Das Attentat auf Elisabeth, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


1. Einleitung/Fragestellung

Über Elisabeth von Österreich ist viel publiziert worden, was sich in schier unüberschaubaren

Literaturveröffentlichungen, Trivialromanen und nicht zuletzt in den legendären „Sissi“ - Verfilmungen widerspiegelt. Die gesamte Sisi - Bibliographie zählt von den zeitgenössischen Büchern bis zu den neusten Studien nun über 300 Titel.[1]

Mit dieser Arbeit soll versucht werden ein kompaktes Bild der Beteiligten am Attentat, der Begleitumstände dieses Gewaltaktes und die Auswirkungen auf das politische Geschehen jener Zeit, wenn es denn welche gab, darzustellen.

Der Anarchismus darf in diesem Zusammenhang als letztendliche „Todesursache“ Elisabeths natürlich nicht unerwähnt bleiben und wird dementsprechend auch in einem Kapitel dieser Seminararbeit Berücksichtigung finden.

Der Umstand, dass „Sisi“, wie Elisabeth in ihrer Heimat auf Schloss Possenhofen in Bayern gerufen wurde[2], keineswegs eine typische Vertreterin der aristokratischen Herrscherhäuser des 19. Jahrhunderts war, soll in einer kurz gefassten Biographie zum Ausdruck kommen. Diese dramatisch – romantische Lebensgeschichte, welche posthum von Legenden umrankt zu einem international vermarkteten Produkt wurde, lässt sich in dieser Form natürlich nur in Aspekten bzw. Streiflichtern schildern.

Wie auch ihre vielen Eigenarten, zum Beispiel das „Nichtlachen“, ein Resultat ihrer Eitelkeit, da die kaiserlichen Zähne nicht gerade ansehnlich waren[3], nur marginal angesprochen werden können.

Über die richtige Schreibweise des Kosenamens für die Kaiserin Elisabeth wird bis heute gestritten: Ist jetzt „Sissi“ oder „Sissy“ respektive „Sisi“ die korrekte Form? In dieser Niederschrift wird auf das populäre „Sissi“ verzichtet und stattdessen das bayerische „Sisi“ verwand.

Die Person des Attentäters und Anarchisten Luigi Lucheni muss selbstverständlich hier auch näher beleuchtet werden. Auch die Umstände, welche einen hoffnungslosen Täter hervorbrachten, der durch seinen Mordanschlag gesellschaftliche Aufmerksamkeit und persönliche Identität erzwingen wollte und viele Fragen gegenüber der Nachwelt offen ließ, sollen hier ansatzweise dargelegt werden.

Die Sinnfrage, die sich doch bei jedem Attentat stellt, kann hier schon in der Einleitung mit Unverständnis des Autors beantwortet werden.

Aber der Mythos der die ehemalige österreichische Kaiserin umgibt ist zu einem großen Teil auf eben dieses tragische Ende zurück zu führen.

2.Biographischer Abriss

2. 1. Kinder- und Jugendzeit

Am heiligen Abend an einem Sonntag des Jahres 1837 wurde Elisabeth in Possenhofen, dem Landsitz der Familie an den Ufern des Starnberger Sees, als drittes ihrer sieben Geschwister geboren.[4] Allerdings wird in anderen Literaturen der Geburtsort nach München verlegt.[5]

Als Kind der Königstochter Prinzessin Ludovika von Bayern und dem Herzog Maximilian in Bayern wurde sie am 26. Dezember des gleichen Jahres auf den Namen Elisabeth Amalia Eugenie getauft.[6]

Elisabeth entstammt sowohl mütterlicher- wie auch väterlicherseits dem Geschlecht der Wittelsbacher, das vom 12. Jahrhundert bis zum Ende des Ersten Weltkrieges in Bayern regierte.[7]

Zu den gesellschaftlichen und politischen Eigentümlichkeiten der vergangenen Jahrhunderte gehört, dass die regierenden Fürstenhäuser mit den immer selben Familien eine Verbindung eingingen, vorrangig, um durch diese verwandtschaftlichen Beziehungen kriegerische Konflikte möglichst zu unterbinden und Machtpositionen zu halten oder zu mehren.[8]

Elisabeth entstammte der nicht regierenden Nebenlinie der „Herzöge in Bayern“ des Hauses Wittelsbach, war allerdings über ihre Mutter eine Enkelin des ersten bayerischen Königs Max I. Joseph. Mit ihrem acht Jahre jüngeren Vetter Ludwig, dem späteren „Märchenkönig“ Ludwig II., verband sie eine tiefe, wahrscheinlich auf eine gewisse Seelenverwandtschaft beruhende Freundschaft.[9]

Sisi wuchs mit ihren zahlreichen Geschwistern relativ ungebunden im Familienpalais in München und im Schloss Possenhofen auf. Ehe und Familienleben entsprachen zwar keineswegs dem romantischen Familienidyll, wie es in den Sissi – Spielfilmen der fünfziger Jahre dargestellt wird, zum Beispiel gebärdete sich Herzog Max in Wahrheit als Lebemann und Schürzenjäger[10] und zeugte mehrere außereheliche Kinder[11], doch war Mutter Ludovika eine warmherzige und treusorgende Mutter, die ihren Kindern viele Freiheiten ließ und sie von den Zwängen des Hoflebens fernhielt.

Die liberale Haltung ihrer Eltern sorgte für eine relativ freizügige Erziehung. So hatte Elisabeth vom Vater ihre republikanischen Ideale, ihre Leidenschaft für Pferde, aber auch ein Gutteil ihres ungestümen Wesens mitbekommen.[12]

Es kann von einer ungetrübten Jugend, bzw. Kindheit, gesprochen werden.

2.2. Ende der Kindheit

Die freisinnige Erziehung Elisabeths erwies sich als schwere Hypothek, als Kaiser Franz Joseph von Österreich 1853[13] „Sisi“ zum ersten Mal traf.

Ludovika und ihre Schwester Sophie, die Mutter des österreichischen Kaisers, hatten „Sisis“ älteste Schwester Helene zur Braut des jungen Monarchen bestimmt. Im Sommer 1853 sollten die beiden sich in Bad Ischl verloben. Doch Franz Joseph, zu diesem Zeitpunkt bereits fünf Jahre Kaiser, machte den beiden Müttern einen Strich durch die Rechnung. Statt in Helene verliebte er sich auf den ersten Blick in die 15-jährige „Sisi“, die nur als Begleitung mit Mutter und Schwester ins Salzkammergut gekommen war. Einen Tag später fand die Verlobung statt[14].

Elisabeths sorglose Kindheit war damit gleichsam über Nacht beendet, in aller Eile wurde versucht, aus dem Kind eine Kaiserin zu formen, ein Unterfangen, das sie zwar anfangs willig auf sich nahm, welches sie aber zunehmend überforderte.

Der Vollständigkeit halber sei hier noch erwähnt, dass die abgewiesene Schwester Helene 1858 Erbprinz Maximilian von Thurn und Taxis heiratete. Nach nur neun Jahren Ehe Witwe wurde, unverheiratet blieb, das Vermögen der Thurn und Taxis sehr vermehrte und 1890 in Regensburg starb.[15]

2.3.Die Kaiserin

Am 24 April 1854 war Hochzeit, und Elisabeth sah sich mit knapp sechzehn Jahren an den Wiener Hof versetzt, wo es ganz anders zuging, als die bayerische Herzogstochter es von ihrem freizügigen zu Hause gewohnt war.[16]

In älteren und trivialeren Literaturen wird oft von einer traumhaften Hochzeit am 22.April 1854 berichtet,[17] was auf die Äußerlichkeiten bezogen sicherlich stimmen mag (z.B. 15000 Kerzen lassen die Augustinerkirche erstrahlen, 70 Bischöfe! und Prälaten begleiten die Zeremonie und nicht zuletzt das mit sehr viel gold- und silberbestickte Schleppkleid der jungen Braut hinterließen einen prächtigen Außenanblick[18] ) aber für Elisabeth war es sicherlich alles andere als eine Traumhochzeit.[19]

Die junge Kaiserin ist von den zeremoniösen Feierlichkeiten, den fremden Blicken und großen Erwartungen überfordert. Während ihres ersten Empfanges als neue Kaiserin in den Prunkappartements der Hofburg bricht sie vor Erschöpfung in Tränen aus und verlässt den Saal.[20]

Die durch den Krimkrieg beeinflusste politische Lage lässt keine Flitterwochen zu und so werden diese in der Nähe Wiens auf Schloss Laxenburg verbracht. Hier beginnt „Sisis“ seelische Einsamkeit, welche sie bis an ihr Lebensende behalten wird.[21]

Als einziges Beispiel für die Melancholie und die oft beschriebene seelische Zerbrechlichkeit der Kaiserin sei hier ein Vers zitiert, den sie nur wenige Tage nach ihrer Hochzeit am 8.Mai 1854 schrieb.

» O, dass ich nie den Pfad verlasse, der mich zur Freiheit hätt` geführt.

O, dass ich auf der breiten Straßen Der Eitelkeit mich nie verirrt! «[22]

Elisabeth fühlt sich vom ersten Tag ihrer Regentschaft unwohl in dieser Rolle. Sie verabscheut die starren hierarchischen Strukturen und Intrigen des Wiener Hofes und fühlt sich ständig bespitzelt und beobachtet. „Sisi“ leidet sehr unter dem Verlust ihrer persönlichen Freiheit.

Zitat vom 8. Mai 1854: » Ich bin erwacht in einem Kerker Und Fesseln sind an meiner Hand Und meine Sehnsucht immer stärker Und Freiheit du mir abgewandt! «[23]

In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass die österreichische Kaiserin Zeit ihres Lebens Gedichte geschrieben hat, welche aber erst 1984 von der Historikerin Brigitte Hamann im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht wurden.[24]

Die schriftstellerische Qualität ihrer „Werke“ soll hier nicht Gegenstand näherer Erläuterungen sein.

Am 5. März kommt die erste Tochter; nach der Kaisermutter Sophia benannt, zur Welt. Bereits im Juli 1856 kommt dann als zweites Kind Gisela in die habsburgische Staatswiege. Elisabeth muss dem Willen ihrer Schwiegermutter nachgeben und die Erziehung ihrer Kinder fremden Personen überlassen.

Im Mai 1857 stirbt die kaum zweijährige Sophie, aber schon am 21. August 1857 verkünden 101 Kanonenschüsse die Geburt des Thronfolgers Rudolf Franz Karl Joseph.[25]

Die ständige Abwesenheit des Kaisers (Krieg in Italien), laufende Bevormundungen durch die Schwiegermutter, aber auch die nicht abnehmenden Gerüchte über Liebschaften ihres Mannes riefen bei der jungen Kaiserin Schlaf- und Appetitlosigkeit sowie eine hektische Unruhe hervor, so dass sie 1860 erstmalig zu einer zweijährigen Reise nach Madeira und Korfu aufbrach.[26]

Die meiste Zeit ihres Lebens war Elisabeth auf Reisen oder besser gesagt „irgendwie auf der Flucht“.

Inspiriert durch ihre ungarischen Hofdamen (z.B. Ida Ferenczy), durch Graf Gyula Andràssy und den Politiker Franz Dèak entwickelt sich „Sisi“, ansonsten ohne großes Interesse an Fragen der Politik, immer mehr zur Fürsprecherin ungarischer Anliegen.

Sie lernt die schwierige Sprache der Magyaren, bezieht Schloss Gödöllö und freut sich darüber, wenn man sie mit „Eljen Erzsèbet“ bejubelt. Am 8. Juni 1867 wird sie zur Königin der Ungarn gekrönt.[27]

Am 22. April 1868 kam das letzte Kind, wieder eine Tochter, die auf den Namen Marie Valerie getauft wurde, im Königlichen Palast in Buda zur Welt. Sie wurde das Lieblingskind der dreißigjährigen Kaiserin.[28] Sie ist das einzige Kind bei dem Elisabeth die Mutterrolle einnimmt, so hat sie Valerie immer bei sich und nimmt sie auch auf den meisten ihrer vielen Reisen mit.

Mit der Unterstützung ihrer Mutter geht Valerie 1890 eine Liebesheirat mit Erzherzog Franz Salvator aus der Toscanalinie ein, bekommt zehn Kinder und unterzeichnet 1919 die Verzichtserklärung, bleibt aber unter Beibehaltung ihres Vermögens in Österreich.[29]

Im Januar 1889 findet man die blutüberströmten Leichen von Kronprinz Rudolf und seiner Geliebten Mary Vetsera. Es wurde nie geklärt ob Mord, Selbstmord oder ein Unfall die Todesursache war.

Noch mehr als bis dahin zog Elisabeth sich in sich zurück und ließ sich, um ihre Trauer zu dokumentieren, fortan nur noch in finsteren, grauen bzw. schwarzen Kleidern in der Öffentlichkeit sehen.[30] Ab diesem Zeitpunkt verfestigt sich die Melancholie „Sisis“ und sie reist nur des Reisens willen durch ganz Europa.[31]

Zitat Elisabeth: » Wie ein weiblicher Fliegender Holländer will ich durch die ganze Welt ziehen – Ahasver soll ein Stubenhocker gegen mich sein! «[32]

Portugal, Gibraltar, Oran, Algier, Korsika, Monaco, Rom, Pompeji, Korfu, Korinth, Athen

sind Stationen ihrer „Flucht“ vor sich selbst.

Sie hastet mit ihrer vertrauten Hofdame Irma Sztàray von London nach Manchester, von Marseille nach Genua, von Barcelona nach Neapel, von Smyrna nach Kairo.[33]

Im Juli 1898 bestätigt ein offizielles Hof-Gesundheitsbulletin, dass die Kaiserin an Blutarmut, an Neuritis und an Schlaflosigkeit leidet. Die Ärzte konstatieren außerdem eine gravierende Herzerweiterung.[34]

3. Das Attentat

Im Spätsommer des Jahres 1898 hält sich Elisabeth für mehrere Wochen in Territet bei Montreux auf, von wo aus sie zahlreiche Ausflüge macht.[35]

Am 9. September waren die Kaiserin von Österreich und ihre Hopfdame Irma Sztàray einer Einladung der Baronin Julie Rothschild nach Pregny in die Schweiz gefolgt. Nach dem Besuch reisten die beiden Damen mit dem Wagen nach Genf weiter, wo Elisabeth wie immer unter ihrem Pseudonym Gräfin von Hohenembs im „Hotel Beau Rivage“ abstieg.[36]

Am frühen Abend flanierten „Sisi“ und ihre Hofdame durch die Stadt, sie gingen Eis essen, kauften Geschenke und kehrten gegen zehn Uhr zurück.[37]

Folgenden Tags wollte die Kaiserin mit dem Schiff weiter reisen.

Kurz vor 1 Uhr mittags am 10. 09.1898 kehrt Elisabeth, die noch Einkäufe getätigt hatte, ins Hotel zurück. Sie beabsichtigte, den Dampfer um 1.40 Uhr nach Territet zu nehmen und von dort mit der Zahnradbahn nach Caux zu gelangen.[38]

Durch eine Indiskretion erscheint an diesem Tag in einer Genfer Zeitung die Meldung, dass die Kaiserin von Österreich im Hotel abgestiegen sei.

Diese Nachricht wird auch von Luigi Lucheni(auch Luccheni geschrieben) gelesen, einem fünfundzwanzigjährigen italienischen Anarchisten, der eigentlich nach Genf gekommen ist, um den französischen Kronprätendenden Prinzen Henry von Orlèans zu ermorden.

Dass der Prinz im letzten Moment seine Reiseroute geändert und früher als geplant Genf verlassen hat, stört Lucheni wenig, da er durch eine spektakuläre Tat auf sich aufmerksam machen will ist er der Ansicht durch diesen Zufall ein weitaus prominenteres Opfer gefunden zu haben.[39]

Um 13.35 Uhr verlässt „Sisi“ zusammen mit ihrer Hofdame das Genfer Hotel und eilt zum Schiffsanleger, um den Dampfer nach Caux noch rechtzeitig zu erreichen.[40] Als die beiden Damen den fast menschenleeren Kai entlanggingen, stürzte sich Lucheni auf die Kaiserin, in der rechten Hand, von den Frauen unbemerkt, eine messerscharf geschliffene Dreikantfeile.[41]

Kurz vor den Damen strauchelte der kleine, gedrungene Attentäter, fing sich aber schnell wieder und stieß der Kaiserin die Feile mit der Faust so kräftig auf die Brust, dass diese stumm zusammensinkend nach hinten fiel.[42]

Wenige Minuten nach dem Übergriff(den man zunächst noch für die Attacke eines Rowdys hielt) wurde der Angreifer von Passanten festgehalten und der Polizei übergeben. Er bekannte sich sofort zu der Tat und zeigte sich stolz über den von ihm begangenen Anschlag auf die Kaiserin.[43]

[...]


[1] Vgl. Jenny, Hans Albert, SISSI Liebe, Tragik und Legenden. Basel 1998, S. 5.

[2] Vgl. Müller, Wolfgang, »Ein ewig Rätsel bleiben will ich…« Wittelsbacher Schicksale: Ludwig II., Otto I. und Sisi. München 1999, S.149.

[3] Vgl. Praschl - Bichler, Gabriele, Elisabeth Kaiserin von Österreich, genannt Sisi. München 1998, S. 8.

[4] Vgl. Görlitz, Walter, Franz Joseph und Elisabeth. Stuttgart 1938, S. 10.

[5] z.B. bei Unterreiner, Katrin SISI Mythos und Wahrheit. München/Wien 2005.

[6] Vgl. Schad, Martha, Elisabeth von Österreich. München 1998, S.7.

[7] Ebenda.

[8] Vgl. Praschl – Bichler, Gabriele, Kaiserin Elisabeth. Mythos und Wahrheit. Wien 1996, S. 10.

[9] Vgl. Flesch – Brunningen, Hans,(Hg.) Die letzten Habsburger in Augenzeugenberichten. München 1982, S. 121.

[10] Vgl. Immler, Gerhard Wittelsbacher (19./20. Jahrhundert), in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44648

[11] vgl. Schad, S.9.

[12] Vgl. Müller, Wolfgang, » Ein ewig Rätsel bleiben will…«. S.146.

[13] Vgl. Flesch – Brunningen, S. 119.

[14] Vgl. Jenny, Hans, Albert, S.17.

[15] Vgl. Müller, Wolfgang, Wittelsbacher Schicksale. S. 147.

[16] Vgl. Schad, Martha, Elisabeth von Österreich. S.12.

[17] z. B. in Görlitz, Walter, Franz Joseph und Elisabeth. Stuttgart 1938.

[18] Vgl. Schad, S.12 ff.

[19] Vgl. Unterreiner, Katrin, SISI Mythos und Wahrheit. Wien 2006, S. 31 ff.

[20] Ebenda.

[21] Vgl. Boscontri, Luca, SISSI. Glanz und Last der Krone. Köln 1998, S. 139.

[22] in: Caso, Angeles, Sissi Tagebuch einer Kaiserin. München 1998, S.41.

[23] Unterreiner, Katrin, SISI Mythos und Wahrheit. S. 39.

[24] Vgl. Boscontri, Luca, SISSI Glanz und Last der Krone. Köln 1998, S. 341.

[25] Vgl. Jenny, Hans, Albert, SISSI Liebe, Tragik und Legenden. S. 26.

[26] Vgl. Schad, Martha, Elisabeth von Österreich. S. 21. ff.

[27] Jenny, SISSI. S.31.

[28] Vgl. Schad, Martha, S. 26 ff.

[29] Vgl. Unterreiner, Katrin, SISI Mythos und Wahrheit. S.58, 59.

[30] Vgl. Merkle, Ludwig, SISSI. Die schöne Kaiserin. München 1996, S. 84.

[31] Vgl. Jenny, S. 75.

[32] Ebenda.

[33] Vgl. Merkle, Ludwig, SISSI Die schöne Kaiserin. München 1996, S.93.

[34] Jenny, SISSI. S. 77.

[35] Vgl.Müller, Wolfgang, » Ein ewig Rätsel bleiben will…«. München 1999, S.352.

[36] Vgl. Flesch – Brunningen, Hans,(Hg.) Die letzten Habsburger in Augenzeugenberichten. München 1982, S. 139.

[37] Unterreiner, Katrin, SISI. S.102.

[38] Vgl. Matray, Maria, Krüger, Answald, Das Attentat. Der Tod der Kaiserin Elisabeth und die Tat des Anarchisten Lucheni. München 2000, S. 11.

[39] Vgl. Unterreiner, Katrin, SISI. S. 103, S.104.

[40] Vgl. Jenny, Hans A., S. 85.

[41] Vgl. Schad, Martha, S. 118.

[42] Vgl. Boscontri, Luca, SISSI. S. 410 ff.

[43] Vgl. Merkle, Ludwig, S.108.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Das Attentat auf Elisabeth, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn
Hochschule
Universität Rostock  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Attentate des 19. Jhd.
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
19
Katalognummer
V71677
ISBN (eBook)
9783638715164
ISBN (Buch)
9783638835084
Dateigröße
446 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Attentat, Elisabeth, Kaiserin, Königin, Ungarn, Attentate
Arbeit zitieren
Christian Zarend (Autor:in), 2007, Das Attentat auf Elisabeth, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71677

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