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Die griechischen Kolonien und der geographische Rahmen der Kolonisation

Titel: Die griechischen Kolonien und der geographische Rahmen der Kolonisation

Seminararbeit , 2005 , 17 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Jens Gürtler (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

I. 1 Einleitung

Die griechische Kolonisation ist einer der interessantesten Bereiche der griechischen Geschichte, der eine erstaunliche Ausweitung des griechischen Siedlungsgebietes im Mittel- und Schwarzmeerraum zur Folge hatte . Mit diesen Perioden der Expansion ist die Ausbreitung der griechischen Kultur verbunden , die entscheidenden Einfluss auf die Weltgeschichte genommen hat.
Zu Beginn soll ein historischer Überblick über das Zeitalter der griechischen Kolonisationen geschaffen werden. Im Laufe der Arbeit soll die besondere Bedeutung der Großen Kolonisation herausgestellt werden. Eine weitere wichtige Fragestellung ist, welche Ursachen die Prozesse hatten und wo die Motive für diese Bewegung liegen. Darüber hinaus soll erarbeitet werden, wie die Organisation und Steuerung der griechischen Kolonisation von statten ging. Es gilt dabei zu klären, ob und wenn ja welche Verlaufsmuster beim Kolonisationsprozess vorzufinden sind.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der geographischen Ausdehnung der Kolonisation und dabei soll geklärt werden, wie weit die Expansion des griechischen Einflusses in den Hauptrichtungen dieser „Bewegungen“ vorgedrungen ist. Dabei soll nicht nur der geographische Rahmen behandelt werden, sondern auch die Möglichkeiten, Hemmnisse, Beschränkungen und andere Hintergrundinformationen sollen Raum finden.
Die Quellenlage bezüglich der Ersten Kolonisation ist sehr begrenzt, weil besonderes die wenigen Schriftquellen im Zuge der großen Wanderungen abhanden gekommen sind. Deshalb ist die Forschung in dieser Epoche nicht sehr weit vorgedrungen. Wesentlich besser ist die Quellenlage zur Zweiten Kolonisation, weil sich die griechische Schriftlichkeit durchgesetzt hatte. Besonders die umfangreichen Grabungen in den Kolonien lassen eine umfassende Rekonstruktion der damaligen Verhältnisse zu. Die wichtigsten Geschichtsschreiber sind Herodot, Thudydides und Hesoid.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. 1 Einleitung
  • II. 1 Chronologische Einordnung
    • II. 1. 1 Ursachen und Motive für die Kolonisation
    • II. 1. 2 Organisation und Steuerung der Kolonisation
    • II. 2 Die geographische Ausrichtung der Kolonisation
      • II. 2. 1 Die Situation im Osten und Süden
      • II. 2. 2 Der Westen
      • II. 2. 3 Der Norden
  • III. Fazit
  • IV. Literatur
    • IV. 1 Quellen
    • IV. 2 Sekundärliteratur
    • IV. 3 Nachschlagewerke
  • V. Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit befasst sich mit der griechischen Kolonisation, einem bedeutenden Aspekt der griechischen Geschichte. Im Fokus steht die Große oder Zweite Kolonisation der archaischen Zeit, welche eine weitreichende Ausweitung des griechischen Siedlungsgebiets im Mittel- und Schwarzmeerraum zur Folge hatte. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der geographischen Ausdehnung der Kolonisation und untersucht den Einflussbereich der griechischen Kultur in den verschiedenen Hauptrichtungen der Expansion.

  • Chronologische Einordnung der Kolonisation
  • Ursachen und Motive für die Kolonisation
  • Organisation und Steuerung der Kolonisation
  • Geographische Ausrichtung der Kolonisation
  • Die Bedeutung der Kolonisation für die griechische Kultur

Zusammenfassung der Kapitel

I. 1 Einleitung

Die Einleitung stellt die Bedeutung der griechischen Kolonisation für die griechische Geschichte und die Ausbreitung der griechischen Kultur heraus. Es werden die wichtigsten Fragestellungen und der Schwerpunkt der Arbeit dargelegt. Darüber hinaus wird auf die unterschiedliche Quellenlage für die Erste und Zweite Kolonisation eingegangen.

II. 1 Chronologische Einordnung

Dieser Abschnitt führt die Begriffe Erste und Zweite Kolonisation ein und ordnet diese zeitlich ein. Es wird auf die unterschiedlichen Perioden der Kolonisationsaktivität und die wichtigsten Ereignisse eingegangen. Dabei wird insbesondere auf die Große oder Zweite Kolonisation fokussiert, die sich im Zeitraum von ca. 800 bis 540 v. Chr. ereignete.

II. 1. 1 Ursachen und Motive für die Kolonisation

Dieser Abschnitt beleuchtet die Ursachen und Motive für die Kolonisation. Es wird darauf hingewiesen, dass die Gründe sehr vielfältig waren und eine individuelle Betrachtung jeder einzelnen Koloniegründung erforderlich ist. Es werden die häufigsten Faktoren, die in den meisten Koloniegründungen entscheidend waren, näher beleuchtet.

II. 1. 2 Organisation und Steuerung der Kolonisation

Dieser Abschnitt behandelt die Organisation und Steuerung der griechischen Kolonisation. Es wird geklärt, ob und welche Verlaufsmuster beim Kolonisationsprozess vorzufinden sind.

II. 2 Die geographische Ausrichtung der Kolonisation

Dieser Abschnitt befasst sich mit der geographischen Ausdehnung der griechischen Kolonisation. Er untersucht, wie weit der griechische Einfluss in den verschiedenen Hauptrichtungen der Expansion vorgedrungen ist. Dabei werden neben dem geographischen Rahmen auch die Möglichkeiten, Hemmnisse, Beschränkungen und andere Hintergrundinformationen behandelt.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter der Arbeit sind: Griechische Kolonisation, Große Kolonisation, Zweite Kolonisation, Archaische Zeit, Ursachen, Motive, Organisation, Steuerung, Geographische Ausrichtung, Mittelmeer, Schwarzmeer, griechische Kultur, Expansion.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die griechischen Kolonien und der geographische Rahmen der Kolonisation
Hochschule
Universität Münster  (Seminar für Alte Geschichte)
Note
2,3
Autor
Jens Gürtler (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
17
Katalognummer
V73453
ISBN (eBook)
9783638634960
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kolonien Rahmen Kolonisation
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jens Gürtler (Autor:in), 2005, Die griechischen Kolonien und der geographische Rahmen der Kolonisation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73453
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Leseprobe aus  17  Seiten
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