Der Hof als Ort: Pfalzen, Burgen, Räumlichkeiten, Wasserversorgung - Gelnhausen als Pfalz der Stauferzeit


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

31 Seiten, Note: 11 Punkte

Björn Müller (Autor:in)


Leseprobe


Inhalt

1 Einführung

2 Pfalz und Burg

3 Der Bau der Burg

4 Das Baumaterial

5 Der Buckelquader

6 Die „Staufische Burg“

7 Die Pfalz Gelnhausen
7.1 Die Datierungsproblematik
7.2 Die Baubeschreibung der Pfalz
7.2.1 Die Wehrbauten
7.2.1.1 Die Ringmauer
7.2.1.2 Die Torhalle
7.2.1.3 Der Bergfried
7.2.1.4 Der Torturm
7.2.3 Die Wohnbauten
7.2.3.1 Der Palas
7.2.3.2 Die Kapelle
7.2.3.3 Die Wohn- und Wirtschaftsbauten

8. Wasserversorgung, Beleuchtung und Heizen
8.1 Brunnen und Zisternen
8.2 Fenster und Beleuchtung
8.3 Heizen

9 Schlussbemerkung

10 Abbildungen

11 Quellenverzeichnis

12 Literatur

1 Einführung

Die Zeit der Staufer erwies sich für den Bautypus Burg als außerordentlich fruchtbar. In dieser Zeit erlebte der Burgenbau einen regelrechten Boom. Noch wichtiger als dieser Bauboom war für die Burgen, dass in dieser Zeit der Prozess der Herausbildung der idealen Burg mehr oder weniger seinen Abschluss fand. An seinem Ende stand die „klassisch“ ausgewogene Burg, welche die an sie gestellten Aufgaben optimal erfüllte. Sie war flexibel und konnte an verschiedene Bauplätze angepasst werden. Diese Anpassungsfähigkeit wurde durch die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen und spezialisierten Einzelbauten der Burg erreicht, ohne dass dabei das Gesamtbild eines Baukörpers verloren ging.[1] Genau dieses Nebeneinander dieser verschiedenen Einzelbauten mit jeweils eng definierter Funktion grenzten die Burgen jener Zeit von ihren Vorgängerbauten ab. Zu einer Typenbildung im engeren Sinne kommt es in dieser Zeit nicht mehr.[2] Als prägende Bauteile treten nun vor allem der Bergfried als unbewohnbarer Turm und der Wohnbau hervor. Wehrhaftigkeit und Wohnfunktion gelten von nun an als unvereinbar und treten in ihrer jeweils eigenen Bauform auf. Dabei sind Wohnbau und Bergfried nicht nur reine Funktionsbauten, sondern zugleich wichtige Gestaltungsmittel der Gesamtanlage.[3] Die Architekturformen der Pfalzen und Burgen in der Zeit der Staufer sind recht ähnlich, haben jedoch jeweils ihre eigenen Wurzeln.[4]

Zum Burgenbau gibt es eine Fülle von Literatur, eine Auswahl zu treffen ist deshalb nicht einfach. Darstellungen zum Burgenbau einer bestimmten Zeitspanne sind hingegen seltener. Zum Burgenbau der Stauferzeit hat Walter Hotz 1981 ein Buch publiziert. Dieses kann heute aufgrund der Forschungslage allerdings nicht mehr in allen Bereichen als aktuell gelten. Besonders die These der klassischen Burg als Stauferburg ist umstritten.[5] Zum allgemeinen Überblick über den Burgenbau ist Thomas Biller[6] und zum Einblick in praktische sowie alltägliche Angelegenheiten Joachim Zeune[7] zu empfehlen. Als äußerst wichtig und unerlässlich ist das Repertorium der Pfalzen einzuschätzen. Dieses bietet einen umfassenden Überblick über einzelne Bauten, welcher in der Forschung beispiellos ist. Leider ist der Beitrag des Repertoriums über die Pfalz Gelnhausen nur in Anfängen publiziert, so dass ich den Beitrag für diese Arbeit nicht nutzen konnte.

Die Quellenlage über den Burgenbau ist sehr dürftig. Selten lässt sich der Beginn oder der Verlauf der Bauarbeiten durch Quellen bestimmen. Wenn wir aus den Quellen etwas über die Burgen erfahren können, dann über ihre Nutzung.

In meiner Arbeit möchte ich mich zuerst der Thematik widmen, was ist eine Pfalz und was unterscheidet diese von einer Burg. Neben dieser allgemeinen Baubeschreibung des Bautypus Pfalz und Burg soll immer wieder die detaillierte Betrachtung der Kaiserpfalz Gelnhausen stehen. Hierbei soll die Funktion der für diese Zeit so wichtigen Pfalz anhand des zur Verfügung stehenden Quellenmaterials dargestellt werden.

2 Pfalz und Burg

Pfalzen und Burgen sind sich in ihrer Architektur zur Zeit der Staufer sehr ähnlich. Dennoch besitzen beide Bauwerke unterschiedliche Wurzeln. Der Begriff Pfalz leitet sich von palatium ab. Palatium wiederum ist auf den sich in Rom befindlichen Hügel Palatin, den Regierungssitz der römischen Kaiser, zurückzuführen. Bereits in der Antike wurde palatium auf andere Herrschaftszentren des Römischen Reiches übertragen.[8] Im Mittelalter reisten die Herrscher durch das Reich, ohne feste Residenz, um ihre Macht und Herrschaft zu repräsentieren und diese gegebenenfalls gegenüber anderen durchzusetzen. Auf diesen Reisen wurden auch Rechtsprechung, Privilegienerteilung, Fiskal- und Gütergeschäfte sowie andere bürokratische Vorgänge erledigt.[9] Dies, sowie das Halten von Hoftagen, geschah an extra für diese Gegebenheiten angelegten Orten.[10] Die heutige historische Forschung bezeichnet somit folgerichtig unter starker Betonung der Funktionalität solche Orte als Pfalz, an denen ein Herrscher Aufenthalt genommen und bestenfalls Regierungshandlungen vorgenommen hat. In der Kunstgeschichte, Mittelalterarchäologie und Bauforschung hingegen zieht man nur rein architektonische Überlegungen zurate.[11] Dies ist jedoch äußerst problematisch, da die Pfalzen und Burgen in der staufischen Zeit sich zuverlässig nicht mehr durch ihre verschiedene Bauart[12], sondern nur durch ihre Funktion unterscheiden lassen. Bereits für Zeitgenossen war für die Bezeichnung Pfalz eines Gebäudes weniger die Ausführung dieses ausschlaggebend, sondern seine spezielle Funktion, welche es für die Zeit eines Herrscheraufenthaltes innehatte. Nämlich als Herberge für diesen und dessen Gefolgschaft zu fungieren.[13] Dennoch ist festzuhalten, dass alle Pfalzen seit der Karolingerzeit über den Palas, als den kaiserlichen Repräsentations- und Wohnbau und über eine Befestigung, sieht man von den Anfängen einmal ab, verfügte. Der Wandel zur wehrhaften Pfalz im 12. Jahrhundert spiegelt sich auch im Sprachgebrauch der Urkunden und den anderen Schriftquellen jener Zeit wieder. Nämlich weg von dem „alten“ Begriff Pfalz hin zum „modernen“ Begriff Burg mit dessen Betonung der Wehrhaftigkeit.[14] Weiterhin war ein Wirtschaftshof zur Versorgung Bestandteil jeder Pfalz. In Gelnhausen findet sich ein solcher für die Pfalz typischer Wirtschaftshof nicht. Dies deutet darauf hin, dass die Stadt Gelnhausen für die wirtschaftliche Versorgung der Pfalz und des dort weilenden Hofes herangezogen wurde.[15]

Der Begriff Burg hingegen leitet sich vom griechischen πύργος ab, was soviel wie Turm heißt. Die Römer übernahmen diese Bezeichnung für ihre Wachtürme (burgi bzw. burgus)[16], von wo aus sie in unseren Sprachgebrauch Eingang fand. Aber nicht nur durch ihre Wortherkunft und andere Vorgängerbauten unterschied sich eine Burg von einer Pfalz. Sie hatte auch eine andere Aufgabenstellung. Eine Burg diente vorrangig der Sicherung und Verwaltung eines Gebietes. Aufenthalte der Herrscher auf ihr waren selten, staatspolitische Handlungen wurden dort nicht vorgenommen. Die typische Bauten der Burg sind ebenso wie die einer Pfalz der Stauferzeit die Mauer und der Bergfried als Befestigungsanlagen und der Wohnbau.

Somit lässt sich sagen, dass das Bauprogramm der Pfalzen und Burgen miteinander verwandt war, dass die Übergänge zur befestigten Pfalz der Stauferzeit gleitend und dass ihre Ausgestaltung je nach Macht und wirtschaftlichem Vermögen ihres Besitzers ähnlich waren. Selbst die Lage war kein sicheres Anzeichen für eine Burg.[17] In der klassischen Phase des Burgenbaus und im Spätmittelalter dürften Niederungsburgen ähnlich häufig gewesen sein wie Höhenburgen.[18]

Das Beispiel Gelnhausen verdeutlicht dies. Denn diese Anlage unterscheidet sich weder in ihrer Größe, noch in ihren Bauten von den Burgen jener Zeit. Einzig und allein ihre überdurchschnittliche bauliche Qualität und die Ausstattung ihrer Einzelbauten lassen ihre Funktion als Pfalz erahnen.[19] Denn durch diese Rolle war Gelnhausen als ein baukünstlerisch gestalteter Repräsentationsbau des Imperiums angelegt.[20]

3 Der Bau einer Burg

Am Anfang eines jeden Burgbaus stand die Bauplanung und die Platzwahl. Die heutige Forschung geht davon aus, dass für den Burgenbau der Stauferzeit keine maßstäblichen Pläne angefertigt wurden.[21]

Viele Burgen scheinen sich an wehrtechnisch ungünstigen Orten zu befinden. Dies hat seine Ursache darin, dass Burgen in erster Linie die für ihre Existenz lebenswichtigen Wirtschaftsbetriebe, Siedlungen, Weidegründe und Ackerflure schützten mussten. Denn es darf nicht vergessen werden, dass die Burg oft auch das Zentrum eines wie auch immer gearteten Wirtschaftsbetriebes war.[22] Pfalzen wurden oft an wichtigen Verkehrsstraßen und Handelsmittelpunkten, wenn möglich sogar an einem Wasserlauf errichtet, was durch ihre Funktion bedingt war.[23] Die Gelnhausener Pfalz entspricht diesem Schema ebenfalls. Sie liegt an der im Mittelalter sehr bedeutsamen Handelsstraße Leipzig – Erfurt – Fulda – Frankfurt. Weiterhin befand sich in dieser Zeit bei Gelnhausen ein wichtiger Umschlagplatz für Waren, welche auf der im Mittelalter bis zum Main schiffbaren Kinzig transportiert wurden.[24]

Die Herrichtung des Baugrundes stellte verschiedene Herausforderungen an den Bauherren. Wenn man, wie es in Gelnhausen geschah, in der Ebene auf sumpfigem Grund baute, musste dieses zuerst verfestigt werden. Hierbei wurde zuerst der Untergrund trockengelegt und danach Eichen-, Erlen-, Ulmen- oder Nadelhölzer in den Boden getrieben. Auf diese Pfählen wurde der so genannte Pfahlrost gelegt, eine hölzerne Plattform, welche den Untergrund für die Steinaufbauten bildete. Gelegentlich wurde dieser durch streifenartige Steinlagen verstärkt.[25] In Gelnhausen stehen die Gebäude der Pfalz auf eben solch einem Pfahlrost. Die Pfähle, auf denen die Schwellen liegen, haben einen Durchmesser von 15 bis 20 cm und bilden den Untergrund für das Fundament der Mauer aus Bruchsteinen. Im Hof bediente man sich einer anderen Methode. Dort wurden Sandsteinstücke in den sumpfigen Grund gelegt und mit Kies verfüllt. Darüber legte man Rundhölzer als Untergrund für eine weitere Steinlage. Diese wiederum wurde mit einer Auflage von Estrich oder Sand versehen und bildete die Hofoberfläche.[26] Weitere Möglichkeiten der Bodenverfestigung boten eine Stampflehmschicht oder massive Pfeiler, welche durch Spannbögen miteinander verbunden waren.[27]

Beim Bau einer Burg auf Bergspornen oder Gipfeln waren zuerst Rodungs- und Planierungsarbeiten zu leisten. Nach den Rodungsarbeiten wurde der Baugrund auf ein oder mehrere Niveaus eben abgearbeitet. Ebenfalls steilte man die umgebenden Felswände ab. Das Gestein spaltete man mittels eines eingeschlagenen und danach durch Wasser aufgequollenen Holzkeiles. Um den Mauern festen Halt zu geben, wurden die Felswände, welche das Fundament für diese bildeten, abgetreppt.[28]

Weiterhin musste die Baustelle eingerichtet werden. Es mussten Zufahrtswege angelegt, Wohn- und Arbeitshütten sowie Stein- und Holzdepots errichtet werden. Ein Kalkbrennofen war ebenso notwendig wie eine Grube zum Löschen des Kalkes. Auch musste man den Mörtel einsumpfen und an Ort und Stelle mischen können. Es versteht sich von selbst, dass für den Burgenbau ausreichend Wasser und guter Sand vor Ort vorhanden sein mussten.[29]

Die Arbeitskräfte, man benötigte Steinbrecher, Steinmetze und Steinsetzer, Kalkbrenner, Mörtelrührer und Mörtelträger, Holzfäller, Zimmerleute und weitere Hilfskräfte für Handlanger- und Zubringerdienste, konnten nur arbeiten, wenn das Wetter es zuließ. Das heißt, im Winter musste der Bau ruhen.[30] In Gelnhausen finden sich fast 60 verschiedene Steinmetzzeichen, welche auf die Anzahl der bei diesem Bau beteiligten Steinmetze schließen lässt.[31]

Das Aufmauern einer Burg erfolgte vom Gerüst aus, wovon zwei verschiedene Arten zur Verfügung standen: das Auslegergerüst und das Standgerüst. Beim Auslegergerüst mauerte man alle zwei Meter auf gleicher Höhe nach außen sowie nach innen etwa einen halben Meter vorspringende Hölzer ein. Auf diese wurden Bohlen als Arbeitsplattform gelegt. Von diesen Plattformen mauerte man nun bis zur nächsten (in etwa 1,5 bis 2,0 m) weiter. Nach Bauabschluss wurden die Hölzer entweder herausgezogen oder abgesägt. Diese dabei entstandenen so genannten Rüstlöcher unterscheiden sich von Balkenlöchern durch ihren kleineren Durchmesser sowie durch das Durchlaufen der gesamten Mauerstärke. Weiterhin liegen sie meist in mehreren Reihen genau übereinander. Das etwas jüngere Standgerüst stand auf im Boden eingegrabenen Pfosten. Die Querhölzer zum Auflegen der Bohlen waren lediglich festgebunden. Zur Verbesserung der Standfestigkeit dieses Gerüsttypus mauerte man manchmal die Querhölzer ein, was dann zu einer Mischform beider Gerüsttypen führte.[32]

Die Masse der Quader wurde direkt an der Burg oder ihrem unmittelbaren Umfeld zugeschlagen.[33] Das Baumaterial wurde über Holzrampen, Leitern oder Seile emporgefördert. Häufiger war jedoch die Verwendung eines Lastenkranes, welcher per Hand oder mittels einer Haspel bedient wurde. Bis zum 13. Jahrhundert war die so genannte „Wolfsklaue“ das zur Verfügung stehende Hebewerkzeug. Die Spuren dieses Hebewerkzeuges sind im Gegensatz zur Steinzange, welche in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts aufkam, von außen nicht zu sehen. Die Steinzange hinterließ zwei charakteristische Löcher im Zentrum der Vorder- wie Rückseite jedes durch sie beförderten Steines, welche heute noch gut zu erkennen sind.[34]

Den Abschluss aller Arbeiten bildete die Eindeckung der Gebäude. Die Dachstühle wurden nach einem exakten Entwurf vor Ort am Boden vorgefertigt und vorkonstruiert um die Passgenauigkeit überprüfen zu können. Die Eindeckung erfolgte meist in Tonziegeln oder Schieferplatten, seltener in Bleiplatten oder Holzschindeln.[35]

4 Das Baumaterial

Viele frühe Burgen bestanden ebenso wie Stadtbefestigungen und Gründungsbauten von Klöstern völlig aus Holz. Dieses Baumaterial wurde bis zum Hochmittelalter fast ausschließlich benutzt und wurde erst nach und nach durch Stein ersetzt.[36]

Der eigentliche Entwicklungsschub der Übernahme der aufwendigeren Mauwerkstechnologie verlief vom mittleren 11. bis zum mittleren 12. Jahrhundert. Dieser Prozess spielte sich in den unterschiedlichen Regionen des Reiches verschieden ab. Dieser Übergang zum Mörtelmauerwerk schaffte die Voraussetzung für die Monumentalisierung der Burg.

Eine weitere Entwicklung war die Einführung des Quaders. Die Vorläufer des Quaderbaus waren das Kleinquaderwerk und eine Kombination dessen mit Großquadern, welche allein an den Ecken vermauert waren. Eine Folge des nun folgenden Übergangs zum Quaderwerk war die bereits erwähnte aufwendige Hebetechnik.[37]

Die zu jener Zeit genutzte Mauertechnik ist das so genannte „Zweischalenmauerwerk“. Hierbei werden die beiden Außenseiten der Mauer aus großen Quadern fertiggestellt um ihrerseits als „Schalen“ für das dazwischen gefüllte Abschlagmaterial und den Mörtelguss zu dienen. Im Füllwerk sind die vermauerten Steine manchmal nach dem Fischgrätenmuster angeordnet. Diese Technik sollte die Mauern elastischer machen und ist charakteristisch für das 11. und 12. Jahrhundert, wenngleich sie auch noch gelegentlich im 14. Jahrhundert auftaucht.[38] In Gelnhausen wurden die Fundamente teilweise als Fischgrätenverband ausgeführt.[39]

[...]


[1] Biller 2002, S. 73f

[2] Biller 1993, S. 140

[3] ebd. S. 134f

[4] Biller 2002, S. 43

[5] Biller 1993, S. 28

[6] Biller 1993 und 2002

[7] Zeune 1996

[8] Thon 2002, S. 46f

[9] ebd. S. 46

[10] Schwind, 1994, S. 67

[11] Thon 2002, S. 47f

[12] Bumke 2005, S. 140

[13] Thon 2002, S. 57f

[14] ebd. S. 58

[15] Schwind 1994, S. 76

[16] Hotz 1965, S 1f

[17] Binding 1965, S. 103f

[18] Biller 2002, S. 70

[19] Biller 1993, S. 151

[20] Binding 1965, S. 103

[21] Biller 1993, S. 185

[22] Zeune 1996, S. 36

[23] Binding 1965, S. 103

[24] Biller 2002, S. 14

[25] Zeune 1996, S. 159

[26] http://www.gelnhausen.de/stadtfuehrung/i045642.asp eingesehen, am 7.09.2006

[27] Zeune 1996, S. 159

[28] ebd. S. 159

[29] ebd. S. 159f

[30] ebd. 1996, S. 161

[31] Biller 2000, S. 16

[32] ebd. S. 162

[33] Biller 1993, S. 182

[34] Zeune 1996, S. 163

[35] Zeune 1996, S. 164f

[36] Biller 2002, S. 55

[37] Biller 1993, S. 175ff

[38] Zeune 1996, S. 164

[39] Binding 1996, S. 268f

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Der Hof als Ort: Pfalzen, Burgen, Räumlichkeiten, Wasserversorgung - Gelnhausen als Pfalz der Stauferzeit
Hochschule
Universität des Saarlandes  (Historisches Institut)
Note
11 Punkte
Autor
Jahr
2006
Seiten
31
Katalognummer
V72042
ISBN (eBook)
9783638628600
Dateigröße
5582 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pfalzen, Burgen, Räumlichkeiten, Wasserversorgung, Gelnhausen, Pfalz, Stauferzeit
Arbeit zitieren
Björn Müller (Autor:in), 2006, Der Hof als Ort: Pfalzen, Burgen, Räumlichkeiten, Wasserversorgung - Gelnhausen als Pfalz der Stauferzeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/72042

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