Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Freiheitsentzug und Literatur“ anhand des Buches „Schwarzes Loch: Im Hochsicherheitstrakt“ von Peter-Jürgen Boock. Im Mittelpunkt stehen dabei die Lebensgeschichte Boocks, sein krimineller Werdegang im Rahmen des Terrorismus der „Roten Armee Fraktion“ (RAF) und die von ihm geschilderten Haftbedingungen für RAFTerroristen.
Die von Boock vermittelte Haftsituation und seine persönliche
Bewertung sollen beschrieben und mit der (historischen) Entwicklung der Haftbedingungen für RAF-Mitglieder in Zusammenhang gebracht werden, wobei die Bedeutung der Haftsituation für die RAF mitberücksichtigt wird. Der „Hochsicherheitsvollzug“ soll ferner dahingehend untersucht werden, inwieweit er mit dem vom Strafvollzugsgesetz 1977 geforderten Behandlungsvollzug im Einklang steht.
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Der Autor und sein Werk
I. Biographie Peter-Jürgen Boock
II. Entstehung und Anlass des Werkes
C. Die historische Situation: Terrorismus der RAF
I. Erste Generation der RAF
1. Wurzeln in der Studentenbewegung
2. Der Kaufhausbrand
3. Die Flucht
4. Die Befreiung Baaders: Geburtsstunde der Roten Armee Fraktion
5. Die Offensive
6. Die Haftzeit
II. Zweite Generation der RAF
1. Ziele und Motivation
2. Gruppen und terroristische Aktivitäten
a.) Gruppe 4.2
b.) Stockholm
c.) Haag-Mayer-Bande
d.) Offensive 77
aa.) Ermordung des Siegfried Buback
bb.) Ermordung des Jürgen Ponto
cc.) Attentat auf die Bundesanwaltschaft
dd.) Die Schleyer-Entführung
III. Dritte Generation und Auflösung der RAF
D. Die Haftbedingungen
I. Die Haftbedingungen aus der Sicht Peter-Jürgen Boocks
1. Erlebte Haftsituation
a.) Räumliche Umgebung
b.) Kommunikation nach außen
aa.) Briefe und Pakete
bb.) Besuch
c.) Kommunikation nach innen
d.) Umkleiden
2. Schlussfolgerungen Boocks
II. Das Strafvollzugsgesetz von 1977
1. Zustand vor Inkrafttreten in den sechziger Jahren bis 1976
2. Die Zielrichtung des Vollzugs seit 1977
a.) Vollzugsziel Resozialisierung
b.) Sicherheit als Vollzugsaufgabe
3. Zusammenfassung
III. „Hochsicherheitshaft“
1. Entwicklung der Haftbedingungen für die RAF-Mitglieder seit 1972
a.) Bis Stammheim (1972 bis 1974)
b.) In Stammheim (1974 bis 1977)
c.) Haftbedingungen nach 1977
2. Die Bedeutung der Haftbedingungen für die RAF
3. Abgrenzung zwischen „Hochsicherheitshaft“ und „Normalvollzug“
4. Problematik der Inhaftierung politisch motivierter Gewalttäter
5. Zusammenfassung
E. Schlusswort
Literaturverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
A. Einleitung
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Freiheitsentzug und Literatur“ anhand des Buches „Schwarzes Loch: Im Hochsicherheitstrakt“ von Peter- Jürgen Boock. Im Mittelpunkt stehen dabei die Lebensgeschichte Boocks, sein krimineller Werdegang im Rahmen des Terrorismus der „Roten Armee Fraktion“ (RAF) und die von ihm geschilderten Haftbedingungen für RAF- Terroristen. Die von Boock vermittelte Haftsituation und seine persönliche Bewertung sollen beschrieben und mit der (historischen) Entwicklung der Haftbedingungen für RAF-Mitglieder in Zusammenhang gebracht werden, wobei die Bedeutung der Haftsituation für die RAF mitberücksichtigt wird. Der „Hochsicherheitsvollzug“ soll ferner dahingehend untersucht werden, inwieweit er mit dem vom Strafvollzugsgesetz 1977 geforderten Behandlungsvollzug im Einklang steht.
B. Der Autor und sein Werk
I. Biographie Peter-J ü rgen Boock
Peter-Jürgen Boock wurde am 3. September 1951 in Schleswig-Holstein geboren.1 Als Sohn eines im Zweiten Weltkrieg in der Wehrmacht dienenden Berufssoldaten wurde er früh mit der Vergangenheit seines Vaters und damit auch der deutschen konfrontiert. Dies führte zu Auseinandersetzungen mit dem Vater. Seine Familie zog nach Hamburg. Erfasst von der allgemeinen Politisierung, gründete er mit 15 Jahren den „Aktionskreis unabhängiger Schüler“ (AUSS). Boock versuchte eine Flucht in die DDR, wurde aufgrund seines Alters (unter 16) jedoch zurückgeschickt.2
Wieder zu Hause, pflegte er seine kranke Großmutter. Als Boock 1968 die Schule abbrach und eine Lehre als Maschinenschlosser begann, knüpfte er Kontakte zur Gewerkschaftsjugend und zum „Sozialistischen Deutschen Studentenbund“ (SDS). Die aus diesen Kontakten resultierenden Streitigkeiten mit seinen Eltern bewegten ihn dazu, seine Lehre schon nach wenigen Wochen abzubrechen und in eine Kommune in die Niederlande zu ziehen, wo er verstärkt mit Drogen in Kontakt kam. Nach einer Festnahme wegen Rauschgiftbesitzes im Herbst 1968 beging er noch in der Untersuchungshaft in Holland einen Selbstmordversuch.3
Wieder nach Deutschland abgeschoben, wurde er nacheinander in verschiedene Erziehungsheime eingewiesen. Im Erziehungsheim Renghausen bei Kassel lernte er unter anderem Andreas Baader und Gudrun Ensslin kennen, die dort bis November 1969 im Rahmen eines sozialen Projektes Jugendliche betreuten, auch mit dem Hintergedanken, „neues revolutionäres Potential“ zu erschließen.4
Nach dem Ausbruch aus dem Heim fand Boock eine zeitlang in der Wohngemeinschaft der späteren RAF-Gründungsmitglieder in Frankfurt Unterschlupf. In dieser Zeit wurde er zunehmend drogenabhängig.5 Er bekam die Diskussionen der Gruppe über einen bewaffneten Kampf mit, fühlte sich zugehörig. Sein Wunsch, in die Gruppe aufgenommen zu werden, wurde jedoch mit Hinweis auf sein junges Alter (17) abgelehnt.6
Nach der Verhaftung der Gruppe um Baader, Ensslin und Meinhof im Juni 1972 engagierte sich Peter-Jürgen Boock zunächst in legalen Unterstützergruppen für deren Freilassung.7 Er nahm schon hier Kontakt zu den in Stammheim Inhaftierten auf und kündigte ihnen Befreiungsversuche an.8 Spätestens im November 1976 ging Boock in den Untergrund.9 Im Untergrund engagierte er sich zunächst in der sogenannten „Haag-Mayer- Bande“10, die, nach der Verhaftung Siegfried Haags und Roland Mayers am 30. November 1976 unter Führung der wenig später11 entlassenen Brigitte Mohnhaupt, als „Offensive 1977“ weitergeführt wurde. In dieser Gruppe beteiligte sich Boock maßgeblich an terroristischen Aktivitäten.12 Im Mai 1978 wurde er zusammen mit anderen RAF-Mitgliedern, darunter Brigitte Mohnhaupt, in Jugoslawien verhaftet, jedoch schon wenige Monate später wieder freigelassen. Er setzte sich zunächst in den Jemen ab.13 Bei einem Banküberfall am 19. November 1979 in Zürich, an dem Boock sich beteiligte, kam eine unbeteiligte Passantin durch Schüsse der Täter ums Leben.14 Dies war für Peter-Jürgen Boock der Anlass, sich von der RAF um die Jahreswende 1979/80 zu trennen.15 Er wurde schließlich im Januar 1981 verhaftet und am 7. Mai 1984 vom Oberlandesgericht Stuttgart wegen seiner Beteiligung an den Aktionen der „Offensive 1977“ zu dreimal lebenslänglich und 15 Jahren Haft verurteilt. In der Revision 1986 wurde die Strafe allerdings auf einmal lebenslänglich gemindert.16
Peter-Jürgen Boock bestritt lange die ihm gemachten Vorwürfe des mehrfachen Mordes und Mordversuchs und beteuerte, nur geringfügigen Anteil an den Aktionen der RAF gehabt zu haben. Erst Anfang der neunziger Jahre gab er zu, dass die Vorwürfe wahr sind.17 Seit seiner Haftentlassung 1998 lebt PeterJürgen Boock als Autor in Süddeutschland.
II. Entstehung und Anlass des Werkes
Peter-Jürgen Boocks Buch „Schwarzes Loch - Im Hochsicherheitstrakt“ besteht aus einer Sammlung von Essays und erschien im Jahre 1988. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Autor bereits etwa 7 Jahre in Haft. Die Texte enthalten Erlebnisse und Gedanken des Autors während der Inhaftierung. Entstanden sind einige bereits lange vor Veröffentlichung des Buches, nämlich in den ersten Monaten und Jahren seiner Inhaftierung.
Boock begann erstmals im Gefängnis zu schreiben.18 Er betrachtete diese Möglichkeit als einzige Chance, seine Individualität gegen die Außenwelt zu behaupten: „Es war ein Akt der Notwehr, um nicht irre zu werden an den Haftbedingungen.“19 Schrift sei für einen Gefangenen die einzige Möglichkeit, Kontakt nach draußen aufrecht zu erhalten, und müsse daher vieles an Gefühlen transportieren können. Dennoch - oder gerade deswegen - war das Schreiben für Boock ein „Drahtseilakt“.20 Seine Texte wurden von verschiedenen Insitutionen wie beispielsweise der Staatsanwaltschaft gelesen, so dass er nichts verheimlichen konnte. Dadurch fühlte er sich angreifbar für Versuche der Vereinnahmung durch diese Institutionen. Beim Schreiben sei es schwierig gewesen, „die Schere im Kopf der Staatsschützer nicht zur eigenen werden zu lassen“.21
Den Grund für die Veröffentlichung des Buches liefert er selbst: Er möchte Aufklärungsarbeit leisten, die Gesellschaft auf die Bedingungen in den so genannten „Hochsicherheitstrakten“ aufmerksam machen. Sein Antrieb und Ziel ist die Abschaffung dieser, nach seiner Ansicht, unmenschlichen Haftbedingungen, die er „Isolationsfolter“ nennt.22
C. Die historische Situation: Terrorismus der RAF
I. Erste Generation der RAF
1. Wurzeln in der Studentenbewegung
Bereits in den sechziger Jahren entwickelte sich vor allem in Berlin eine neue politische Bewegung. Begründet wurde sie von jungen Studenten, die aus unterschiedlichen Teilen Deutschlands stammten. Sie waren im Nachkriegsdeutschland im Wohlstand aufgewachsen und suchten gegenüber ihrer Elterngeneration nach neuen Lebenszielen.23 Der Krieg in Vietnam kristallisierte sich als ein wichtiges politisches Thema heraus.
Ab etwa Mitte der sechziger Jahre kam es immer wieder zu teils schweren Zusammenstößen der Protestbewegung mit der Polizei. Diese verfolgte eine Politik der Härte und ging auch gegen friedliche Demonstrationen brutal vor. Öffentlichkeit und Presse empörten sich über die Studenten, die vor allem im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) organisiert waren.24 Die Studentenproteste erreichten einen Höhepunkt durch den Tod des Studenten Benno Ohnesorg, der am 2. Juni 1967 in Berlin während einer Demonstration durch den Schuss eines Polizisten starb.25
Der Tod Benno Ohnesorgs radikalisierte viele der Studenten. Sie sahen sich in ihrer Kritik an der Staatsgewalt und dem herrschenden System bestätigt. Durch den ersten Toten brachen viele Dämme, zunächst theoretischer Natur: Gewaltsame Provokationen wurden vermehrt diskutiert. Nach einem Kaufhausbrand in Brüssel im Mai 1967, der hunderte Tote zur Folge hatte, zogen studentische Aktivisten Parallelen zur Bombardierung vietnamesischer Städte durch die USA unter Einsatz von Napalm. Sie riefen dazu auf, den Krieg in Vietnam durch Kaufhaus-Brandstiftungen in Europa, für die Europäer „erlebbarer“ zu machen.26
2. Der Kaufhausbrand
In diesem Klima der Eskalation brannten am 2. April 1968 in Frankfurt am Main tatsächlich die zwei Kaufhäuser Schneider und Kaufhof.27 Es blieb bei relativ geringen Sachschäden. Bald stellte sich heraus, dass die Täter Andreas Baader, Grundrun Ensslin, Thorwald Proll und Horst Söhnlein hießen. Als Begründung gab Ensslin später an, die Kaufhausbrandstiftungen seien als Protest gegen die Gleichgültigkeit der Menschen gegenüber dem Völkermord in Vietnam anzusehen.28 Den Beteiligten wurde der Prozeß gemacht. Am 31. Oktober 1968 erging das Urteil von 3 Jahren Gefängnis für jeden der vier.29
3. Die Flucht
Nach Verbüßung von insgesamt 14 Monaten Haft wurden die Brandstifter jedoch wieder freigelassen, da gegen das Urteil Revision beim BGH eingelegt und über diese noch nicht entschieden wurde.30 Die Freigelassenen widmeten sich nun in den nächsten Monaten vornehmlich sozialem Engagement.31 Sie arbeiteten in Erziehungsheimen, ermutigten die Insassen zum Ausbruch und nahmen sie schließlich in Wohngruppen auf. Zu den ersten Ausbrechern gehörte der damals 17-Jährige Peter-Jürgen Boock, der sich mit der für ihn aufregenden Gruppe um Baader und Ensslin anfreundete.32
Am 10. November 1969 wurde die Revision verworfen und das erste Urteil rechtskräftig. Baader, Ensslin und Proll flohen zunächst nach Paris.33 Später reisten sie im Untergrund durch die Bundesrepublik. Sie machten sich mit Unterstützern daran, Waffen zu besorgen und eine Untergrundbewegung aufzubauen.34 Bei einer Polizeikontrolle am 4. April 1970 wurde allerdings Baader verhaftet, weil er sich nicht ausweisen konnte. Da noch die Reststrafe bezüglich des Kaufhausbrandes ausstand, wurde er in die JVA eingeliefert, um diese Strafe abzusitzen.35
4. Die Befreiung Baaders: Geburtsstunde der Roten Armee Fraktion
Im Gefängnis sollte er nicht lange bleiben. Bereits am 14. Mai 1970 wurde Andreas Baader von Gesinnungsgenossen, darunter Ulrike Meinhof, befreit, als er - angeblich für ein Buchprojekt mit ihr - die Möglichkeit erhielt, das Institut
für Soziale Fragen in Berlin zu besuchen. Die Flucht gelang durch den Sprung aus einem Fenster.36 Diese Befreiungsaktion gilt als die Geburtsstunde der RAF. In der folgenden Zeit baute die nun „Baader-Meinhof-Bande“ titulierte Gruppe im gesamten Bundesgebiet logistische Strukturen für Terrorakte auf. Um für den geplanten Kampf gewappnet zu sein, flogen sie im Juni 1970 von Ost-Berlin aus nach Jordanien, wo sie den Guerilla-Krieg in einem Lager extremistischer Palästinenser erlernten.37
5. Die Offensive
Die erste durch die RAF initiierte Terrorwelle brach 1972 über die Bundesrepublik herein. Nachdem im Mai 1972 die amerikanische Luftwaffe Häfen in Nordvietnam vermint hatte, nahm die Gruppe dies zum Anlass für eine Reihe von Bombenanschlägen. Ziele waren ein Offizierskasino der US- Armee in Frankfurt, ein Parkplatz des Münchner Landeskriminalamts, der Wagen des Bundesrichters Buddenberg, das Springer-Hochhaus in Hamburg und das europäische Hauptquartier der US-Armee in Heidelberg. Es gab mehrere Tote und eine Vielzahl an Verletzten zu beklagen.38
6. Die Haftzeit
Im Sommer 1972 wurde die Führungsspitze um Baader und die meisten Mitglieder der ersten Generation verhaftet und inhaftiert. Dieser Zeitpunkt bedeutete jedoch noch keineswegs das Ende der ersten Generation. Aus der Haft heraus agierten die Vorbilder und Vordenker der RAF mittels eines ausgeklügelten Informationssystems weiter. Die Bedingungen, unter denen sie inhaftiert wurden, bekamen in dieser Phase erstmals eine herausragende Bedeutung. Die Gefangenen traten deswegen mehrfach in den Hungerstreik, den sie als Kampf- und Druckmittel sowie zur Propaganda nutzten.39 In der Nacht zum 18. Oktober 1977 töteten sich der in der JVA Stuttgart-Stammheim inhaftierte Führungskader um Baader und Ensslin selbst, einige von ihnen mit eingeschmuggelten Schusswaffen.40
[...]
1 Aust S. 87
2 Aust S. 88
3 Boock S. 117
4 Peters, Butz S. 59
5 Boock, S. 118
6 Aust S. 96
7 Boock S. 118
8 Aust S. 285
9 Peters, Butz S. 212
10 Peters, Butz S. 209
11 Am 8. Februar 1977
12 Siehe unten, „Offensive 77“, S. 8
13 Peters, Butz S. 279
14 Peters, Butz S. 448; Die Weltwoche, Ausgabe 38/01
15 Die Weltwoche, Ausgabe 38/01
16 Boock S. 119
17 Die Zeit, 1. August 1997
18 Boock S. 110 ff.
19 Boock S. 110
20 Boock S. 115
21 Boock S. 115
22 Boock S. 8, S. 102
23 Peters, Butz S. 41
24 Peters, Butz S. 42 ff.
25 Peters, Butz S. 49
26 Aust S. 49: „burn, ware-house, burn“ (24.05.1967)
27 Peters, Butz S. 52
28 Peters, Butz S. 54
29 Peters, Butz S. 56
30 Peters, Butz S. 58
31 Peters, Butz S. 59
32 Aust S. 93 f.
33 Peters, Butz S. 59
34 Peters, Butz S. 72
35 Peters, Butz S. 74
36 Aust S. 118
37 Aust S. 121 ff.
38 Aust S. 244 ff.
39 Siehe unten: Die Bedeutung der Haftbedingungen für die RAF, S. 21
40 Aust S. 634 ff.
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