforderungen von Sach- und Informationstexten, Anforderungen literarischer Texte, in: Bertschi-Kaufmann, Andrea: Lesekompetenz, Leseleistung, Leseförderung, Klett, 2007, S. 12.
8 Vgl. Kompetenzraster, S. 17.
9 Vgl. Materialien Tippkarten, S. 23.
10 Vgl. Kompetenzraster, S. 17.
11 Vgl. ebd.
12 Vgl. ebd.
13 Hessisches Kultusministerium: Bildungsstandards und Inhaltsfelder. Das neue Kerncurriculum für Hessen, Realschule, Geschichte, S. 26 ff.
14 Hessisches Kultusministerium: Bildungsstandards und Inhaltsfelder. Das neue Kerncurriculum für Hessen, Realschule, Geschichte, S. 8 ff.
15 Vgl. Schulz, Raimund: Athen und Sparta, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 2005, S. 70-71.
16 Vollbürger waren diejenigen, deren Eltern und Großeltern bereits athenische Bürger gewesen waren.
17 Vgl. Schmitz, Winfried: Haus und Familie im antiken Griechenland, Oldenbourg Verlag, München, 2007, S. 23.
18 Vgl. ebd.
19 Ebd., S. 26.
20 Vgl. ebd., S. 26.
21 Vgl. ebd., S. 26.
22 Vgl. ebd., S. 26.
23 Vgl. Rühfel, Hilde: Kinderleben im klassischen Athen, Verlag Philipp von Zabern, Mainz, 1984, S. 41.
24 Vgl. Schmitz, Winfried: Haus und Familie im antiken Griechenland, Oldenbourg Verlag, München, 2007, S. 127.
25 In der Forschung gibt es keine eindeutige Antwort darauf, ob nur Jungen oder nur Mädchen ausgesondert wurden, weshalb hier von dem Kind, als geschlechtsneutrales Subjekt, gesprochen wird.
26 Vgl. S. 46.
27 Vgl. Schmitz, Winfried: Haus und Familie im antiken Griechenland, Oldenbourg Verlag, München, 2007, S. 126.
28 Vgl. ebd., S. 47.
29 Vgl. ebd.
30 Vgl. ebd., S. 48-49.
31 Vgl. ebd., S. 127.
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