Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel in Goethes Naturbild. Ausgangspunkt ist Goethes Selbsterkenntnis, dass sich seine Naturvorstellungen im Laufe seines Lebens substanziell geändert haben. Entsprechend werden die beiden Gedichte "Mailied" (1771) und "Frühling übers Jahr" (1816) auf konträre Naturbilder hin untersucht. Die jeweilige Analyse beschäftigt sich sowohl mit der inhaltlichen, als auch der sprachlich-stilistischen Untersuchung Goethes Naturmotivs. Das jeweilige Naturbild in den beiden Gedichten resultiert aus dem Verhältnis zwischen Natur und Mensch sowie der Rolle des Liebesmotivs. Gemeinsam ist beiden Gedichten nur, dass die Natur durch das Frühlingsmotiv als etwas ästhetisch Schönes dargestellt wird. Im genaueren Vergleich ergeben sich zentrale Unterschiede, wofür der Epochenwandel sowie Goethes Verhältnisse mit Frauen Erklärungsansätze liefern.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Gedicht „Mailied“: Menschwerdung in der Natur
2.1 Die Thematik: Natur und Liebe
2.2 Die sprachlich-stilistischen Mittel: Ausdruck einer Parallelität von Natur und Mensch
2.3 Die Bedeutung der Natur: Synthese von Natur und Mensch
3. Das Gedicht „Frühling übers Jahr“: Sonderstellung des Menschen
3.1 Die Thematik: Natur und Liebe
3.2 Die sprachlich-stilistischen Mittel: Ambiguität im Frühlingsmotiv
3.3 Die Bedeutung der Natur: Abgrenzung des menschlichen Wesens
4. Zwei unterschiedliche Naturbilder
4.1 Naturerlebnis und Naturbetrachtung
4.2 Begründungsansätze: Epochenwandel und Goethes Beziehungen zu Frauen
5. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Anhang
1 Einleitung
Gegenstand dieser Arbeit sind die beiden motivähnlichen Gedichte „Mailied“ (1771) und „Frühling übers Jahr“ (1816) von Johann Wolfgang v. Goethe (1749-1832). Die Untersuchung dieser Gedichte fixiert sich auf die jeweilige Rolle der Natur. Um das Jahr 1783 schreibt Goethe selbst:
„Natur! Wir sind von ihr umgeben und umschlungen - unvermögend aus ihr herauszutreten, und unvermögend tiefer in sie hineinzukommen. Ungebeten und ungewarnt nimmt sie uns in den Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arme entfallen.[...] Die Menschen sind all in ihr und sie in allen.[...] Ihre Krone ist die Liebe. Nur durch sie kommt man ihr nahe.“[1]
Im Rückblick auf seine Erkenntnisentwicklung schreibt er jedoch im Jahre 1828:
„Daß ich diese Betrachtungen verfaßt, kann ich mich faktisch zwar nicht erinnern, allein sie stimmen mit den Vorstellungen wohl überein, zu denen sich mein Geist damals ausgebildet hatte. Ich möchte die Stufe damaliger Einsicht einen Komparativ nennen, der seine Richtung gegen einen noch nicht erreichten Superlativ zu äußern gedrängt ist.“[2]
Diese beiden Aussagen Goethes werden als Hinweis für einen Wandel in der Naturauffassung des Verfassers genommen. Entsprechend werden die beiden Gedichte auf konträre Naturbilder hin untersucht. Dabei stützen sich die ermittelten Ergebnisse in erster Linie auf die in der Sekundärliteratur enthaltenen Studien und Interpretationen.
Die Gedichte werden im zweiten und dritten Kapitel zunächst getrennt voneinander behandelt, wobei die jeweilige Analyse folgende Gliederung aufweist: zur Einleitung in die Thematik wird in einem Unterpunkt der allgemeine Inhalt des Gedichts dargestellt und gegliedert. Ab dem zweiten Unterkapitel fixiert sich die Untersuchung auf das zentrale Naturmotiv. Dort werden Ergebnisse der Analyse sprachlich-stilistischer Mittel dargestellt, die bereits Ansätze zum Naturbild des Verfassers liefern. Im dritten Unterkapitel folgt die Beschreibung des aus dem jeweiligen Gedicht hervorgehenden Naturbildes. Das vierte Kapitel beinhaltet den Vergleich der ermittelten Ergebnisse. Dabei werden zentrale Aspekte der Naturauffassungen gegenübergestellt. Außerdem werden mögliche Begründungsansätze für eine Unstetigkeit in Goethes Naturauffassung dargelegt.
2 Das Gedicht „Mailied“: Menschwerdung in der Natur
2.1 Die Thematik: Natur und Liebe
Das Gedicht „Maifest“ entstand im Jahr 1771 und wurde vom Verfasser im Jahr 1789 in „Mailied“ umbenannt, blieb jedoch vom Inhalt her unverändert.[3] Es besteht aus 9 Strophen mit jeweils 4 Versen (s. Anhang).
Kurt May bezeichnet den Beginn des Gedichts „[...] als Ausdruck überschwänglicher, plötzlicher und erstaunter Betroffenheit [...].“[4] Mit einem Ausruf offenbart das lyrische Ich in den ersten beiden Versen seine Begeisterung für die ihm leuchtende Natur. Diese frühlingshafte Natur wird in den folgenden Versen der ersten und zweiten Strophe genauer charakterisiert, indem beschrieben wird, wie die Sonne glänzt (I, 3), die Flur lacht (I, 4) und Blüten aus den Zweigen dringen (II, 1-2). Die Natur erwacht zum Leben und es sind dabei tausend Stimmen aus dem Gesträuch zu hören (II, 3-4). Das Glücksgefühl des lyrischen Ichs über die sich ihm öffnende Natur wird in der dritten Strophe konkreter beschrieben: „Freud und Wonne, Glück und Lust, in dieser Redundanz der Gefühlsworte, deren semantischer Unterschied unwichtig ist, spricht sich die überquellende Lebenslust des Subjekts aus.“[5]
Dieses Glücksgefühl wird in der darauffolgenden Strophe nochmals konkretisiert, indem hier die Liebe Einzug in die Thematik erhält und mit der Schönheit von Morgenwolken (IV, 3) verglichen wird. Dieser Vergleich von Natur und Liebe wandelt sich in der fünften Strophe zu einem kausalen Verhältnis: die Liebe wird mit einem „Du“ angeredet. Liebe erscheint als „Lebensspenderin, die die [...] Seele des Naturschaffens ist[...]“[6] und die ganze Welt umfasst. Als Ursache für die überschwängliche Freude des lyrischen Ichs steht nun die Liebe, denn „[...] es ist Glück über die Liebe und Glück der Liebe;[...] sie ist im Dringen von Blüten, Stimmen und Wonne, sie ist in der Zuwendung der Natur.“[7]
In den letzten 4 Strophen wird die Liebe des lyrischen Ichs zu einem Mädchen gefeiert. Diese menschliche Liebe wird hier wechselseitig dargestellt: „Wie lieb ich dich!“ (VI, 2), „Wie liebst du mich!“ (VI, 4). Außerdem wird die Art der Zuneigung des lyrischen Ichs zu dem Mädchen durch einen Vergleich mit der Natur verdeutlicht: „So liebt die Lerche / Gesang und Luft“ (VII, 1-2), „Wie ich dich liebe“ (VIII, 1). Die Liebe des Mädchens erzeugt im lyrischen Ich eine Lebenslust, die von „Freud und Mut“ (VIII, 4) geprägt ist und „Zu neuen Liedern / Und Tänzen [...]“ (IX, 1-2) anregt. Das Gedicht endet mit dem Wunsch, das Mädchen solle in der Liebe zum lyrischen Ich ewig glücklich sein (IX, 3-4).
Die inhaltliche Gliederung ist somit dreigeteilt: die ersten drei Strophen beschreiben das Glücksgefühl des lyrischen Ichs über die frühlingshafte Natur, während dieses Glück in der vierten und fünften Strophe, mit der Liebe als eine Art treibende Kraft in der Natur und der ganzen Welt, genauer benannt wird. In den letzten vier Strophen offenbart dann das lyrische Ich seine Liebe zu einem Mädchen.
2.2 Die sprachlich-stilistischen Mittel: Ausdruck einer Parallelität von Natur und Mensch
Beim Betrachten der sprachlich-stilistischen Mittel fällt besonders auf, dass Goethe diese gezielt zum Ausdruck eines sich steigernden Gefühls des lyrischen Ichs einsetzt. So ist das Gedicht gespickt mit Ausrufen, welche eine erhöhte Stimmung ausdrücken. Angefangen mit den Ausrufen in Strophe eins („Wie herrlich leuchtet“) und Strophe drei („O Erd, o Sonne! / O Glück, o Lust!“) evoziert das Gedicht mit den Ausrufen (bzw. Anaphern) „O Lieb’, o Liebe!“ (IV, 1) und „O Mädchen, Mädchen“ (VI, 1) einen Stimmungshöhepunkt: in seinem Verlauf steigert sich das Mailied somit „[...] zum Schrei, im Jubelruf klingt fast schon das Stöhnen des Erstickenden mit [...]“.[8]
Diese Gefühlssteigerung des lyrischen Ichs geht einher mit der Schönheit der frühlingshaften Natur. So verdeutlichen „Hyperbeln der Üppigkeit [...]“[9], wie sie in der zweiten Strophe zu sehen sind, eine Parallelität zwischen Individuum und Natur: „Die Natur drängt zur Blüte, und drängend ist die Glücksempfindung des Ichs [...].“[10] Mit den Ausrufen „O Erd’, o Sonne! / O Glück, o Lust!“ (III, 3: bezogen auf die Natur; III, 4: bezogen auf den Menschen) wird diese Parallelität genauso zum Ausdruck gebracht wie durch die Personifikation der lachenden Flur (I, 4).
Besonders auffallend ist in diesem Gedicht das Wort „wie“: insgesamt neun mal kommt es vor. Klaus Weimar erkennt dabei, dass dieses Wort in drei verschiedenen Varianten auftaucht: zunächst nur als Ausruf in der ersten und sechsten Strophe, dann aber mit der Funktion zum Vergleich von Liebe und Natur in den Strophen vier und acht. In der neunten Strophe wird das Wort zum Ausdruck des Glücks gegenseitiger Liebe zwischen dem lyrischen Ich und dem Mädchen eingesetzt.[11] Dieses „wie“ setzt jedoch auch wieder Natur und Mensch in Beziehung zueinander: so wie die Lerche Gesang und Luft liebt (VII, 1-2), so liebt das lyrische Ich sein Mädchen (VIII, 1).
Hinsichtlich der Versgestalt ist zu erkennen, dass es sich um einen zweihebigen Jambus handelt. Allerdings gibt es Unterschiede in der Betonung der Versenden: der jeweils erste und dritte, sowie der jeweils dritte und vierte Vers, sind in ihrem rhythmischen Verlauf gleich. Die Verse eins und drei einer Strophe enden mit weiblicher Kadenz, während die Verse zwei und vier mit männlicher Kadenz enden. Betrachtet man sich diese Alternierung der Kadenzen vor dem Hintergrund zahlreich vorhandener Enjambements, so fällt auf, dass „[...] der Vers nicht mit einem Satz zusammenfällt [...].“[12] Vielmehr bildet der vorangehende Vers mit dem nachfolgenden eine rhythmische Einheit, wobei der nachfolgende Vers wie ein „[...] antwortendes Echo [...]“[13] auf den vorausgehenden wirkt. Dadurch wird ein unbegrenzter und kontinuierlicher Jubel des lyrischen Ichs betont: ein Vers fordert zugleich den nächsten.
Diese Begeisterung des lyrischen Ichs erfährt ihren Höhepunkt in den letzten drei Strophen, wo die Liebe zu einem Mädchen dargestellt wird. Diese sind „[...] unter Nichtachtung der Strophengrenzen (Strophenbrechung) zu einem langen Satz verbunden [...].“[14] So machen nicht nur Enjambements auf die Unbegrenzbarkeit des erschwingenden Gefühls des lyrischen Ichs aufmerksam, sondern nicht einmal „[...] die Strophe kann solchem Strömen und Drängen Grenze sein [...]“[15]
Mit den analysierten stilistischen Mitteln wird hier also die schon zuvor festgestellte inhaltliche Dreiteilung des Gedichts nochmals betont. Weiterhin wird eine innere Bewegung des lyrischen Ichs sichtbar, die einhergeht mit der sich öffnenden, frühlingshaften Natur. Diese Bewegung geschieht nach dem Prinzip einer Gefühlssteigerung, welche verstärkt ausgedrückt wird durch eine mit der inneren Bewegung des lyrischen Ichs identischen Diktion und Versgestalt. Ausrufe und Wie-Vergleiche machen außerdem die expressive Funktion des Gedichts deutlich: „[...] das Gedicht will der sprachliche Vollzug eines Erlebnisses sein“[16] Die Parallelität von Natur und Mensch wird in diesem Gedicht vor allem dadurch ausgedrückt, dass der Mensch nicht nur Konsument der natürlichen Schönheiten ist: Natur wird vom lyrischen Ich selbst gelebt, indem es, und das ist der stimmungsbezogene Höhepunkt des Gedichts, seine Liebe zu einem Mädchen offenbart.
2.3 Die Bedeutung der Natur: Synthese von Natur und Mensch
Natur als inhaltliches Kernelement wird im „Mailied“ schon in der ersten Strophe explizit genannt. Allerdings geht es hier nicht um irgendeine, sondern um die frühlingshafte Natur. Mit diesem zusätzlichen Element der Jahreszeit wird der schon genannte, expressive Charakter des Gedichts verdeutlicht: das sich kontinuierlich steigernde Gefühl des lyrischen Ichs steht im Einklang mit der Natur, die im Frühling zum Leben erwacht. So wird direkt zu Beginn deutlich, dass nicht nur eine Beschreibung der Natur gewollt ist, sondern das Aufzeigen einer Beziehung zwischen Individuum und Natur. So leuchtet in der ersten Strophe die Natur nicht nur allgemein, sie leuchtet dem lyrischen Ich. Das Naturbild ist demnach von Subjektivität gekennzeichnet.
Betrachtet man sich die inhaltliche Gliederung, so lässt sich erkennen, dass es im ersten Teil (I-III) um die „[...] gefühlgewordene Natur [...]“[17] geht. Hier begegnet den überwältigenden Erscheinungen der Natur „[...] antwortend das Gefühl im Menschen als Freud und Wonne [...]“[18]. Im darauffolgenden inhaltlichen Abschnitt (IV-V) wird dann beschrieben, wodurch diese Parallelität von Innerem (Individuum) und Äußerem (Natur) zustande kommt. Hier wird die Liebe als eine Art Weltkraft beschrieben, die gleichzeitig die Welt draußen, als auch die Welt im Inneren des Individuums bewegt und damit Inneres und Äußeres verbindet.[19] Liebe geschieht also nicht nur Innen sondern ist „[...] darüber hinaus in [...] der Außenrealität wirksam [...]“[20], wie in der fünften Strophe zu erkennen ist. Im letzten und dritten inhaltlichen Abschnitt (VI-IX) erfolgt dann der logische Schluss: Liebe ist der Natur und dem Individuum gemeinsam. Somit wendet sich das lyrische Ich einem Mädchen zu, genauso wie es die Lerche mit Gesang und Luft tut.[21]
Es lässt sich also erkennen, dass der mittlere Abschnitt (IV-V) als eine Art Bindeglied zwischen der Naturthematik im ersten Abschnitt (I-III) und der Liebesdichtung im dritten Abschnitt (VI-IX) steht. Liebe ist also das, was Natur und Mensch verbindet, „[...] weil die Natur wie das liebende menschliche Herz von derselben Kraft bewegt werden [...]“[22] und „[...] die Liebe als alles durchdringendes Gefühl ebenso in der äußeren Erscheinungswelt wie im Menschen wirksam ist.“[23] Mensch und Natur werden hier „[...] in der Gleichsetzung von Innen- und Außenwelt [...] als umfassende Einheit begriffen [...].“[24]
Georg Kaiser erkennt in dem Gedicht zusätzlich einen Mutter-Natur-Bezug zwischen Innerem und Äußerem: die Liebe des Kindes zur Mutter Natur entwickelt sich zum Mutter-Natur-Hintergrund der Geschlechterliebe.[25] Das heißt, der Mensch wird selbst als Naturprodukt betrachtet und handelt entsprechend. Diese Vereinheitlichung von Natur und Mensch wird besonders in der letzten Strophe deutlich, indem sich das lyrische Ich zu einem Mädchen hinwendet und somit natürlich handelt.
Betrachtet man sich die Strophen vier und fünf genauer, so lässt sich erkennen, dass dieses Naturbild auch pantheistische Züge aufweist: es geht dort um Segnungen einer „[...] göttlichen Liebe, gezeigt an der frühlingshaften Natur.“[26] Die alles umfassende Liebe, die die innere und äußere Welt bewegt, ist göttlicher Natur. Somit vereinheitlichen sich Individuum und Natur durch eine allumfassende göttliche Liebe.
Die Naturauffassung, die anhand dieses Gedichtes von Goethe hervorgebracht wird, lässt sich also durch mehrere Merkmale beschreiben: sie steht im Gegensatz zu einer auf rein objektiver Deskription basierenden Naturbeschreibung. Die Darstellung der Natur im „Mailied“ ist subjektiv und augenblicksbestimmt. Das lyrische Ich steht demnach nicht als vernünftiger Beobachter vor der Natur, sondern fühlt sich als ein Teil von dieser. Es erkennt, dass eine allumfassende Liebe sowohl im Inneren als auch im Äußeren die treibende Lebenskraft darstellt. Die Liebe hebt somit eine Antithetik von Natur und Mensch auf, da sie beiden gleichsam innewohnt. Mensch und Natur verschmelzen zu einer Einheit und stehen sich nicht getrennt voneinander gegenüber, da der Abstand zwischen ihnen durch die Liebe aufgehoben wird.
3 Das Gedicht „Frühling übers Jahr“: Sonderstellung des Menschen
3.1 Die Thematik: Natur und Liebe
Das Gedicht „Frühling übers Jahr“ entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Eine eigenhändige Reinschrift des Verfassers ist datiert auf den 15. März 1816.[27] Es besteht aus zwei Strophen zu je 16 Versen (s. Anhang).
[...]
[1] Goethe, Johann Wolfgang v.: Die Natur. Fragment. In: Werke. Hamburger Ausgabe, Band 13. Hrsg. von
Erich Trunz. München 1982, S.45 – 49. Hier S.45.
[2] Ebd., S.48
[3] Vgl. May, Kurt: Drei Goethesche Gedichte. In: Die Werkinterpretation. Hrsg. von Horst Enders. Darmstadt 1978, S. 312-336. Hier S.314.
[4] Ebd., S.330.
[5] Gnüg, Hiltrud: Entstehung und Krise lyrischer Subjektivität. Stuttgart 1983. S.74.
[6] Ebd.
[7] Pietzcker, Carl: Goethe: „Mailied“. In: Zum jungen Goethe. Hrsg. von Wilhelm Große. Stuttgart 1982, S. 49-64. Hier S.52.
[8] Storz, Gerhard: Vier Gedichte von Goethe. In: Wege zum Gedicht. Hrsg. von Rupert Hirschenauer und Albrecht Weber. München; Zürich 1968, S. 119-129. Hier S.122.
[9] Gnüg: Lyrische Subjektivität, S.74.
[10] Gnüg: Lyrische Subjektivität, S.74.
[11] Vgl. Weimar, Klaus: Goethes Gedichte 1769-1775. Interpretationen zu einem Anfang. Paderborn; München; Wien; Zürich 1982. S.33.
[12] Müller, Joachim: Wirklichkeit und Klassik. Beiträge zur deutschen Literaturgeschichte von Lessing bis Heine. Berlin 1955. S.209.
[13] Storz: Vier Gedichte, S.121.
[14] Wiegand, Julius: Zur lyrischen Kunst Walthers, Klopstocks und Goethes. Tübingen 1956. S.88.
[15] Storz: Vier Gedichte, S.121.
[16] Knörrich, Otto: Lyrische Texte. Strukturanalyse und historische Interpretation. München 1985. S.86.
[17] Maier, Rudolf Nikolaus: Das Gedicht. Über die Natur des Dichterischen und der und der dichterischen Formen. Düsseldorf 1963. S.153.
[18] May: Drei Goethesche Gedichte, S.331.
[19] Vgl. Ebd.: S.331f.
[20] Knörrich: Lyrische Texte, S.87.
[21] Vgl. Weimar: Goethes Gedichte, S.36.
[22] Knörrich: Lyrische Texte, S.87.
[23] Ebd.
[24] Ebd.
[25] Vgl. Kaiser Gerhard: Geschichte der deutschen Lyrik von Goethe bis Heine. Frankfurt a. M. 1988. S.210.
[26] Hippe, Robert: Die Jahreszeiten im deutschen Gedicht. Hollfeld 1973. S.16.
[27] Vgl. Conrady, Carl Otto: Heiteres Glück vor langer Zeit. In: Frankfurter Anthologie. Gedichte und Interpretationen, Band 10. Hrsg. von Marcel Reich-Ranicki. Frankfurt a. M. 1976ff, S. 25-29. Hier S.28.
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