Sklaven in der römischen Gesellschaft. Konzept und Auswertung zur simulierten Unterrichtsstunde


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

16 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Sachanalyse

3. Didaktische Analyse

4. Methodische Vorüberlegungen

5. Tabellarischer Stundenentwurf

6. Reflexion

Literatur

Anhang

1. Einleitung

Innerhalb der vorliegenden Hausarbeit, die eine Ausarbeitung des Stundenkonzepts zur Unterrichtseinheit „römische Antike“ zum Inhalt hat, soll der Unterrichtsentwurf, speziell zum Thema „Sklaven im römischen Reich“ ausgearbeitet, inhaltlich und didaktisch analysiert und konkretisiert werden. Ich habe mir das Thema „Sklaven in Rom“ ausgewählt, da ich zum einen selbst Interesse an dieser Thematik habe und zum anderen dieses Thema motivierend auf die Schüler wirken könnte, da sie auf Grund populärer Medien und deren Themeninterpretationen (Filme, Dokumentationen, Comics) eine gewisse Erwartungshaltung haben. Das gesamte Stundenkonzept basiert auf den Anregungen der Rahmenrichtlinien des Bundeslandes Sachsen-Anhalts.

2. Sachanalyse

Innerhalb der römischen Gesellschaft galten Sklaven nicht als Mensch sondern als Gegenstand, der nach Belieben verkauft, verliehen oder verschenkt werden konnte. Sie entstammten in älterer Zeit aus der Gruppe der insolventen Schuldner, die infolge des strengen Vollstreckungsrechts zu Schuldsklaven wurden. In der Zeit der römischen Republik änderte sich dies, hier kam das Gros der Sklaven in Form von Kriegsgefangenen nach Rom. In dieser Zeit entwickelte sich auch ein zunehmender öffentlicher Sklavenhandel, wobei Sklavenhändler, die nicht selten im Seeräubergeschäft tätig waren zum Teil gezielt Schiffe überfielen um deren Besatzung zu versklaven und so Profit zu erzielen. So entwickelten sich besondere Märkte für den Handel mit Sklaven, wobei Delos wohl das bekanntestes Beispiel seit der Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. ist. Obwohl die absolute Zahl der Sklaven schwer zu schätzen ist, kann davon ausgegangen werden, dass ihre Bedeutung erst allmählich anwuchs. Eine wichtige Funktion der Sklaven bestand für die Wirtschaft Roms, sie ruhte nie völlig auf der Arbeitskraft des Sklaven.[1] Über das Ausmaß der Bedeutung für die römische Wirtschaft, bis hin zur Frage, ob die Wirtschaft Roms gänzlich auf der Grundlage der Sklaverei basierte, ist in der Geschichtswissenschaft schon heftig diskutiert worden. So waren in der frühen und mittleren Republik Sklaven wohl kein ausschlaggebender Wirtschaftsfaktor. Ihre Bedeutung wuchs erst mit der Ausbildung des Großgrundbesitzes in Italien und dessen Nutzung nach kommerziellen Gesichtspunkten seit den punischen Kriegen deutlich an. Die Latifundienwirtschaft entwickelte sich hier vor allem auf dem nach dem Krieg gegen Karthago entvölkerten und verwüsteten Staatsland in Unteritalien, das in den meisten Fällen die Reicheren in Besitz nahmen, sowie auf dem von Zensoren verpachteten Staatsland Siziliens. Regionale Unterschiede spielten für die neue Entwicklung eine wichtige Rolle und warfen zugleich damit die Frage nach der Art der jeweiligen produzierten Güter und der Organisationsform der Betriebe auf. Während in Unteritalien riesige Weideflächen die Latifundienwirtschaft bestimmten, überwog in Mittel- und Unteritalien der Getreideanbau auf eben diesen Latifundien. Der Getreideanbau war im Gegensatz zur Weidewirtschaft mit einem Mehraufwand an Arbeitskräften verbunden wodurch sich die Mehrzahl der Arbeitssklaven eben auch auf Mittel- und Oberitalien verteilte. Das Sklavenwesen hat im Zusammenhang mit der Entwicklung auf dem Agrarsektor Italiens, die zu den Unruhen der Gracchenzeit führte, das besondere Interesse der modernen Forschung gefunden. Die Tatsache, dass auch erst aus dieser Zeit die ersten Zeugnisse über das Sklavenwesen in der römischen Gesellschaft existieren könnte hier ebenfalls eine Rolle spielen. Einen wesentlichen Forschungsschwerpunkt bildete hierbei die Betrachtung der gewaltigen Sklavenunruhen, die in Einzelfällen zu regelrechten Sklavenkriegen ausuferten.[2] Diese Unruhen entstanden häufig aus Unmut der Sklaven gegenüber den harten Arbeitsbedingungen und der Ausbeutung durch ihre Besitzer. 136/135 v. Chr. bis 132 v.Chr. und wieder zwischen 104 v. Chr. und 101 v. Chr. erhoben sich in Sizilien einige Tausend Sklaven. Von 73 v Chr. bis 71 v. Chr. erfolgte dann der berühmte Sklavenaufstand unter Führung des legendären Spartakus. Dabei wollten die Sklaven keineswegs einen Umsturz innerhalb der römischen Gesellschaft, ihre Ziele bestanden vielmehr darin, sich die Freiheit zu erkämpfen oder aber ihre Herren zu bestrafen und in eingen Fällen sogar deren Position einzunehmen. Die Sklaven errichteten sogenannte Gegenreiche, in denen die Idealvorstellung einer römischen Gesellschaft realisiert werden sollte, oder sie versuchten, wie unter Spartacus, aus dem Römischen Reich auszubrechen um in außer-römischen Regionen ihren eigenen Staat zu gründen. Einige römische Heere wurden von ihnen sogar besiegt, doch am Ende wurden alle Aufstände blutig niedergeschlagen.[3] Ein aus der Sicht der damaligen Gesellschaft legaler Ausweg aus der Sklaverei bestand in der Möglichkeit der Freilassung, durch die ein Sklave die Möglichkeit hatte römischer Bürger zu werden. Die Freilassung bedeutete aber keineswegs eine rechtliche und soziale Gleichstellung mit den anderen Teilen der römischen Gesellschaft, sondern allenfalls eine zurückgesetzte soziale Stellung. Das Stigma des „Freigelassenen“ blieb dem nun freien Bürger bis ans Lebensende anbehaftet. Erst der freigeborene Nachkomme eines Freigelassenen war ein voll anerkannter römischer Bürger, obwohl auch ihm in zwischenmenschlichen Beziehungen noch die Herkunft aus dem Sklavenstand als ein Makel anhaftete. Dass die Römer den freigelassenen Sklaven unter die Bürger aufnahmen, ist eine Konsequenz der römischen Familienstruktur. Mit der Freilassung eines Sklaven ging eein sozialer Aufstieg in die Schicht der Clientes bzw Plebejer einher. Die römische Gesellschaft an sich war stark auf den Familienverband fokussiert, sodass nur diese soziale Schicht für Freigelassene Sklaven in Frage kam. Bis heute vermag die Forschung über die genaue Zahl der Freigelassenen keine befriedigende Antwort zu geben. Schätzungen können auf Grund unbefriedigender Quellenzeugnisse über die Gesamtzeit der römischen Republik allenfalls als Spekulationen betrachtet werden. Sicher ist nur, dass sie mit dem Anstieg der Zahl der Sklaven seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. zunahm.[4]

3. Didaktische Analyse

Zunächst möchte ich mein Stundenthema in den Kontext der Rahmenrichtlinien für das Land Sachsen-Anhalt einordnen. Innerhalb der Rahmenrichtlinien gehört die Unterrichtseinheit „Sklaven in Rom“ zum Thema 5 „Römisches Weltreich“. Als Grobziele sind hier folgende Bemerkungen verzeichnet: Schüler beschreiben die Entwicklung Roms zum Weltreich - Schüler erklären die Arbeits- und Lebensweise von Menschen unterschiedlicher Bevölkerungsschichten in der römischen Antike - Schüler untersuchen die Entwicklung des Christentums in der römischen Antike bis zur Anerkennung als Staatsreligion. Die Thematik „Sklavinnen und Sklaven“ ist als Teil des Wahlpflichtbereichs des Themas 5 als Angebot aufgeführt, wobei die Beschäftigung mit der Lebenssituation von Haus-, Feld- und Bergwerkssklaven, sowie die Thematisierung der Sklaverei als Massenerscheinung, die Thematik Freilassung und Freigelassene und das Beispiel Spartakus als Anregungen aufgeführt sind.[5] Innerhalb meiner Unterrichtsstunde gehe ich von gewissen Vorkenntnissen der Schüler aus, die innerhalb der Unterrichtsreihe schon mit der Entwicklung Roms von der Gründung bis zum Großreich vertraut gemacht worden sind. Eckpfeiler sollten hier die sagenhafte Gründung Roms, Aspekte der römischen Republik, die Entstehung des Kaiserreichs und die Bildung von Provinzen sein. Im Zuge der Beschäftigung mit dem Alltag in Rom, verfügen die Schüler bereits über Kenntnisse der Organisation der Familie und der ständisch gegliederten römischen Gesellschaft. Im Vorfeld meiner Unterrichtsstunde gewannen die Schüler Kenntnisse über die ständische Gesellschaft der römischen Republik, wobei besonders das Verhältnis zwischen Patriziern und Plebejern im Mittelpunkt stand. Ziel meiner Unterrichtsstunde ist es nun die Einblicke in das Ständewesen mit einem Blick auf das Leben der Sklaven in Rom zu vertiefen und zu ergänzen. Ausgangspunkt meiner Zielsetzung soll hierbei das Grobziel sein, dass die Schüler die Arbeits- und Lebensweise von Menschen in unterschiedlichen Bevölkerungsschichten erklären können. Als wichtigstes Instrument zur Unterstützung der Wissensvermittlung sollen historische Quellen dienen. Besonders die Sklaventhematik kann an ihnen multiperspektivisch beleuchtet werden. Zudem bieten sie die Möglichkeit die Schüler schon in dieser Klassenstufe an die Arbeit mit historischem Quellenmaterial heranzuführen. Zur Bedeutung der Quellen für meine Unterrichtsstunde gehe ich noch im folgenden Punkt ein.

4. Methodische Vorüberlegungen

Meine Unterrichtstunde habe ich in die drei bekannten Phasen: Einstiegsphase, Erarbeitungsphase und Schlussphase gegliedert. Innerhalb der Einstiegsphase sollen durch die Erinnerung an die vergangene Unterrichtsstunde, in der Einblicke in die ständisch gegliederte römische Gesellschaft gegeben wurden, die Schüler die wesentlichen Merkmale der Schicht der Patrizier und Plebejer wiederholen (kognitives Feinziel). Im direkten Anschluss daran erfolgt eine Zielorientierung durch den Lehrer, indem er das Ziel der Unterrichtsstunde formuliert. Dadurch wird eventuell auch bei einzelnen Schülern die Neugier auf das Thema geweckt und erfüllt somit auch motivationale Zwecke. Insbesondere, da nicht gesagt wird, um welche Gesellschaftsschicht es sich dabei handelt, die in der heutigen Stunde thematisiert wird (siehe Protokoll), werden die Schüler durch Anregung der Neugier intrinsisch motiviert. Zum weiteren Einstieg in die Thematik wird den Schülern nun ein Filmausschnitt aus dem Film „Asterix, Sieg über Caesar“ gezeigt, in dem eine Szene auf einem römischen Sklavenmarkt zu sehen ist. Hier sind erste Einsichten in das römische Sklavenverständnis zu erlangen, zudem kann die hier gegebene intrinsische Motivation durch altersgerechte Anschauung die Herstellung von Interesse seitens des Schülers fördern. Als angestrebte Feinziele können genannt werden, die Förderung der Aufnahmefähigkeit von Informationen, die Konzentration auf einen bestimmten Gegenstand (kognitive Ziele) und die Emotionalisierung der Schüler für den Unterrichtsgegenstand. Hier spielt vor allem eine Rolle, dass der Film, aus dem der Ausschnitt gezeigt wurde mit komischen Elementen arbeitet und den meisten Schülern auch bekannt sein dürfte. Der nächste Unterrichtsschritt wird mit der Frage eingeleitet, „Mit welcher Schicht der römischen Gesellschaft werden wir uns heute beschäftigen?“. Es folgt ein katechisierendes Unterrichtsgespräch, in dem die im Film dargestellten Informationen über die Situation der Sklaven gesammelt werden sollen. Dabei reaktivieren die Schüler die optisch und akustisch aufgenommenen Informationen (affektives Feinziel) und üben sich zusammenhängend mündlich zu einem Sachverhalt zu äußern (psychomotorisches Feinziel). Der Lehrer hält die Aussagen der Schüler an der Tafel fest und versucht die Informationen schon an der Tafel zu kategorisieren, wobei die Kategorie selbst noch nicht angeschrieben wird. Die besagten Kategorien können hier: Ursachen für Sklaverei, Rolle der Sklaven in der römischen Gesellschaft, Aufgaben der Sklaven und Auswege aus der Sklaverei“ sein. Für die Einstiegsphase soll insgesamt nicht mehr als 10 Minuten aufgewendet werden. In der anschließenden Erarbeitungsphase werden im Unterrichtsschritt der Stofferarbeitung die gesammelten und nach den genannten Kategorien geordneten Informationen verwendet um in einem Unterrichtsgespräch Fragen zu entwickeln, die für die Erklärung der Lebens- und Arbeitsweise von Sklaven entscheidend sind. Durch die Fragen wird nun acuh die Kategorisierung der Informationen deutlich und die Kategorien werden von den Schüler in Form von Fragen benannt. Hier sollen folgende Feinziele angesprochen werden: Schüler erkennen und formulieren themenrelevante Fragestellungen. (1. Wie wurde man Sklave?, 2. Wie lebte man als Sklave?, 3. Welche Tätigkeiten führte man als Sklave aus?, 4. Welche Auswege gab es aus der Sklaverei?) Damit die Schüler diese Leitfragen zur Erarbeitung des Grobziels der Unterrichtsstunde kontinuierlich vor Augen haben, werden die Fragen unter den bereits nach diesen Kategorien geordneten Informationen des Brainstormings an der Tafel festgehalten. 5 Minuten sollten hier zur Entwicklung der Leitfragen für die Unterrichtsstunde genügen. Die Beantwortung der Fragen erfolgt in einem nächsten Arbeitsschritt mit Hilfe des Lehrbuches (Textcollage aus mehreren Lehrwerken: Eck, Guiskard u. a. (Hrsg.): Zeitreise 5/6. Geschichtliches Unterrichtswerk für die Förderstufe in Sachsen – Anhalt. Leipzig: Klett 1997. S. 42 – 45. und: Kleinert, Jochen (Hrsg.): Das alte Rom. Aufstieg, Niedergang, Vermächtnis. Berlin 1991. S. 110 – 111.; Der ausgewählte Text ist dem Anhang beigelegt). Im folgenden werden die Schüler in drei Gruppen eingeteilt, jede Gruppe soll eine der Fragen beantworten. Die Schüler sollen den Text zunächst in Schülerstillarbeit lesen und in einem zweiten informativen Lesevorgang die für die Beantwortung der zugeteilten Frage entscheidenden Textstellen markieren. Der Lehrer gibt zudem ein Zeitlimit von ca. 8 Minuten, dass den Schülern als Orientierungshilfe dienen soll. Angestrebte Feinziele sind: Schüler sollen den Inhalt des Lehrbuchtextes erfassen, sowie den Text unter Konzentration auf eine bestimmte Fragestellung bearbeiten, wodurch vor allem die kognitiven Fähigkeiten der Schüler angesprochen werden sollen. Zudem lernen die Schüler unter einer Zeitvorgabe sich ihren Arbeitsprozess effektiv einzuteilen. Die Auswertung der Arbeitsaufträge erfolgt in einem nächsten Unterrichtsschritt. Einer der Schüler aus jeder Gruppe gibt die aus den jeweiligen Texten herausgefilterten Informationen wieder, welche der Lehrer in Form von Stichpunkten unter der betreffenden Fragestellung an der Tafel festhält.. In Schülervorträgen und gegebenenfalls in einem Unterrichtsgespräch rekapitulieren die Schüler die gewonnenen Kenntnisse und lernen sich mündlich zusammenhängend zu einem Sachverhalt zu äußern. Hier soll vor allem die Sprachkompetenz der Lernenden geschult werden. Nach Abschluss der Auswertung werden die Schüler darauf aufmerksam gemacht, dass eine der Fragen noch unbeantwortet geblieben ist. Eine Mögliche Antwort stand ebenfalls im Lehrbuchtext, sodass hier im Unterrichtsgespräch ein Teil der Frage durch die gesamte Schülerschaft beantwortet werden kann. Ein kurzer Schülervortrag, der schon in einer der vorangegangenen Stunden verteilt worden war, zum Aufstand des Spartacus soll die Informationen über mögliche Auswege aus der Sklaverei ergänzen. Zur Zusammenfassung, Ergebnissicherung und Anschauung wird den Schülern eine Kopie des Tafelbildes ausgehändigt (Das Tafelbild orientiert sich an der Vorlage nach: Kohler, Ewald; Schuster, Jürgen (Hrsg.): Tafelbilder für den Geschichtsunterricht. Teil 1: Von den Anfängen bis zum Westfälischen Frieden. Donauwörth 1993. S. 20.; Kopie siehe Anhang S. 18). Insgesamt habe ich mit 25 Minuten für die Erarbeitungsphase eingeplant. In den übrigen 10 Minuten sollen die erarbeiteten Kenntnisse noch einmal vertieft und gefestigt werden. Eine Quelle aus der Zeit der römischen Republik soll hier Einblicke in die Lebensbedingungen und die Rolle von Sklaven in Rom geben. (Seneca. Briefe an Lucullus. 47. Zitiert in: Martin, Jochen; Zwölfer, Norbert (Hrsg.): Geschichtsbuch 1. Die Menschen und ihre Geschichte in Darstellungen und Dokumenten. Von der Urgeschichte bis zum Beginn des Mittelalters. Berlin: Cornelsen 1992. S. 235.; Kopie siehe Anhang S. 19). Zunächst sollen die Schüler die Quelle laut vorlesen, wobei auch hier wieder die Förderung der Sprachkompetenz im Vordergrund steht. Im folgenden sollen die Schüler in einem weiteren Arbeitsschritt die wichtigsten Aussagen der Quelle erfassen und wiedergeben In einem Unterrichtsgespräch versuchen die Schüler Interpretationsansätze zur Quelle zu finden, wobei sie auf Verfasser, Adressat und Zweck der Quelle eingehen um die zentralen Quellenaussagen zu interpretieren. Ziel dieser Quellenarbeit ist es vor allem eine weitere Sichtweise, eine zeitgenössische, auf die Sklaventhematik aufzuzeigen um den multiperspektivischen Anspruch des Geschichtsunterrichts gerecht zu werden. In einer anschließenden Diskussion, die allerdings durch fehlende Zeit nur oberflächlich stattfinden kann, sollen die Quellenaussagen reflektiert werden und Parallelen zur Gegenwart, bzw. eventuell zur Lebenswelt der Schüler gezogen werden.

[...]


[1] Bleicken, Jochen (1995),S. 19-20

[2] Bleicken, Jochen (2004) , S.191 f

[3] Ebenda S. 66.

[4] Bleicken, Jochen (1995), S.21

[5] Rahmenrichtlinien. Gymnasien. (2003), S. 5 – 12. S. 40 – 41.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Sklaven in der römischen Gesellschaft. Konzept und Auswertung zur simulierten Unterrichtsstunde
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Note
1,5
Autor
Jahr
2005
Seiten
16
Katalognummer
V71826
ISBN (eBook)
9783638685467
Dateigröße
389 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sklaven, Gesellschaft, Unterrichtskonzept, Unterrichtsauswertung, Unterrichtsstunde
Arbeit zitieren
Carsten Mogk (Autor:in), 2005, Sklaven in der römischen Gesellschaft. Konzept und Auswertung zur simulierten Unterrichtsstunde, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71826

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