Die nun folgende Hausarbeit hat das interaktionistische Entwicklungsmodell zum Thema. In einem ersten Schritt werde ich der Aufgabenstellung entsprechend die wichtigsten Aussagen dieses Modells beschreiben um es dann auf ein Beispiel aus der Sozialarbeit anzuwenden.
Als Grundlage dient hier eine Fallbeschreibung aus meinem eigenen Bekanntenkreis.
Anhand der Wechselwirkung von Anlage und Umwelt werde ich die Entwicklung eines fröhlichen jungen Mädchens erläutern, dass an Anorexia nervosa erkrankt.
Im Anschluss daran werde ich auf Präventions- und Interventionsstrategien eingehen, die im beschriebenen Fall einen entwicklungsfördernden, also positiven, Einfluss haben könnten. Diese leite ich aus den Modellannahmen ab.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Interaktionistisches Entwicklungsmodell
- Wechselwirkung von Umwelt und Anlage
- Veränderter Einfluss von Umwelt und Anlage mit zunehmendem Alter und wachsender Selbstbestimmung
- Arten der Passung zwischen genetischen Anlagen und Umwelt
- Anwendung des Entwicklungsmodells auf den Fall K.
- Aus dem interaktionistischen Modell abgeleitete Präventions- und Interventionsstrategien
- Präventionsmaßnahmen
- Interventionsstrategien und -maßnahmen
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit behandelt das interaktionistische Entwicklungsmodell, indem sie zunächst die wichtigsten Aussagen des Modells beschreibt und anschließend ein Beispiel aus der Sozialarbeit anführt, um die Anwendung des Modells zu illustrieren. Als Grundlage dient eine Fallbeschreibung aus dem eigenen Bekanntenkreis, in der die Entwicklung eines jungen Mädchens mit Anorexia nervosa anhand der Wechselwirkung von Anlage und Umwelt erläutert wird. Die Arbeit befasst sich zudem mit Präventions- und Interventionsstrategien, die im beschriebenen Fall einen entwicklungsfördernden Einfluss haben könnten und aus den Modellannahmen abgeleitet werden.
- Wechselwirkung von Anlage und Umwelt im Entwicklungsprozess
- Anwendung des interaktionistischen Modells auf einen konkreten Fall
- Präventionsstrategien aus dem Modell
- Interventionsstrategien aus dem Modell
- Entwicklungsfördernde Einflussfaktoren
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Arbeit stellt das interaktionistische Entwicklungsmodell vor und erläutert die Zielsetzung sowie die Vorgehensweise. Sie bezieht sich auf einen Fall aus dem eigenen Bekanntenkreis, in dem ein junges Mädchen mit Anorexia nervosa erkrankt ist.
- Interaktionistisches Entwicklungsmodell: Das Kapitel beschreibt die Grundannahmen des Modells, die von einer Wechselwirkung zwischen Umwelt und Mensch ausgehen. Es wird betont, dass die Entwicklung eines Individuums sowohl vom Individuum selbst als auch vom Kontext abhängig ist. Das Kapitel verdeutlicht die Bedeutung von Interaktion für die Entwicklung und beleuchtet die Rolle der Erbanlagen und ihrer Ausprägung durch die Umwelt. Es wird außerdem die Bedeutung der Passung zwischen Anlage und Umwelt für die optimale Entwicklung betont.
- Anwendung des Entwicklungsmodells auf den Fall K.: Dieses Kapitel erläutert die Entwicklung eines jungen Mädchens mit Anorexia nervosa im Lichte des interaktionistischen Modells. Es analysiert die Wechselwirkung von Anlage und Umwelt und deren Einfluss auf die Entwicklung des Mädchens.
- Aus dem interaktionistischen Modell abgeleitete Präventions- und Interventionsstrategien: Das Kapitel untersucht Präventions- und Interventionsstrategien, die aus dem interaktionistischen Modell abgeleitet werden können und einen entwicklungsfördernden Einfluss im beschriebenen Fall haben könnten.
Schlüsselwörter
Interaktionistisches Entwicklungsmodell, Anlage und Umwelt, Wechselwirkung, Entwicklung, Anorexia nervosa, Präventionsstrategien, Interventionsstrategien, Entwicklungsförderung.
- Arbeit zitieren
- Monika Dittmar (Autor:in), 2006, Das Interaktionistische Entwicklungsmodell, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73446