Der ontologische Gottesbeweis


Referat (Ausarbeitung), 2003

6 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Nachdem Descartes die verschiedenen Vorstellungen nach ihrem Sachgehalt und ihren Ursachen überprüft hat, widmet er sich der Vorstellung Gottes „ bei der es zu erwägen ist, ob sie etwas ist, das nicht aus mir selbst hervorgehen konnte“. Aus der Definition des Begriffes Gott als „ eine Substanz, die unendlich, unabhängig, allwissend und allmächtig ist und von der ich selbst geschaffen bin ebenso wie alles andere Existierende, falls es solches gibt“, schließt er dass Gott notwendig existiert, da es ihm unmöglich erscheint, dass eine solch vorzügliche Vorstellung aus ihm entstammt.

Inhalt:
I. Der Gottesbeweis der III. und V. Meditation
II. Der ontologische Gottesbeweis bei Anselm von Canterbury
III. Die Kantische Kritik
IV. Exkurs: Die Gemeinschaft freier Wesen

Details

Titel
Der ontologische Gottesbeweis
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Descartes, De prima philosophia
Autor
Jahr
2003
Seiten
6
Katalognummer
V73319
ISBN (eBook)
9783638741170
ISBN (Buch)
9783668332690
Dateigröße
442 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gottesbeweis, Descartes
Arbeit zitieren
Mariana Pinzon (Autor:in), 2003, Der ontologische Gottesbeweis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73319

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