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Zur Shop-Startseite › Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung

Römische Stadtanlagen und die Weltstadt Rom

Titel: Römische Stadtanlagen und die Weltstadt Rom

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2006 , 17 Seiten , Note: 1,5

Autor:in: Anna Damm (Autor:in)

Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit werden im Rahmen des Hauptseminars "Die europäische Stadt" die Römischen Stadtanlagen und die Weltstadt Rom behandelt.

1.1. Geschichte der Stadt 3
1.2. Architektur 4
1.2.1. Bauten des politischen Lebens 5
1.2.2. Bauten des Geschäftslebens 6
1.2.3. Wohnhäuser 6
1.2.4. Religiöse und repräsentative Bauten 7
1.3. Infrastruktur 9
1.3.1. Aquädukte 9
1.2.3. Thermen 9
1.2.4. Theater 10
2. Römische Stadtanlagen 11
2.1. Stadtplanung 11
2.2. Fallbeispiel Köln 12
Literaturverzeichnis: 12
Abbildungen: 14

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Die Stadt Rom
    • Geschichte der Stadt
    • Architektur
      • Bauten des politischen Lebens
      • Bauten des Geschäftslebens
      • Wohnhäuser
      • Religiöse und repräsentative Bauten
    • Infrastruktur
      • Aquädukte
      • Thermen
      • Theater
  • Römische Stadtanlagen
    • Stadtplanung
    • Fallbeispiel Köln

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der römischen Stadtanlagen, insbesondere mit der Geschichte und Architektur der Stadt Rom, sowie mit der Stadtplanung in römischen Städten. Dabei werden die wesentlichen Bauelemente des römischen Städtebaus und ihre Funktion erläutert, um ein umfassendes Verständnis für die städtische Lebenswelt in der Antike zu ermöglichen.

  • Die Geschichte der Stadt Rom, von der Gründungssage bis zum Niedergang der römischen Herrschaft.
  • Die Entwicklung der römischen Architektur, von der frühen Kopie des griechischen Stils bis hin zur Entwicklung eigener Baustoffe und Bauformen.
  • Die Infrastruktur der römischen Städte, insbesondere die Wasserversorgung über Aquädukte und die Entsorgung von Abwässern.
  • Die Planung und Gestaltung römischer Städte anhand von Beispielen.
  • Die Rolle von Köln als Beispiel einer römischen Stadtgründung im römischen Reich.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Stadt Rom

Dieses Kapitel beleuchtet die Geschichte und Entwicklung der Stadt Rom von ihren Anfängen bis zum 3. Jahrhundert n. Chr. Es wird die Gründungssage erläutert, die frühe Entwicklung der Siedlung, die Erweiterung der Stadt auf die sieben Hügel und die Entstehung des Forum Romanum beschrieben. Die Bedeutung der gallischen Invasion für den Wiederaufbau und die Erweiterung der Stadt wird dargestellt. Der Text behandelt außerdem die Expansion der Stadt und den Bau der ersten Gebäude auf dem Marsfeld. Die fortschreitende Entwicklung der Bautätigkeit, insbesondere im Zuge der Kaiserzeit, wird ausführlich erläutert.

Das Kapitel befasst sich auch mit den verschiedenen Architekturstilen, die in der Stadt Rom vertreten waren. Hierbei werden die Besonderheiten der Bauten des politischen Lebens, des Geschäftslebens und der Wohnhäuser dargestellt. Der Fokus liegt auf der Entwicklung der Basilika, des Tempels und des Triumphbogens als Ausdruck des römischen Lebens und seiner religiösen und politischen Traditionen.

Das Kapitel behandelt außerdem die Infrastruktur der römischen Stadt, insbesondere die Aquädukte und die Thermen. Es wird die Bedeutung der Wasserversorgung für das städtische Leben hervorgehoben und die Entwicklung der Thermenanlagen als Ausdruck der römischen Lebensart beleuchtet. Darüber hinaus wird die Bedeutung des Theaters für die Kultur und Unterhaltung der römischen Bevölkerung in diesem Kapitel betrachtet.

Römische Stadtanlagen

Dieses Kapitel befasst sich mit der Stadtplanung in römischen Städten und stellt die Prinzipien der römischen Stadtgründung vor. Es wird die Bedeutung der Hauptachsen, des Straßennetzes und der Grundstücksaufteilung für die Gestaltung römischer Städte erläutert. Das Prinzip der Centuriato wird vorgestellt und mit dem Hippodamischen Schema der griechischen Stadtplanung verglichen. Die Größe und die Einwohnerzahlen römischer Städte werden im Vergleich zu modernen Städten betrachtet.

Im Anschluss wird das Beispiel der Stadt Köln als Beispiel einer römischen Stadtgründung im Westen des römischen Reiches genauer beleuchtet. Die Entwicklung der Siedlung von Oppidum Ubiorum zur römischen Kolonie und zur Kaiserresidenz wird dargestellt. Der Text behandelt die Bedeutung von Köln als Garnisonsstadt und als politisches und religiöses Zentrum der Provinz.

Schlüsselwörter

Römische Stadtanlagen, Geschichte der Stadt Rom, Architektur, Bauten des politischen Lebens, Bauten des Geschäftslebens, Wohnhäuser, Religiöse und repräsentative Bauten, Infrastruktur, Aquädukte, Thermen, Theater, Stadtplanung, Fallbeispiel Köln, Centuriato, Hippodamisches Schema, Garnisonsstadt, Kaiserresidenz.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Römische Stadtanlagen und die Weltstadt Rom
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Geographisches Institut)
Veranstaltung
Die Europäische Stadt
Note
1,5
Autor
Anna Damm (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
17
Katalognummer
V72551
ISBN (eBook)
9783638629621
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Römische Stadtanlagen Weltstadt Europäische Stadt
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anna Damm (Autor:in), 2006, Römische Stadtanlagen und die Weltstadt Rom, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/72551
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Leseprobe aus  17  Seiten
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