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Gender und Medienerziehung. Welche Geschlechteridentitäten von Mädchen und Jungen werden durch die Medien transportiert?

Title: Gender und Medienerziehung. Welche Geschlechteridentitäten von Mädchen und Jungen werden durch die Medien transportiert?

Term Paper , 2018 , 17 Pages , Grade: 2,0

Autor:in: Anonym (Author)

Pedagogy - Media Pedagogy
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Summary Excerpt Details

Als Forschungsfrage gilt es im Verlauf dieser Arbeit zu klären, inwieweit öffentliche Medien die Geschlechterrollen konstruieren und somit die Genderidentitäten von Mädchen und Jungen beeinflussen. Zu Beginn der Arbeit werden die wichtigsten Begriffe definiert, um eine einheitliche Grundlage zu schaffen. Die aufgegriffenen Begriffsbestimmungen werden in einer kurzen und komplexen Form definiert. In den weiterführenden Abschnitten werden diese Begriffe aufgeführt und tiefergehend ausgeführt. Nach der Einleitung wird auf die Autorin Judith Butler eingegangen, die eine Vertreterin des Feminismus ist und sich für eine Emanzipation der Geschlechteridentitäten ausspricht. Ihre Theorie wird erläutert und erklärt, damit sie später zur kritischen Würdigung herangezogen wird. Bei Butler spielen die Begriffe "Sex" und "Gender" eine wichtige Rolle.

Im Anschluss beginnt der Hauptteil der Arbeit mit Gender in Medien, hier wird ein Überblick über genaue Thematik beschrieben. Danach wird ein Vergleich zwischen der Bedeutung weiblicher und männlichen Heldfiguren zur Vertiefung und Konkretisierung dargestellt. Darauf aufbauend werden Anforderungen an gendergerechte Medien aufgestellt und mit der Theorie von Judith Butler kritisch gewürdigt. Den Abschluss der Arbeit bildet das Fazit. Heutzutage ist das Medienangebot für Kinder und Jugendliche größer als bei keiner anderen Generation. Wir leben in einer Konsum- und Mediengesellschaft. Infolgedessen nehmen Medien einen unumstrittenen Einfluss auf die Gesellschaft, vor allem auf die jüngeren Generationen. Medien dienen nicht nur zu Unterhaltungszwecken, sondern haben auch einen Bildungsauftrag. Das bedeutet, dass die Produzenten bewusst und achtsam ihr Programm gestalten sollten.

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Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffsbestimmungen
    • „Sex“
    • „Gender“
    • Medien
    • Helden
  • Theorie von Judith Butler
  • Gender in den Medien
    • Die Bedeutung von Prinzessinnen und weiblichen Heldenfiguren
    • Die Bedeutung männlicher Heldenfiguren
  • Anforderungen an gendergerechte Medien
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss von Medien auf die Konstruktion von Geschlechterrollen und die Beeinflussung der Genderidentitäten von Mädchen und Jungen. Ziel ist es, zu klären, inwieweit öffentliche Medien Geschlechterrollen konstruieren und somit die Entwicklung von Genderidentitäten prägen.

  • Definition zentraler Begriffe wie „Sex“ und „Gender“
  • Vorstellung der Theorie von Judith Butler im Kontext der Geschlechteridentitätsbildung
  • Analyse der Darstellung von weiblichen und männlichen Heldenfiguren in Medien
  • Bewertung der Anforderungen an gendergerechte Medien
  • Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas „Medienerziehung“ im Kontext der heutigen Medienlandschaft heraus und skizziert die Forschungsfrage der Arbeit. Sie betont die Bedeutung der Medien für die jüngeren Generationen und deren Einfluss auf die Entwicklung von Geschlechterrollen.
  • Begriffsbestimmungen: Dieses Kapitel definiert die zentralen Begriffe „Sex“, „Gender“, „Medien“ und „Helden“. Es wird darauf hingewiesen, dass „Sex“ das biologische Geschlecht bezeichnet, während „Gender“ das soziokulturell konstruierte Geschlecht darstellt.
  • Theorie von Judith Butler: Der dritte Abschnitt präsentiert die Theorie von Judith Butler, die sich für eine Emanzipation der Geschlechteridentitäten einsetzt. Butlers Theorie betont die Bedeutung des Konzepts „Gender“ und dessen Einfluss auf die Wahrnehmung und Gestaltung von Geschlechterrollen.
  • Gender in den Medien: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Darstellung von Gender in den Medien und untersucht die Bedeutung von weiblichen und männlichen Heldenfiguren. Die Analyse konzentriert sich auf die Frage, wie Medien die Geschlechterrollen konstruieren und beeinflussen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Medienerziehung, Genderidentität, Geschlechterrollen, Medienwirkung, Judith Butler, Heldenfiguren, gendergerechte Medien und Geschlechterkonstruktionen. Die Forschungsarbeit untersucht den Einfluss von Medien auf die Konstruktion von Geschlechterrollen und die Entwicklung von Genderidentitäten bei Kindern und Jugendlichen.

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Details

Title
Gender und Medienerziehung. Welche Geschlechteridentitäten von Mädchen und Jungen werden durch die Medien transportiert?
College
Helmut Schmidt University - University of the Federal Armed Forces Hamburg
Grade
2,0
Author
Anonym (Author)
Publication Year
2018
Pages
17
Catalog Number
V704502
ISBN (eBook)
9783346220424
ISBN (Book)
9783346220431
Language
German
Tags
Erziehung Medien Geschlechter Serien Filme
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Anonym (Author), 2018, Gender und Medienerziehung. Welche Geschlechteridentitäten von Mädchen und Jungen werden durch die Medien transportiert?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/704502
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