Asymmetrische Konflikte. Zum Verhältnis von Medien, Bild und Terrorismus


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

26 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Zur Begrifflichkeit
2.1 Definition einer asymmetrischen Kriegs- und Weltordnung
2.2 Die Botschaft an die zu interessierenden Dritten

3 Das Bild als Waffe in asymmetrischen Konflikten
3.1 Metaphern / Bildsprache
3.2 Zeichen, Bilder und Symbole
3.3 Die Wechselwirkung von Bild und Realität
3.4 9/11 – Zum Verhältnis von Ereignis, Realität und Bild

4 Massenmedien und Terrorismus
4.1 Kritik an der Medienberichterstattung
4.2 Die erzwungene Komplizenschaft
4.3 Das Dilemma der Ethik
4.4 Lösungsansätze – Oder die Frage nach Verantwortung

5 Zusammenfassung und Ausblick

6 Literaturverzeichnis

„Ich traue Worten nicht. Ich traue Bildern.“ (Gilles Peress / Magnum Photos)

1 Einleitung

Die Weltöffentlichkeit scheint auch knapp fünf Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 nicht zur Ruhe zu kommen. Keiner von uns, und wahrscheinlich auch keiner unserer Freunde war zur Zeit der Anschläge oder zur Zeit deren Konsequenzen in New York oder Kabul. Dennoch sind uns die Bilder der Ereignisse, ob von New York oder London, Madrid oder Bagdad jederzeit, quasi per Knopfdruck, abrufbar. Nicht wenige von ihnen sind zu Ikonen des vermeintlich Realen erstarrt und zu Symbolen geworden, die neben dem visualisierten Schrecken auch unweigerlich Deutungs- und Wertmuster transportieren. Visualisierung – und das nicht erst seit den Terroranschlägen von 9/11 – ist zunehmend zu einem zentralen Nachrichtenfaktor in der Berichterstattung über Krieg und Terrorismus geworden. Dies kann seine Begründung darin finden, dass wir in unserer Gedächtnisgalerie vorwiegend visuelle Eindrücke aufbewahren, die, eine „unbezwingbare Macht[1] auf uns ausübend, bestimmen, welches Gewicht wir Konflikten beimessen und wie wir sie beurteilen. Die Bilder der Konflikte der Moderne sind Bilder vom realen Geschehen, aber vor allem sind es Bilder der Medien.

„Was wir über die Kriege der Gegenwart und Vergangenheit wissen, wissen wir durch die Medien. Wir leben nicht nur in einer Demokratie, sondern auch in einer Mediokratie. Medien vermitteln Bilder und Diskurse wodurch sie – nolens volens – das politische und das kriegerische Geschehen im Vorfeld, währenddessen und im Nachhinein auch im eigenen Interesse beeinflussen.“[2]

Die Zahl der wissenschaftlichen Untersuchungen zum sich wandelnden Terrorismus und dessen Konsequenzen, die, wenngleich auch nur Konstruktionen, wenigstens dem Code Wahr/Unwahr folgen, ist noch immer spärlich und der Diskurs um die ‚neuen Kriege’ noch im Anfangsstadium befindlich. Über die Ereignisse vom 11. September, wie über alle damit zusammenhängenden Ereignisse, haben wir primär Kenntnis durch die Massenmedien, denen wir aufgrund unseres Wissens über ihre Ar­beitsweisen jedoch kaum vertrauen, geschweige denn ihre Realitätskonstruktion als Basis wissen­schaftlicher Aussagen anerkennen können. Will man sich gegenwärtig zum Terrorismus oder den Folterskandalen in Abu Ghraib mit dem Anspruch auf Wissenschaftlichkeit qualifiziert äußern, so kann dies allein in der Perspektive des Beobachter zweiten Grades geschehen, der die Beobach­tungen der Massenmedien beobachtet, also die Fragestellung auf die Art und Weise der Realitäts­- und Symbolkonstruktion der Massenmedien richtet. Der dürftige wissenschaftliche Diskurs über die terroristischen Anschläge und die zunehmende Bedeutung der Visualisierung in den Massenmedien liegt vor allem auch darin begründet, dass sich die Art der Auseinandersetzungen in den letzten Jahrzehnten schrittweise verändert hat. Anstelle klassischer Staatenkriege, wie sie das Szenario des Kalten Krieges prägten, treten zunehmend kleinere Akteure, wie lokale Guerillagruppen, Warlords oder Terrornetzwerke in Konflikt mit den Staaten. Der von Münkler in diesem Zusammenhang geprägte Begriff der „asymmetrischen Kriege“ soll dieser Seminararbeit daher als Basis dienen, um zu untersuchen, welche Rolle die Massenmedien in asymmetrischen Konflikten einnehmen. Sind die Medien möglicherweise essentieller Bestandteil terroristischer Strategien, wie Waldmann behauptet oder können sie sich ihrerseits dieser aufgezwungenen Komplizenschaft entziehen? Ferner soll die Visualisierung realer Geschehnisse innerhalb der Terrorismusberichterstattung thematisiert und kritisch hinterfragt werden, wobei der Blickwinkel gezielt auf das Verhältnis von Produktion und Rezeption der Bilder, sowie auf die Konstruktion visueller Symbole gelenkt werden soll. Die Konzentration liegt dabei auf den Anschlägen von 9/11, die aufgrund der Besonderheit der Ereig­nisse auch in den Medien eine außergewöhnliche Rolle einnahmen. Zum Ende dieser Arbeit soll eine kritische Betrachtung der Massenmedien im Umgang mit dem Terrorismus stehen und neue Arten im Umgang der Medien mit dem Terrorismus diskutiert und bewertet werden. Aspekte der (Selbst-) Inszenierung und Mystifizierung einzelner Personen, wie beispielsweise der Baader-Meinhof-Komplex der siebziger Jahre oder aktuell Osama Bin Laden, als das ‚personifizierte Böse’, sind aufgrund der Komplexität des Gesamtthemas nicht Bestandteil dieser Arbeit.

2 Zur Begrifflichkeit

2.1 Definition einer asymmetrischen Kriegs- und Weltordnung

Die Tatsache, dass heute „kein Staat der Erde, auch nicht eine Koalition von Staaten […] den USA mit militärischen Mitteln Paroli bieten“ kann, habe, wie Münkler[3] feststellt, zu einer weltpoliti­schen Asymmetrie geführt und weit reichende Veränderungen in den strategischen, taktischen und politischen Auseinandersetzungen zur Folge. Bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts zeichneten sich die politisch-militärischen Auseinandersetzungen durch eine „Dominanz symmetrischer Beziehungen“ aus, die durch ein umfassend institutionalisiertes Regelwerk geprägt waren. Der bis dahin klassische Staatenkrieg definierte sich durch klare Grenzziehung zwischen Krieg und Frieden, Front und Hinterland oder Kombattanten und Nichtkombattanten. Die politische Rationalität, mit der gleichartige Mächte einander anerkannten und sich lediglich durch „zeitweilige Disproportionalitäten“ im Wett- und Abrüsten voneinander distanzierten und wieder anglichen, ist mit den neuen Konflikten aufgelöst worden. Zwar wiesen bereits die außereuropäischen Kolonial- und imperialen Eroberungskriege asymmetrische Strukturen auf, die vor allem durch die „qualitative Ungleichartigkeit der Konfliktparteien“ gekennzeichnet waren, aber insbesondere die Konflikte der letzten zwanzig Jahre haben zunehmend asymmetrische Strukturen sichtbar werden lassen. Symmetrie und Asymmetrie in der Konfliktaustragung sind dennoch nicht, wie Münkler feststellt, binäre Codierungen in der Art, dass es nur asymmetrische oder symmetrische Kriege gibt, sondern vielmehr die extremen Pole eines breiten Bandes von Möglichkeiten, und die meisten Konflikte weisen Charakteristika sowohl der Symmetrie als auch der Asymmetrie auf. Dennoch sei zu erwarten, dass die Asymmetrien zunehmend überwiegen werden.

Der „Terrorismus ist in diesem Sinn wohl eine der ‚reinsten’ Formen der asymmetrischen Kon­fliktaustragung[4] und unterscheidet sich insbesondere vom Guerillakampf dadurch, dass – um die Formulierung von Franz Wördemann aufzugreifen – der Terrorist nicht den Raum sondern das Denken besetzen will.[5] Während die Taktik des paramilitärischen Kampfes primär auf einer defensiven Strategie der ‚Nadelstiche’ beruht um den Gegner kontinuierlich zu schwächen und zu demoralisieren, kann der Terrorismus als offensive Strategie im Rahmen der asymmetrischen Kriegsführung interpretiert werden. Nicht nur der Durchhaltewillen der Bevölkerung soll erschüt­tert werden, vielmehr wird die Bevölkerung selbst Ziel der Terroristen.[6]

Der Krieg im Clausewitzschen Sinne[7] als Fortführung der Politik mit anderen Mitteln, der niemals isoliert vom Politischen betrachtet werden könne, hat demzufolge ausgedient. Krieg ist nicht mehr ausschließlich politisches Instrument des Staates, der „als bloßer Sachwalter[8] die Interessen der Bevölkerung gegen wiederum andere Staaten vertritt. Die klassischen Staaten­kriege wurden von den neuartigen Konflikten abgelöst; die Symmetrie ist zu einer Asymmetrie transformiert. Besonders dort, wo Raum und Zeit den konfliktaustragenden Parteien nicht in gleicher Weise verfügbar sind, entwickelt sich die von Münkler beschriebene Asymmetrie. Während die überlegene Militärtechnologie der Staaten und die dadurch verbundene Intensivierung der Gewaltmittel vor allem darauf abzielen, den Konflikt aufgrund des politischen und sozialen Drucks möglichst kurz und verlustfrei zu beenden, muss sich der Terrorismus, als potentiell militärisch unterlegener Akteur, unkonventioneller Mittel bedienen. Die altbewährten Strategien der zwischenstaatlichen Kriege erweisen sich dabei für die asymmetrischen Konflikte als immer uneffektiver. Asymmetrische Konfliktsituationen können, so Münkler[9], ihrerseits wiederum nur mit Strategien der Asymmetrie beantwortet werden. Die uns bekannten Bilder der Intifada, in denen Steine werfende Palästinenser schwer bewaffnete israelische Soldaten attackieren, stünden exemplarisch für diese ungleichen Bedin­gungen. „Die Kameras der Weltpresse […], die die ungleichen Bedingungen des Kampfes in alle Welt verbreiten“ seien demzufolge wichtiger Bestandteil der Konflikte geworden und zugleich Ziel und einziger Schutz der Angreifer.

„Was für die Soldaten Panzer und Schnellfeuerwaffen, sind für die angreifenden Jugendlichen die Fernsehteams, und die Steine dienen allenfalls als Mittel, deren Aufmerksamkeit zu wecken.“[10]

2.2 Die Botschaft an die zu interessierenden Dritten

Es ist darum anzunehmen, dass sich Terroristen der Kraft und der Adressaten ihrer Botschaften von Beginn an bewusst sind und die Anschläge zunehmend auch im Hinblick auf ihre Medien­tauglichkeit durchgeführt werden. Terrorismus muss daher, wie Waldmann[11] feststellt, als Kommunikationsstrategie verstanden und analysiert werden. Die Botschaften, die von einem terroristischen Anschlag ausgehen, zeichnen sich hierbei, so Münkler[12], durch einen doppelten Adressaten und eine doppelte Botschaft aus. Zum einen wende sich der Akt der Gewalt direkt an die angegriffene Macht um die Konsequenzen zu verdeutlichen, die im Falle der Aufrechterhaltung des politischen Willens bei weiteren Anschlägen zu erwarten sind. Es handelt sich hierbei im übertragenen Sinn um einen perlokutionären Kommunikationsakt wie ihn Austin definierte,[13] der zugleich Handlung und Sprache beziehungsweise Handlung und Drohung gleichzeitig übermittelt. Der Anschlag zielt daher weniger auf die militärische, physische Destabilisierung sondern vielmehr auf die psychischen Folgen der angewandten Gewalt ab.

Während der einen Seite der Botschaft somit eine negative und destruktive Konnotation anhaftet, soll der Terroranschlag beim zweiten Adressaten – dem zu interessierenden Dritten – eine mobili­sierende Wirkung entfalten. Er transportiert vielmehr die Aussage, dass Widerstand gegen die scheinbar überlegene Macht nicht aussichtslos erscheint und durchaus erfolgsversprechend sein kann, sollten nur genügend Nachahmer dem Beispiel folgen. Während Carl Schmitt den interes­sierten Dritten als mächtigen und unverzichtbaren Komplizen im Partisanenkampf charakterisiert, der die materielle und finanzielle Versorgung der Kämpfer unterstützt und gleichzeitig dem Befreiungskampf die notwendige politische Anerkennung verschafft,[14] beschreibt der Begriff des zu interessierenden Dritten bei Münkler[15] vielmehr diejenigen, „für dessen Interessen die Terroristen zu kämpfen behaupten.“ Neben dem Aufruf zur Mobilisierung berufen sich die Terro­risten demnach vor allem auch als „Legitimitätsspender“ auf die zu interessierenden Dritten. Diese Erkenntnis ist nicht neu, denn auch die Utopien des Linksradikalismus der siebziger Jahre basierten auf der (falschen) Annahme einer breiten Unterstützerbasis innerhalb der Arbeiter­schaft, die es aus den Fängen des kapitalistischen Jochs zu befreien galt.

Bilder spielen in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle um die Verbindung zu den Dritten herzustellen und die politischen Interessen zu beeinflussen. Bilder in Krisenzeiten zu veröffentlichen oder zurückzuhalten kann folglich, je nach strategischer Notwendigkeit, kriegs­entscheidend sein. Der Vietnamkrieg verdeutlichte eindrucksvoll, welche symbolische Macht die Bilder auf Krisenzustände ausüben kann. Die Life-Reportage vom Massaker in My Lai markierte eine deutliche Wende in der öffentlichen Meinung zum Vietnamkrieg und trug sowohl in den USA, wie auch in weiten Teilen der zivilisierten Welt, entscheidend zur Mobilisierung der Antikriegsbewegung bei.[16] Erstmals standen die USA und ihr gewaltiger Militärapparat machtlos den asymmetrischen Strategien gegenüber. Die Macht der Bilder als Meinungsmacher und der dadurch aufgebaute Druck der Öffentlichkeit führten letztendlich zum Abzug der Amerikaner aus Vietnam.

Münkler konstatiert, dass terroristische Gruppen, als die prinzipiell schwächere Seite im asym­metrischen Konflikt, zur Verwirklichung ihrer politischen Ziele langfristig auf den zu interessierenden Dritten angewiesen seien. Allerdings habe die Position der zu interessierenden Dritten in den letzten Jahrzehnten eine wesentliche Änderung erfahren. So gingen die Linksextremisten der siebziger und achtziger Jahre bereits von der Existenz der unterstützenden Basis aus, die lediglich mobilisiert und aktiviert werden musste. Die neuen Formen des Terrorismus, der transnationaler und weniger lokal operiert, muss die zu interessierenden Dritten aber zuallererst als politische Größe hervorbringen und als Einheit etablieren.[17] Eine Sonderrolle schreibt Münkler dem religiös motivierten Terrorismus zu, der keinerlei Legitimationsbasis mehr benötige und auch über keinen direkten Adressaten verfüge. Das terroristische Handeln erfolge ausschließlich in Bezugnahme auf Gott oder das Göttliche, was gleichzeitig eine Differenz zum Weltlichen zufolge habe und damit zu einer Ausweitung der Feinddefinition führe. Wenn nicht nicht mehr „Positions- und Machteliten, sondern ganze Zivilisationen ins Visier geraten“, schliesse dies auch den zuvor kategorisch abgelehnten Einsatz von Massenvernichtungswaffen nicht mehr aus. Wo keine Legitimationsbasis erhalten werden müsse, bestünde auch nicht länger die Gefahr, dass durch den terroristischen Anschlag unterstützende Dritte zu Schaden kommen könnten. Die Auflösung der herkömmlichen politischen-legitimatorischen Gewaltbegrenzungen durch religiöse Motivations- und Rechtfertigungsstrukturen habe, in Kombination mit der Notwendigkeit, möglichst spektakuläre Anschläge zu inszenieren um sich den maximalen medialen Verstärkereffekt zunutze zu machen, zur Beschleunigung der „Eskalationsspirale terroristischer Gewalt“ geführt. Auffällig sei in diesem Zusammenhang, dass sich die Terroristen offenbar ausschließlich auf die Aussagekraft der Bilder vom Anschlag und dessen Folgen beriefen. Das Bekennerschreiben, als Träger der Botschaft, wie es die sozialrevolutionären und ethnisch-nationalistischen Gruppen verwendeten, habe gänzlich an Bedeutung verloren, weil, wie Münkler feststellt, sich „i m religiösen Terrorismus die Bilder gleichsam vom Text gelöst haben.[18]

3 Das Bild als Waffe in asymmetrischen Konflikten

Wenn Clausewitz die Gewinnung der öffentlichen Meinung als einer der drei Hauptzwecke des Krieges identifizierte, hatte er große Siege und den Besitz der Hauptstadt im Sinn.[19] Der Kampf der Waffen ist jedoch zunehmend durch den Kampf mit Bildern abgelöst worden. Unsere Vor­stellung von uns selbst und unserer sozialen (Um-)Welt wird durch Bilder ebenso strukturiert wie die Alltagswahrnehmung der Geschehnisse in eben dieser. Der öffentliche Diskurs erfährt dabei eine nicht unwesentlich Prägung durch die Medien, die mit ihrer Definitions- und Deutungsmacht eine Vorabstrukturierung und Selektion vornehmen.[20] Ziel des Terrorismus und der Politik kann es daher nur sein, die Macht der Medien für die eigenen Interessen zu instrumentalisieren und durch spektakuläre Aktionen die Konstruktion von Symbolen die Aufmerksamkeit der Medien für sich zu reklamieren. Der Kampf um den Dritten ist somit zuallererst ein Kampf um Bilder und Symbole, um die Welt im Sinne der eigenen Wirklichkeit zu strukturieren. Daher sollen im Folgenden die Aspekte der Visualisierung und Symbolik im Diskurs um den Terrorismus weiter­gehend untersucht werden.

[...]


[1] Sontag, S. (2004): Endloser Krieg, endloser Strom von Fotos. In: Sueddeutsche Zeitung vom 24.05.2004

[2] Grimm, P. / Capurro, R. (2004): Einleitung. In: Krieg und Medien, S. 11

[3] vgl. Münkler, H. (2002): Die neuen Kriege, S. 48ff

[4] Pankratz, T. (2004): Symmetrische und Asymmetrische Kriege. In: Zeitschriftenschau 08/2004, http://www.bmlv.gv.at/pdf_pool/publikationen/12_zs_904_02.pdf, gefunden am 13.09.2006

[5] zitiert nach Waldmann, P. (2005): Terrorismus: Provokation der Macht, S. 19

[6] vgl. Münkler, H. (2002): Die neuen Kriege, S. 55f

[7] vgl. von Clausewitz, C. (2004): Vom Kriege, S. 216ff

[8] ebd., S. 218

[9] vgl. Münkler, H. (2002): Die neuen Kriege, S. 49

[10] ebd., S. 49

[11] vgl. Waldmann, P. (2005): Terrorismus: Provokation der Macht, S. 15

[12] vgl. Münkler, H. (2002): Die neuen Kriege, S. 179ff

[13] vgl. hierzu Austin, J. (1998): Zur Theorie der Sprechakte.

[14] vgl. Schmitt, Carl (1963): Theorie des Partisanen, S. 77f

[15] vgl. Münkler, H. (2002): Die neuen Kriege, S. 180 f

[16] vgl. Sontag, S. (2003): Das Leiden anderer betrachten, S.121

[17] vgl. Münkler, H. (2002): Die neuen Kriege, S. 182

[18] ebd. S. 199ff

[19] vgl. von Clausewitz, C. (2004): Vom Kriege, S. 239f

[20] Liebhart, K. (2002): Fremdbilder-Feindbilder-Zerrbilder, S. 9

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Asymmetrische Konflikte. Zum Verhältnis von Medien, Bild und Terrorismus
Hochschule
Universität Paderborn
Veranstaltung
Krieg der Bilder - Bilder des Krieges
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
26
Katalognummer
V72358
ISBN (eBook)
9783638719247
ISBN (Buch)
9783668344655
Dateigröße
490 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Asymmetrische, Konflikte, Verhältnis, Medien, Bild, Terrorismus, Krieg, Bilder, Krieges
Arbeit zitieren
Frank Bartels (Autor:in), 2006, Asymmetrische Konflikte. Zum Verhältnis von Medien, Bild und Terrorismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/72358

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